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Fully-Fun: Gründe für Fullys und Alternativen

Fullys, also Full-Suspension-Bikes, sind aus dem modernen Mountainbike-Sport nicht mehr wegzudenken. Sie bieten sowohl beim klassischen Mountainbike als auch im E-MTB-Bereich eine ganze Reihe von Vorteilen. Doch wie bei jeder Technik gibt es auch einige Nachteile, die es zu bedenken gilt. In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Aspekte und zeigen, wann Fullys die richtige Wahl ist – und in welchen Einsatzbereichen auch Alternativen wie ein Hardtail mit gefederter Sattelstütze sinnvoll sein können.

GPS Tracker für das Fahrrad
Fullys erfreuen sich einer hohen Beliebtheit in allen Einsatzbereichen

Vorteile eines Fullys

  1. Maximaler Fahrkomfort und Kontrolle:
    Der größte Vorteil eines Fullys liegt in der vollgefederten Konstruktion. Sowohl die Vorder- als auch die Hinterradfederung sorgen dafür, dass das Bike auch in ruppigem Gelände ruhig und stabil bleibt. Hindernisse wie Wurzeln, Steine und grobe Schotterpisten werden souverän abgefedert, was zu einem deutlich höheren Fahrkomfort führt. Insbesondere bei langen Abfahrten und technischen Trails punktet das Fully auch beim E-MTB durch die bessere Traktion und Kontrolle.
  2. Rückenschonendes Fahren:
    Die durchdachte Federung reduziert die Belastung auf den Rücken, was besonders bei längeren Touren oder für Biker mit Rückenproblemen ein entscheidender Vorteil ist. Der Dämpfer im Heck absorbiert Stöße und Vibrationen, was nicht nur Komfort, sondern auch Ermüdungserscheinungen reduziert.
  3. Sicheres Handling in schwierigem Terrain:
    Fullys bieten durch die aktive Hinterradfederung mehr Sicherheit auf steilen, technischen Abfahrten. Das Rad bleibt besser am Boden haften, wodurch das Risiko von Stürzen sinkt. Dies macht Fullys zur idealen Wahl für anspruchsvolle Trails und Enduro-Fahrten.

Nachteile eines Fullys

  1. Höheres Gewicht:
    Durch die zusätzliche Federung am Hinterrad und den damit verbundenen Rahmenbau ist ein Fully in der Regel schwerer als ein Hardtail. Für Biker, die viel Wert auf ein leichtes Bike legen, ist dies ein Punkt, der gegen ein Fully sprechen kann.
  2. Wippen des Dämpfers:
    Ein klassisches Problem bei Fullys ist das sogenannte Wippen, also die ungewollte Bewegung des Dämpfers beim Treten. Besonders bei kraftvollem Pedaleinsatz kann dies Energie kosten. Moderne Dämpfer lassen sich zwar oft blockieren oder anpassen, um das Wippen zu minimieren, doch dieser Punkt bleibt ein technischer Nachteil.
  3. Wartungsintensiver:
    Ein Fully hat aufgrund seiner komplexeren Federungssysteme mehr bewegliche Teile und ist daher wartungsintensiver. Die Hinterbaufederung muss regelmäßig überprüft und gepflegt werden, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.

Spezielle Vorteile eines Fullys beim E-MTB

Die Nachteile eines Fullys, wie das höhere Gewicht und das Wippen des Dämpfers, fallen beim E-MTB weit weniger ins Gewicht. Der Motor kompensiert das Mehrgewicht und sorgt dafür, dass der Fahrer auch auf langen Touren oder Anstiegen kaum einen Nachteil spürt. Der zusätzliche Komfort und die verbesserte Traktion, die ein Fully bietet, machen es im E-MTB-Bereich besonders attraktiv. Gerade auf technisch anspruchsvollen Trails profitiert man von der perfekten Kombination aus Motorunterstützung und vollgefedertem Fahrwerk.

Alternativen: Hardtail mit Parallelogramm-Federstütze

Für gemäßigte Einsatzbereiche und Touren auf weniger anspruchsvollem Terrain kann ein Hardtail mit einer gefederten Sattelstütze eine gute Alternative zum Fully sein. Modelle wie die Parallelogramm-Federstütze von Suntour bieten spürbaren Komfort und entlasten den Rücken. Diese Lösung ist leichter und wartungsärmer als ein Fully, bietet aber dennoch einen Teil des Federungskomforts. Insbesondere Tourenfahrer und Biker, die sich hauptsächlich auf Forstwegen oder leichtem Gelände bewegen, könnten hiermit eine kostengünstige und effektive Lösung finden.

Fazit

Video zu den Alternativen von Fullys

Ein Fully bietet insbesondere in technisch anspruchsvollem Terrain, bei langen Abfahrten und für Fahrer mit Rückenproblemen klare Vorteile. Die Nachteile wie höheres Gewicht und das Wippen des Dämpfers sind besonders im E-MTB-Bereich weniger relevant, da der Motor viel Arbeit abnimmt. Für gemäßigte Strecken kann jedoch auch ein Hardtail mit einer gefederten Sattelstütze, wie etwa von Suntour, eine attraktive Option sein – insbesondere für Fahrer, die auf Wartungsaufwand und Gewicht achten, aber dennoch nicht auf Komfort verzichten wollen. Letztlich hängt die Entscheidung davon ab, wie und wo das Bike hauptsächlich eingesetzt wird.

Fullys im Sauerland testen: LINK zur Leihflotte

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Gravel-Bikes besser als MTB Hardtails? Tipps von Liquid-Life

Gravel-Bikes: Eine gute Alternative zum Mountainbike Hardtail?

Gravel-Bikes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und stellen eine interessante Alternative zu klassischen Mountainbike Hardtails dar. Besonders für Radfahrer, die sowohl auf befestigten Straßen als auch auf Schotterwegen unterwegs sein möchten, bieten Gravel-Bikes eine vielseitige Lösung. In diesem Artikel erklären wir, warum ein Gravel-Bike eine Überlegung wert ist und was bei der Umstellung auf den Rennlenker zu beachten ist.

Gravel Bike

Vielseitigkeit und Fahrspaß

Ein wesentlicher Vorteil von Gravel-Bikes ist ihre Vielseitigkeit. Mit schmaleren Reifen als ein Mountainbike, aber breiteren als ein typisches Rennrad, sind sie sowohl auf Asphalt als auch auf Schotterwegen zuhause. Gravel-Bikes ermöglichen es, lange Strecken auf Straßen effizient zurückzulegen und zugleich abseits der asphaltierten Wege zu fahren, ohne die Nachteile eines reinen Straßenrads in Kauf nehmen zu müssen. Ein Mountainbike Hardtail ist hingegen stärker auf das Fahren im Gelände ausgelegt und weniger effizient auf asphaltierten Strecken.

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Rennlenker: Eine Herausforderung für Anfänger

Ein Punkt, der für Anfänger gewöhnungsbedürftig sein kann, ist der Rennlenker am Gravel-Bike. Im Vergleich zum flachen Lenker eines Mountainbikes bietet der Rennlenker mehrere Griffpositionen, was einerseits ergonomische Vorteile bringt, andererseits aber auch eine Umstellung in der Fahrweise erfordert. Die Position auf dem Fahrrad ist aerodynamischer, was auf längeren Strecken von Vorteil ist, aber zunächst etwas weniger komfortabel wirken kann.

Optimierung der Sitzposition

Wer sich auf einem Gravel-Bike mit Rennlenker unsicher fühlt, kann durch einfache Anpassungen eine entspanntere Sitzposition erreichen. Ein kürzerer oder höherer Vorbau kann die Position des Lenkers anpassen, wodurch der Fahrer aufrechter sitzt und die Kontrolle über das Rad verbessert wird. Diese Anpassungen machen das Gravel-Bike nicht nur komfortabler, sondern auch für längere Touren besser geeignet. Für Anfänger kann diese Modifikation den Unterschied machen und das Gravel-Bike zu einem angenehmeren Erlebnis werden lassen.

Wo das Hardtail seine Stärken ausspielt

Trotz der vielen Vorteile eines Gravel-Bikes hat ein Mountainbike Hardtail bei bestimmten Bedingungen die Nase vorn. Auf sehr ruppigen Schotterwegen, die durch Bodenerosion stark in Mitleidenschaft gezogen sind, bietet das Hardtail dank seiner Federgabel und breiteren Reifen bessere Traktion und mehr Kontrolle. Die Federung nimmt Stöße auf, die bei einem ungefederten Gravel-Bike direkt an den Fahrer weitergegeben würden. Dadurch ist ein Hardtail nicht nur komfortabler, sondern verzeiht auch Fahrfehler eher, was besonders auf technisch anspruchsvollen Strecken von Vorteil ist.

Fazit

Gravel-Bikes sind eine hervorragende Alternative zum Mountainbike Hardtail, insbesondere für Radfahrer, die sowohl auf der Straße als auch im Gelände unterwegs sein möchten. Die Umstellung auf den Rennlenker kann zwar zunächst eine Herausforderung darstellen, lässt sich jedoch durch Anpassungen an der Sitzposition gut meistern. In besonders anspruchsvollem Gelände bietet das Hardtail jedoch durch seine bessere Traktion und höhere Fehlertoleranz klare Vorteile. Letztendlich hängt die Wahl zwischen Gravel-Bike und Hardtail von den individuellen Vorlieben und den bevorzugten Einsatzgebieten ab.

Gravel-Bikes im Sauerland: LINK zur Leihflotte

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Die Top-Fitness-Übungen für MTB-Fans daheim

Mountainbiken ist eine anspruchsvolle Sportart, die nicht nur Ausdauer, sondern auch Kraft, Beweglichkeit und Stabilität erfordert. Um die Leistung auf dem Trail zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen, ist ein gezieltes Training essenziell. Natürlich sollte man auch gutes Material haben, hier gibt es super Bikes . Die folgenden Übungen sind ideal für Mountainbiker, da sie ohne Fahrrad und ohne Fitnessstudio durchgeführt werden können. Sie benötigen lediglich Ihr eigenes Körpergewicht und einige einfache Hilfsmittel, die in jedem Haushalt zu finden sind.

Fitness-Übungen für Mountainbiker

1. Kniebeugen (Squats)

Ziel: Beinmuskulatur, Rumpfstabilität

Kniebeugen sind eine der effektivsten Übungen zur Stärkung der Oberschenkelmuskulatur, des Gesäßes und des unteren Rückens. Sie verbessern nicht nur die Kraft, sondern auch die Stabilität der Knie – entscheidend für technische Abfahrten und steile Anstiege.

So geht’s:

  • Stellen Sie sich hüftbreit hin.
  • Beugen Sie die Knie und senken Sie das Gesäß nach hinten, als würden Sie sich auf einen Stuhl setzen.
  • Halten Sie den Rücken gerade und achten Sie darauf, dass die Knie nicht über die Zehenspitzen hinausragen.
  • Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück.

Tipp: Variieren Sie die Übung mit Spring-Kniebeugen, um zusätzlich die Explosivkraft zu trainieren.

2. Ausfallschritte (Lunges)

Ziel: Beinmuskulatur, Balance

Ausfallschritte stärken die vordere und hintere Oberschenkelmuskulatur sowie das Gesäß und verbessern gleichzeitig das Gleichgewicht – wichtig für die Stabilität auf unebenem Gelände.

So geht’s:

  • Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße hüftbreit auseinander.
  • Machen Sie mit einem Bein einen großen Schritt nach vorne.
  • Senken Sie den Körper ab, bis beide Knie etwa einen 90-Grad-Winkel bilden.
  • Drücken Sie sich mit dem vorderen Bein zurück in die Ausgangsposition.
  • Wechseln Sie das Bein.

Tipp: Halten Sie in jeder Hand eine Wasserflasche, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.

Santa Cruz Ambassador Jasper Jauch zeiht noch mehr Übungen

3. Planks (Unterarmstütz)

Ziel: Rumpfstabilität, Schultermuskulatur

Eine starke Rumpfmuskulatur ist für Mountainbiker unerlässlich, um eine stabile Position auf dem Fahrrad zu halten, insbesondere auf technischen Strecken. Planks sind eine hervorragende Übung, um die gesamte Rumpfmuskulatur zu stärken.

So geht’s:

  • Gehen Sie in die Liegestützposition, aber stützen Sie sich auf die Unterarme statt auf die Hände.
  • Der Körper sollte eine gerade Linie von Kopf bis Fuß bilden.
  • Spannen Sie den Bauch fest an und halten Sie die Position so lange wie möglich.

Tipp: Variieren Sie mit seitlichen Planks, um auch die seitlichen Bauchmuskeln zu trainieren.

4. Brücke (Glute Bridge)

Ziel: Gesäßmuskulatur, unterer Rücken

Die Glute Bridge kräftigt das Gesäß, den unteren Rücken und die hintere Oberschenkelmuskulatur – allesamt wichtige Muskelgruppen, um bei Anstiegen und technischen Passagen Kraft und Stabilität zu haben.

So geht’s:

  • Legen Sie sich auf den Rücken, die Beine angewinkelt, die Füße hüftbreit auf dem Boden.
  • Heben Sie das Becken an, bis Ihr Körper eine gerade Linie von den Schultern bis zu den Knien bildet.
  • Spannen Sie das Gesäß am höchsten Punkt fest an und senken Sie das Becken dann langsam wieder ab.

Tipp: Für mehr Intensität legen Sie ein Gewicht oder eine schwere Wasserflasche auf den Unterbauch.

5. Superman

Ziel: Rückenstrecker, Gesäßmuskulatur

Der “Superman” stärkt den gesamten Rücken und verbessert die Stabilität der Wirbelsäule, was besonders beim Fahren auf unebenem Gelände von Vorteil ist.

So geht’s:

  • Legen Sie sich flach auf den Bauch, die Arme gestreckt vor sich.
  • Heben Sie gleichzeitig Arme und Beine an, als ob Sie fliegen würden.
  • Halten Sie die Position für einige Sekunden und senken Sie dann langsam wieder ab.

Tipp: Machen Sie kleine Pulsbewegungen am höchsten Punkt, um die Muskulatur intensiver zu aktivieren.

6. Liegestütze (Push-ups)

Ziel: Brust-, Schulter- und Armmuskulatur

Liegestütze trainieren die Oberkörpermuskulatur und verbessern die Kraft in den Armen und Schultern – essenziell, um das Fahrrad auf dem Trail zu kontrollieren.

So geht’s:

  • Gehen Sie in die Liegestützposition, die Hände etwa schulterbreit auseinander.
  • Senken Sie den Körper ab, bis die Brust fast den Boden berührt.
  • Drücken Sie sich kraftvoll zurück in die Ausgangsposition.

Tipp: Falls die Übung zu schwer ist, führen Sie die Liegestütze auf den Knien aus.

7. Dehnübungen für die Hüftbeuger

Ziel: Beweglichkeit, Verletzungsprävention

Verkürzte Hüftbeuger sind bei Mountainbikern häufig, da sie viel Zeit in einer gebeugten Position auf dem Fahrrad verbringen. Regelmäßiges Dehnen hilft, die Beweglichkeit zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen.

So geht’s:

  • Knien Sie sich hin, ein Bein nach vorne gestellt, das andere Knie am Boden.
  • Schieben Sie das Becken nach vorne, bis Sie eine Dehnung in der Hüftvorderseite spüren.
  • Halten Sie die Position für 20–30 Sekunden und wechseln Sie dann die Seite.

Tipp: Achten Sie darauf, dass der Rücken gerade bleibt und die Dehnung nur im Hüftbereich zu spüren ist.

8. Rotationen des Oberkörpers (Russian Twists)

Ziel: Rumpfstabilität, seitliche Bauchmuskeln

Diese Übung trainiert die seitlichen Bauchmuskeln und verbessert die Rumpfstabilität, was bei schnellen Richtungswechseln auf dem Trail hilfreich ist.

So geht’s:

  • Setzen Sie sich auf den Boden, die Beine leicht angewinkelt.
  • Lehnen Sie den Oberkörper etwas zurück, sodass Sie das Gleichgewicht halten müssen.
  • Halten Sie eine Wasserflasche oder ein Gewicht mit beiden Händen und drehen Sie den Oberkörper von einer Seite zur anderen.

Tipp: Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad, indem Sie die Beine anheben.

Fazit

Diese Übungen lassen sich mühelos in den Alltag integrieren, da sie schnell und einfach durchführbar sind. Egal, ob am Morgen vor der Arbeit oder als kurze Einheit am Abend – mit nur wenigen Minuten täglich können Sie Ihre Fitness verbessern und auf dem Trail die besten Ergebnisse erzielen. Eine gute Mischung aus Kraft- und Dehnübungen sorgt für eine stabile, flexible und belastbare Muskulatur, die Sie für jedes Abenteuer auf dem Mountainbike wappnet.

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Am Trailground Brilon: Bike-Jobs im Sauerland

Spannende Stellenangebote wie zum Beispiel Bike- und E-Bike Berater gibt es bei Liquid Life in Brilon, gelegen in der Bike-Hochburg Sauerland! Vom Store direkt auf die Trails – so lässt es sich leben!

Über Liquid Life:

Liquid Life ist ein führender Bike Store im Herzen von Brilon, spezialisiert auf hochwertige Fahrräder, E-Bikes und Zubehör. Mit einem breiten Sortiment und exzellentem Kundenservice bieten wir Fahrradbegeisterten die perfekte Ausstattung für ihre Abenteuer. Unser Standort im Hochsauerland ist ein Paradies für Radfahrer, mit zahlreichen Trails und atemberaubenden Routen, die das Herz jedes Bike-Fans höher schlagen lassen. Die Region ist mit vier Bikeparks und drei Trailcentern ideal für einen MTB-Lifestyle (hier alle Infos)! Hier findet Ihr die Stellenangebote:

AKTUELLE BIKE-JOBS:

-> Bike- und E-Bike-Berater Vollzeit

-> Bike- und E-Bike-Berater Teilzeit

LINK: JOBS IM HOCHSAUERLAND

Kommt ins Team von Marc und seinen Kollegen!

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Neuer Bike Verleih im Sauerland am Trailground Brilon

Erleben Sie den ultimativen Fahrspaß: Neuer Bike Verleih bei Liquid Life in Brilon

Brilon, Juli 2024 – Seit Neuestem bietet Liquid Life in Brilon ein erstklassiges Bike-Verleih-Erlebnis mit den neuesten E-MTBs, Light-E-Mountainbikes, E-Gravelbikes und klassischen MTBs. Diese vielfältige Auswahl an hochwertigen Leihrädern ermöglicht es Fahrradbegeisterten, die aktuellsten Modelle auf den aufregenden Trails des Trailground Brilons zu testen und gleichzeitig die atemberaubende Natur des Sauerlands zu genießen.

JETZT Bikes leihen: LINK zur Leihflotte

Leih-Bikes Brilon Sauerland

Ein Paradies für Radfahrer: Der Trailground Brilon

Der Trailground Brilon ist bekannt für seine abwechslungsreichen und herausfordernden Strecken, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Biker geeignet sind. Die gut präparierten Trails bieten ideale Bedingungen, um die neuesten Bike-Technologien in einer realistischen Umgebung auszuprobieren, anstatt nur auf einem Parkplatz eine kurze Probefahrt zu machen. Von flowigen Singletrails bis hin zu technisch anspruchsvollen Abfahrten – hier ist für jeden Geschmack und jedes Können etwas dabei.

Vielseitige Leihräder für jeden Bedarf

Die Auswahl an Leihrädern im Liquid Life Bike Verleih ist beeindruckend und bietet für Alle das passende Modell:

  • E-Mountainbikes (E-MTBs): Perfekt für lange Touren und steile Anstiege, mit kraftvollen Motoren und einer robusten Bauweise.
  • Light-E-Mountainbikes: Leichter und wendiger, ideal für Biker, die die Vorteile eines E-MTBs genießen möchten, ohne auf das Gefühl eines traditionellen Mountainbikes zu verzichten.
  • E-Gravelbikes: Optimal für schnelle Fahrten auf Schotter- und Waldwegen, kombiniert mit der Unterstützung eines E-Motors.
  • Normale Mountainbikes (MTBs): Für puren Fahrspaß ohne elektrische Unterstützung, bestens geeignet für alle, die die Herausforderung lieben.

Aktuelle Modelle im Trail testen

Ein Highlight des neuen Angebots im Bike Verleih Brilon ist die Möglichkeit, die neuesten Modelle direkt im Gelände zu testen. Dies gibt Bikern die Gelegenheit, das Fahrgefühl und die Leistungsfähigkeit der Bikes unter realen Bedingungen zu erleben. Ob Sie ein passionierter Mountainbike-Fan sind oder einfach nur die Natur genießen möchten – bei Liquid Life finden Sie das perfekte Rad für Ihr Abenteuer im Sauerland. Fahrtechnikkurse vor Ort gibt es bei Ridefirst!

Über Liquid Life

Liquid Life ist Ihr kompetenter Partner für alles rund ums Radfahren. Mit einer breiten Auswahl an Fahrrädern, Zubehör und Bekleidung sowie einem umfangreichen Serviceangebot sorgen wir dafür, dass alle Radsport-Fans bestens ausgestattet sind. Besuchen Sie uns in Brilon und erleben Sie die Faszination Fahrrad hautnah!

Buche die Leih-Bikes hier: LINK zur Leihflotte

Tauchen Sie ein in die Welt des Mountainbikens und erleben Sie den ultimativen Fahrspaß mit den neuesten Modellen – jetzt bei Liquid Life in Brilon!

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Ausbildung Fahrtechnik-Trainer (BEP) und MTB Coaches

BEP-Fahrtechniktrainer-Ausbildung MTB/E-MTB

Fahrtechnik-Coaches haben mit der Ausbildung des Bicycle Education Plan (BEP) eine der modernsten und effizientesten Ausbildungen zur Wahl. Die Ausbildung zur/m zertifizierten BEP-Fahrtechniktrainer/in bietet vielfältige Inhalte, die einen zum besseren Coach machen, was uns von Instruktor-Ausbildungen deutlich abhebt. Weiter unten im Text sind alle Themen und Teilnehmer-Feedbacks aufgelistet! Der Ausbilder ist dabei ein renommierter Fachmann: Als einer der führenden Fahrtechnik-Experten im deutschsprachigen Raum bietet Marc Brodesser seit 2008 MTB-Kurse an. Die erfolgreichsten Bikeschulen im deutschsprachigen Raum vertrauen auf seine Expertise und lassen ihre Trainer/innen von ihm fortbilden (HIER kann man ihn für Coach-To-Coach Fortbildungen buchen!). Olympioniken, Szene-Stars und Hobby-Fahrer/innen haben sich von Marc weiterbilden lassen – mehr zum BEP-Ausbilder und die nächsten Termine findet man weiter unten!

Marc Brodesser MTB Fahrtechnik

Marc Brodesser – MTB Fahrtechnik Coach & Ausbilder

Sein umfangreiches Wissen aus vielen Jahren Coaching, stetige Fortbildungen und internationalem Austausch gibt er seit 2014 in Ausbildungen weiter. Nun ist das bisher so noch nicht da gewesene Ausbildungskonzept ohne Verbandsmeierei, mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis und optimalem Nutzen der modernen Technologien für effizienten Lernerfolg da. Wissensvermittlung und Nachweise der Fähigkeiten laufen primär online, der eigentliche Lehrgang hat den Fokus auf Praxis, tiefgehendem Verständnis und persönlicher Entwicklung der angehenden Fahrtechniktrainer/innen. Die BEP-Ausbildung vor Ort befähigt einen zum Coaching generell, spezifische Abstufungen des eigenen Fahrkönnen wie Level 1 oder Level 3 Skills werden über den Online-Nachweis per Video abgeprüft.

Voraussetzung zur Teilnahme an der BEP-Ausbildung ist ein solides Fahrkönnen (Basics: Zentralposition, Balance, Bremstechnik, Kurventechnik, Hindernis-Basics). Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sowie belesen im Fahrtechnik-Thema und kommunikationsfreudig sein, Erfahrung bei der Fahrtechnikvermittlung sollte vorhanden sein (Biker/innen, die bisher häufig Leute aus dem Freundeskreis trainiert haben sind damit ebenso angesprochen wie erfahrene Coaches!). Ein aktuell geltender Erste-Hilfe-Kurs-Schein ist vorzulegen (nachreichbar). Eine gewisse Offenheit und Interesse an Neuem sind wichtig, in der Vorbereitung auf den Lehrgang gibt es Studienmaterial für Input & Know-How, das man durcharbeiten muss.

Inhalte der Ausbildung – Auszug (an Coach-Gruppe vor Ort anpassbar):

Fundamentale Skills auf dem Bike & Demo Fahren
Wirkung als Coach & Kommunikation
Kurs-Konzepte & Lehrpläne gestalten
Methodik und Didaktik
Gehirngerechtes Lernen & Effektives Lehren
Fehler erkennen & korrigieren
Mentales & Stressmanagement
Coach sein und nicht nur Instructor / Reflektionen
uvm. in den detaillierten Unterlagen

Abschluss & Zertifikat:

Nach erfolgreichem Abschluss der BEP-Ausbildung zur/m Fahrtechniktrainer/in samt Leistungsnachweis für das jeweilig angestrebte Skill-Level per Video-Einsendung danach erhält man eine Teilnahmebescheinigung und das Zertifikat BEP-zertifizierte/r Fahrtechniktrainer/in, das eine dauerhafte Gültigkeit hat.

Ziele:

✓ Das eigene Fahrkönnen optimieren & einschätzen.
✓ Demonstrationen und Wirken als Trainer/in optimieren.
✓ Rote-Fäden und Input zur modernen MTB-Fahrtechnik.
✓ Bewegungssehen optimieren mit Fokus auf kausale Zusammenhänge.
✓ Feedback und Rückmeldung im Kursbetrieb optimieren.
✓ Kurs-Organisation optimieren und gehirngerecht gestalten.
✓ Das Gefühl für die Individuen und die Gruppe als Ganzes optimieren.
✓ Weiteren Themen aus dem Themen-Pool individuell an die TN angepasst!

Termine & Preise:

-> 22. – 24. März 2024 AUSGEBUCHT in Bonn. Max. 8 Teilnehmer/innen, Kosten 499 € pro Person (nur die Lehrgang-Gebühr, ohne Übernachtungskosten und Selbstversorgung!)

-> 25. – 27. Oktober 2024 in Bonn. Max. 8 Teilnehmer/innen, Kosten 499 € pro Person (nur die Lehrgang-Gebühr, ohne Übernachtungskosten und Selbstversorgung!)

INFO: HIER kann man ihn für Coach-To-Coach Fortbildungen buchen

Anmeldung per Formular weiter unten oder alternativ Kontaktdaten und Termin mailen: info@mtb-zeit.de, Bestätigung folgt dann!MTB Fahrtechniktrainer Ausbildung

Was ist an der BEP-Ausbildung anders als bei den bisherigen Ausbildungen für Fahrtechniktrainer/innen?

1. Die Ausbildung ist niedrigschwellig zugänglich, da sie ohne Verbandsbürokratie, Lizenzverlängerungen etc. auskommt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist ebenfalls top. Wir bilden Euch zu Coaches aus und nicht nur zu Instruktoren. Die detaillierte Online-Vorbereitung und Online-Prüfungsabnahme nutzen das digitalen Lernen, im Lehrgang ist mehr Zeit fürs Wesentliche.

2. Der moderne Lehrplan basiert auf vielen Jahren Erfahrung, Austausch, kritischer Reflektion und ist sehr durchdacht – das Material bietet Kurs-Praxis, Übungen und Beispiele häufiger Fehler und deren Korrektur. Online ist dabei eine besondere Stärke, da Flexibilität und individuelle Unterstützung optimal umsetzbar ist.

3. Die Atmosphäre ist von einem Verhältnis auf Augenhöhe geprägt. Durch die weniger von Sportverbänden beeinflusste Lehrgangskultur, ist sie auch viel freier von Leistungsdruck oder Prüfungsstress. Prüfungsdruck in dieser Form hat man im Coach-Job nicht, also ersetzen wir solche altmodischen Methoden durch modernere Vorgehensweisen mit optimalem Lernerfolg.

4. Die Probanden bei den freien Lehrbeispielen sind echte Biker/innen und nicht, wie häufig bei anderen Lehrgängen, stets immer nur die anderen Auszubildenden oder die Ausbildenden. Dies verbessert Praxisbezug und Atmosphäre.

5. Durch das moderne Ausbildungskonzept ist die BEP-Ausbildung viel flexibler als die auf Standardisierung geprägten Ausbildungen mit Verbänden im Hintergrund und kann sich schnellstens neuen Erkenntnissen anpassen. Durch stetige Fortbildungen der Ausbilder ist dies enorm wichtig. Die Vorteile digitalen Lernens bringen mehr Zeit fürs Wesentliche und weniger Anfahrten (nachhaltiger!) mit sich.

6. Austausch und Feedback werden auch nach den Lehrgängen gefördert. Es gibt stets aktuelle Online-Informationen und weiteren Austausch.

7. Lehr-Lektionen mit echten Proband/innen Live im Kurs sind gegeben, die Vor- und Nachbearbeitung online ist existenziell. Bei Baustellen bzgl. der eigenen Demonstrationsfähigkeiten, kann man daheim üben und den Nachweis über Video-Clips erbringen – so werden künstliche Prüfungssituationen vermieden, die man im Kurs-Alltag auch nie hat. Auch Lehrproben können per Video eingereicht werden.

8. Die Lehrgänge sind kompakt, detailliert und intensiv – Selbstinitiative und Selbstreflektion werden gefordert und gefördert. Es reichen wenige Urlaubstage für die Teilnahme an den BEP-Lehrgängen.

DIE FÜHRENDEN BIKESCHULEN und noch mehr einzelne Coaches aus dem deutschsprachigen Raum nutzen Marcs Know-How für die eigene Weiterbildung und zur internen Fortbildung! Daniel von Kossak, Leiter einer der größten Bikeschulen (Rock my Trail) in Deutschland meint dazu:

Marc bringt jahrelange Erfahrung als Bike-Trainer mit und zeigt wie facettenreich dieser Job ist. Absolut empfehlenswert!

Die Feedbacks zur BEP Ausbildung:

Das dreitägige BEP Programm vor Ort in Bonn mit Marc Brodesser war einmalig. Bisher unerfahren als Coach, wurde ich gut mitgenommen, bei meinen Fragen ernstgenommen und könnte eine völlig neue Welt kennenlernen. Marc hat ein herausragendes Auge für Details in Bewegungsabläufen, eine offene Art bei verschiedenen Ansichten und holt einen dort ab wo man steht. Die Aufteilung in Theorieteil in Eigenarbeit und Praxis vor Ort ermöglicht viele anschauliche Erfahrungen der Lehrmethoden und bietet Raum für fruchtbare Diskussionen. Wer als Coach wachsen möchte, dem kann ich dieses Programm nur wärmstens ans Herz legen.Nora Schöpke von Pia Isabella MTB Coaching

Ich habe mich als Einsteiger im Bereich Fahrtechniktrainer zur BEP-Fahrtechniktrainer Ausbildung bei Marc angemeldet. Diese 3 Tage in Bonn waren für mich der perfekte Einstieg. Zum einen konnte ich von den Erfahrungen von Marc aber auch von den anderen Teilnehmern profitieren und mir jede Menge Infos und Tipps für die zukünftigen Fahrtechnik Trainings mitnehmen. Die drei Tage waren sehr intensiv und mit Übungen und Wissensvermittlung vollgepackt. Das Ganze fand allerdings in einer sehr entspannten Atmosphäre statt, in der auch jeder Teilnehmer sein vorhandenes Wissen einbringen konnte und das so eine super Ergänzung darstellte. Sehr gut hat mir gefallen, dass es keine „trockene“ Theorie in einem Seminarraum gab, sondern dass alles draußen direkt mit Lehrbeispielen stattgefunden hat und man auch seine eigenen Skills auf den Prüfstand stellen und verbessern konnte. Besonders gut fand ich am letzten Tag die Lehrbeispiele, zu denen Marc echte Probanden eingeladen hatte. Hier konnte ich ohne (Prüfungs-)Druck meine mehr oder weniger ersten Erfahrung sammeln und konnte direkt vom Feedback der Probanden und natürlich von Marc und den anderen Teilnehmern sehr profitieren. Daher kann ich den Kurs bei Marc nur weiterempfehlen!Christopher Schäfer von beitune | BikeReisen, Naturerlebnis & Fahrtechnik

Die BEP Fahrtechniktrainerausbildung bei Marc Brodesser kann ich absolut weiterempfehlen. Hier wird nicht einfach ein Programm abgespult, sondern auf die Wünsche, Themen und Schwerpunkte der einzelnen Teilnehmer eingegangen, sodass jeder ideal auf seinen individuellen Traineralltag vorbereitet wird. Die Online-Lektionen im Voraus ermöglichen es, dass vor Ort genügend Zeit bleibt, um einzelne Methoden auszuprobieren und ebenso ausführlich zu besprechen. Die Lehrprobe am Ende des Lehrgangs mit echten Probanden ist besonders praxisnah und ermöglicht es, ein ehrliches Feedback auf seinen Lehrauftritt zu erhalten. Generell ist noch die entspannte Atmosphäre mit guter Gruppendynamik hervorzuheben. Es hat einfach viel Spaß gemacht und ich konnte für mich eine Menge mitnehmen. Gerne wieder!Sarah Jahnel von der Bikeschule Trailschool der Deisterfreunde

Was für ein Wochenende! Dieser Lehrgang hat meine Erwartungen voll erfüllt. Der Kursaufbau und die -durchführung empfand ich durchweg als klasse. Eigene Fähigkeiten erkennen, analysieren und so entwickeln, dass man als zukünftiger MTB-Fahrtechnik Coach Vorgehensweisen und Lösungsansätze bieten kann – perfekt gemacht! Ich nehme – neben all den Fahrtechnikthemen auch sehr viel Sympathie und positive Emotionen mit! Vielen Dank an Marc und auch meine Lehrgangskollegen:innen.Carsten Bläck von der Bikeschule Trailschool der Deisterfreunde

Danke für die 3 spannenden Tage beim BEP-Lehrgang in Bonn! Ich hatte dieses Event als meinen Saisonstart geplant, an dem ich mich mal wieder selbst überprüfen und reflektieren kann. Natürlich wollte ich auch etwas neuen Input sowie den Austausch mit anderen Trainern. Zudem war es mir wichtig über die modernen Standards der MTB-Fahrtechniken sowie der Coachings-Skills fachsimpeln zu können. All das hat im Rahmen des Lehrgangs funktioniert und somit fühle ich mich wieder ready für meine 13te Saison als Bike-Guide und Fahrtechnik-Trainer 🙂 Besonders gut hat mir dein offenes ungezwungenes Konzept gefallen, welches viel Raum für Feedback, Meinungsaustausch und Zeit draußen auf dem Trail beinhaltet. Sehr gut auch, dass wir zu den Lehrproben echte Teilnehmer hatten. Das war viel authentischer als sonst, wo Coaches Teilnehmer spielen sollen. Es hat sich gelohnt!Dirk Messing von der Bikeschule Thüringer Bike Abenteuer

Die BEP Fahrtechniktrainer Ausbildung bei Marc Brodesser war extrem lehrreich und informativ. Meine Sichtweise auf das Mountainbiking bzw. das Zusammenspiel zwischen Körper und Bike hat sich grundlegend geändert und mein Blick für die Details wurde geschärft. Statt im Seminarraum waren wir die ganze Zeit auf (und neben) den Bikes an der frischen Luft, was die Atmosphäre sehr aufgelockert und das Lernen erleichtert hat. Zum kurzen Abschalten war zwischendurch auch immer mal ein kleiner Trail dabei. Marc bringt in einer ruhigen und sympathischen Art viel von seiner jahrelangen Erfahrung ein und hat ein sehr geschultes Auge. Ich kann den Kurs wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen.Björn von Gouki MTB

Eine absolut geniale Möglichkeit seine Coaching-Skills nochmal auf ein anderes Level anzuheben. Viel offener Austausch und vor allem ehrliches Feedback machen den Lehrgang zu einem totalen Mehrwert für jeden Fahrtechniktrainer. „Wie lehre ich den Kunden meine Inhalte richtig?“ ist hier groß geschrieben und man kann hier noch viel optimieren. Nach einigen Jahren Coaching und viel Erfahrung kann man doch sein Level nochmal merklich steigern! Ich werde den nächsten Lehrgang sicher auch buchen!

“Wow! Wow! Wow! So ist jeder der drei unglaublich gehaltvollen Fortbildungstage in Worte gefasst. Marc’s begeisternd offene, ruhige Art und herausragende Empathie sowie Expertise haben dafür gesorgt, dass ein wertvoller und bunter Austausch mit riesigem Mehrwert für alle Beteiligten entstand. Nicht nur das plumpe Wissen, sondern die noch so viel wichtigere Wissensvermittlung stand im Mittelpunkt- Getreu dem Motto: “Wissen ist nicht Können” Hilfreich war insbesondere das viele Üben der Lehrinhalte als Coach sowie Teilnehmer. Der spontan individuelle Kursaufbau mit einer locker sympathischen Atmosphäre machte jederzeit einen ehrlichen konstruktiven Austausch innerhalb der Gruppe möglich. So konnte jeder vom Wissens- und Erfahrungsschatz des anderen profitieren. Drei spannende, zur Selbstreflexion anregende Tage haben den Werkzeugkoffer prall gefüllt und sowohl fachlich, didaktisch als auch menschlich bereichert. Eine klare Empfehlung und ich freue mich auf ein Wiedersehen!

Patrick Fernandez & Marvin von der Bikeschule des Bikepark Winterberg

Das Konzept der BEP-Fahrtechniktrainer-Ausbildung hat mich überzeugt. Moderne Methoden und Medien führen zu einer optimalen Vorbereitung. Kleine Gruppengrösse und ein hoher Praxisanteil machen das Konzept und die einzelnen Schulungen sehr effizient. Marc rundet das Format durch sein Flexibilität und individuell geschultes Auge ab. Ich kann das Konzept sehr empfehlen.Philipp Räder von Rundumfit und dem Verein Home Trail Krefeld e.V.

Lockere Atmosphäre, coole Teilnehmer. Tolles Programm an der frischen Luft ohne einen nervigen Seminarraum. Das beste war, es ging hier wirklich darum, wie man ein guter Coach wird. Wir sind viele verschiedene Lehrmethoden durchgegangen und konnten dann mit echten Probanden Coachings unter Beobachtung durchführen. ? Wir konnten unseren Pool aus Methoden und Werkzeugen deutlich erweitern und haben super viel Mehrwert mitnehmen können!Pia und Fabian von Pia Isabella MTB Coaching

Ich war sehr begeistert über die stressfreie Atmosphäre die keinem Prüfungsmarathon wie in anderen Organisationen gleich kommt. Das war der Grund, warum ich diese Art der Ausbildung gewählt habe. Marc ist ein sehr professioneller, ruhiger und erfahrener Ausbilder. Er hat mir sehr viele Coach Hacks vermittelt. Ich kann diesen Lehrgang den Marc dort anbietet absolut empfehlen.Marc von Modys Fahrtechnikschule (Lüdenscheid)

Ich habe schon mehrere MTB-Trainerschulungen absolviert. Aber die Ausbildung bei Marc war mit Abstand das Beste, was ich bisher erlebt habe. Als Sportmediziner kann ich das ganz gut beurteilen.Hubertus Reichling

Die Weiterbildung als Fahrtechniktrainer unter der Leitung von Marc Brodesser hat mich persönlich sehr weitergebracht. Besonders gefallen haben mir die verschiedenen Inhalte und das gezielte Training ein besseres Auge zu entwickeln, um Fehler und Probleme der Teilnehmer schnell zu erkennen und zu verbessern. Ebenso top war die besondere Gruppendynamik, welche durch die gewählte Art der Ausbildung ohne Zeiten in Seminarräumen zu verbringen entsteht: Viel Praxis und ein dadurch tolles Erlebnis im freien Runden das ganze ab.Laurenz Hammerschlag vom Uni-Sport Bonn

Leistungen & Qualifikationen von Marc Brodesser

  • FT-Coach seit 2008, Tausende Teilnehmer/innen seitdem
  • Einsätze als externer Experte für FoBis bei den größten Bikeschulen im deutschspr. Raum (Rock My Trail, Swiss Bikeschool)
  • Buchautor, Fahrtechnik-Tutorials etabliert & Online-Coaching-Lektionen auf Deutsch eingeführt
  • Lizenz Landessportbund MTB-Lehrtrainer B-Class
  • Mehrere Jahre Ausbilder der ADFC-Ausbildung
  • Ausbildung Physio-mentale Techniken MTB-Kurse / Coaching bei Petra Müssig
  • Stetige Weiterbildungen bei Petra Müssig (2013, 2014, 2019 und 2022)
  • Flow- und Mental-Coach-Fortbildung bei Dr. Simon Sirch
  • Bike-Instructor Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln
  • Ausgebildeter Mountainbike Guide (ADFC)
  • WRSV MTB Guide Basic Lehrgang
  • Fortbildung mit bestandenen Online-Prüfungen bei intern. Institution
  • Coach-zertifiziert durch die renommierte MTB Academy
  • Erfahrener Allround-Biker seit Ende der 90er
  • Erfahrener TV-Experte: Live-Auftritte & MTB-Spezialist WDR, Stuntfahrer RTL & Magazine
  • Viel Erfahrung bei Multimedia-Vorträgen & MTB-Shows sowie Fahrradmessen deutschlandweit
  • Marathon-/XC- und Downhill-Rennerfahrung seit 2000
  • Coachte die Olympia-Teilnehmerin Elisabeth Brandau mehrfach sowie Szene-Größe Leo Kast

Termine & Preis:

-> 22. – 24. März 2024 AUSGEBUCHT in Bonn. Max. 8 Teilnehmer/innen, Kosten 499 € pro Person (nur die Lehrgang-Gebühr, ohne Übernachtungskosten und Selbstversorgung!)

-> 25. – 27. Oktober 2024 in Bonn. Max. 8 Teilnehmer/innen, Kosten 499 € pro Person (nur die Lehrgang-Gebühr, ohne Übernachtungskosten und Selbstversorgung!)

TIPP: HIER kann man ihn für Coach-To-Coach Fortbildungen buchen

Anmeldung: Über das Formular oder per Mail an info@mtb-zeit.de!

Ausbildung MTB Fahrtechniktrainer

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E-MTB – Sport oder etwas für Faule?

Machen E-MTBs faul oder schnell? Spaß beim Bergauffahren, kurz „Uphill-Flow“, ist in diesem Jahr im Kommen. Die passenden Fahrzeuge dafür sind E-Mountainbikes, also elektrifizierte Geländeräder – natürlich sollte man auch gutes Material haben, hier gibt es super Bikes . Mit ihnen können auch anspruchsvolle Anstiege auf Wald- und Wiesenwegen gemeistert werden. Machen sie faul oder schnell?

Diddie Schneider ist in der Mountainbike-Szene ein bekannter Kopf. Seit 25 Jahren widmet er sich dem Design und Bau von MTB- und BMX-Pisten. Seine Qualitäten sind vielerorts bekannt, seine Strecken legendär. Sein neuestes Projekt sorgt bei einigen eingefleischten Mountainbikern jedoch für Verwunderung: Im Bikepark am Geißkopf im Bayerischen Wald eröffnete Schneider vor zwei Wochen den ersten „Uphill“-Trail Deutschlands. Gut drei Kilometer anspruchsvolles Bergauf-Fahren über Waldpisten und Trails wird dabei versprochen. Die Zielgruppe: E-Mountainbiker. „Ich fahre selbst E-Mountainbike und das macht richtig Freude. Jetzt gibt es auch eine Strecke, die den Ansprüchen der Fahrer gerecht wird“, begründet Schneider den Bau.

Uphill Flow Spezial Trail am Geisskopf:

Bike-Fans haben jetzt die Möglichkeit, bergauf auf einer technisch anspruchsvollen Piste richtig Spaß zu haben. Was ohne Motor anstrengend bis unfahrbar ist, wird mit E-Unterstützung zum Erlebnis. Der abwechslungsreiche Trail wird nur bergauf befahren und soll für puren Genuss des „Uphill-Flows“ sorgen. „Keiner muss Angst haben, dass er von einem bergabfahrenden Mountainbiker gestört wird“, so Schneider. Die gesamte Strecke ist ausschließlich für E-Mountainbikes mit einer Maximalunterstützung von 25 km/h freigegeben. Technische Passagen für Fortgeschrittene stehen für mehr Abwechslung und Training der Fahrtechnik. Mountainbiken wird zum Motocross – aber ohne Lärm und mit mehr Naturerlebnis. „Diese Entwicklung zeigt: Das E-Mountainbike hat sich als eigene Radgattung etabliert. Eine neue Disziplin ist geboren. Mountainbiker brauchen jetzt keinen Lift mehr, sie haben ihn eingebaut gleich am Rad dabei“, freut sich Anja Knaus vom schweizerischen E-Bike-Pionier Flyer. Im letzten Jahr waren laut Zahlen des deutschen Zweirad-Industrie-Verbandes bereits rund 15 Prozent der verkauften Elektroräder der Gruppe der E-Mountainbikes zuzurechnen. „Die Zielgruppe für E-Bikes wird auch durch die E-Mountainbikes jünger und sportiver“, so Knaus weiter.

Die Experten irrten

Als 2012 der Schweinfurter Hersteller Haibike ein E-Mountainbike zur Leitmesse Eurobike präsentierte, war die mediale Aufmerksamkeit, auch dank eines ins Rahmeninnere eingedrehten Bosch-Mittelmotors, groß. Doch viele Beobachter hielten E-Mountainbikes nur für eine kurzfristige Randerscheinung, die kaum Befürworter finden würde. Mittlerweile hat sich die Situation grundlegend geändert. „Die Leute erkennen: E-Mountainbiken macht einfach Spaß“, meint Haibike-Produktmanager Christian Malik. Auch dem Einsatz von Haibike sowie Bosch ist es zu verdanken, dass E-Mountainbiken in den letzten Jahren einen wachsenden Kreis an Fans bekam. MTB-Legende Guido Tschugg als Botschafter von Haibike oder extra E-MTB-Rennen und -Wertungen während der großen Bike-Festivals geben dem Thema zusätzlichen Schwung – und überzeugen auch konservative Mountainbiker, sich einmal auf ein elektrifiziertes Rad zu schwingen.

E-MTBs mögen auch technische Trails:

Wer ist hier faul?

Klar müssen sich E-MTBler immer wieder den Vorwurf anhören, dass Berge ohne Muskelkraft zu erklimmen nicht zähle und die Fahrer nur zu faul für richtigen Sport seien. Doch wer einmal selbst auf einen E-MTB eine anspruchsvolle Strecke fuhr, der stellt schnell fest, dass es sich um eine sportliche Leistung in anderer Art und Weise handelt. „Mir haben bereits erfahrene Mountainbiker berichtet, dass anspruchsvolles Bergauffahren mit E-MTBs sehr anstrengend sein kann“, berichtet Diddie Schneider. „Der Sport stellt an seine Nutzer und auch an die Technik andere Herausforderungen. Sowohl bergab als auch bergauf ist man gefordert. Die Anstrengungen sind ähnlich, aber Reichweite und Tourdauer können dank Motorunterstützung verlängert werden“, ergänzt Heiko Böhle, Produktmanager beim Fahrradhersteller Felt.

Die Hintergründe, warum zum E-MTB gegriffen wird, sind vielschichtig. Einerseits gibt es die Gruppe, die bewusst das Uphill-Fahren als neuen Sport entdeckt und den Spaß am Trailfahren bergauf voll auskosten will. Dann sind als weitere Gruppe die Mountainbiker der ersten Generation, also von Beginn der 1990er-Jahre, zu nennen. Durch Job, Familie oder andere Gründe bleibt weniger Zeit zum Training und darunter leidet die Kondition. Doch möchten sie den Spaß einer schnellen Ausfahrt nicht missen, im Urlaub ähnliche Berge erklimmen wie früher und einfach ihre Fahrtechnik weiter trainieren. „Auf eine große Gruppe von E-Mountainbikern trifft genau dieses Profil zu. Ein Job mit gutem Einkommen und das Mountainbike-Gen im Blut, aber kaum Zeit zum Training. Da kommt der Griff zum etwas teureren E-Mountainbike gerade recht“, fasst Markus Riese, Geschäftsführer von Riese & Müller, zusammen. Die passende Fahrtechnik ist bei vielen Fahrern durch frühere Mountainbike-Touren vorhanden, der Umstieg fällt dementsprechend leicht. Für die meisten Biker, die auf Elektrifizierung setzen, dürfte aber einfach der Spaß im Mittelpunkt stehen. Schließlich kann man mit einem E-MTB nicht nur die gewohnten Wege mit weniger Anstrengung fahren, sondern auch umgekehrt in der gewohnten Zeit einfach mehr Trails.

Doch es gibt auch eine andere Gruppe: Radfahrer mit wenig Erfahrung, die durch das E-MTB zum ersten Mal ins steile Gelände vordringen, für das ihnen bis dato Kondition und Fahrtechnik fehlten. „Generell finde ich es gut, wenn durch das E-Mountainbike mehr Leute animiert werden, raus in die Natur zu kommen und sich aufs Rad zu schwingen. Doch man sollte genau wissen, wo die persönlichen Grenzen liegen und sich nicht mutwillig in Gefahr begeben“, so der erfahrene MTB-Fahrer und Ex-Downhill-Profi Frank Schneider. Für Bike-Neueinsteiger empfehlen die Profis einstimmig Fahrtechnikseminare.

Angebote in Hülle und Fülle

Die Fahrradhersteller haben auf die wachsende Nachfrage der unterschiedlichen Gruppen reagiert und ein breites Angebot an E-Mountainbikes in ihr Portfolio aufgenommen. Der Nutzer hat je nach Einsatzzweck die Qual der Wahl: ein vollgefedertes Touren-E-MTB mit Doppel-Akku für mehr Leistung auf einer längeren Tour (z. B. „Delite Mountain“ von Riese & Müller, ab 5.299 Euro) über ein Fully zum schnellen Bergauffahren (z. B. „Uproc 7“ von Flyer mit im Motor integriertem Zwei-Gang-Getriebe, ab 4.699 Euro) oder einen potenten Downhiller für den extremen Bergab-Spaß (z. B. „Xduro Dwnhll 9.0“ von Haibike, 7.999 Euro). Für welches Terrain welches Bike geeignet ist, erkennt man am besten am Federweg. Je größer dieser ist, desto steiler und anspruchsvoller darf das Gelände sein. Für eine Wochenendausfahrt über Schotterwege und leichte Trail-Passagen braucht es kein Downhill-Bike mit 200 Millimeter Federweg. „Das sieht zwar extrem sportlich aus, kann jedoch schnell den Fahrspaß hemmen. Deshalb bei der Wahl vorher Gedanken machen, welche Ansprüche ich an mein E-MTB habe, denn der Markt bietet eine große Auswahl. Da ist für jeden etwas dabei“, so Malik.

Text: pressedienst-fahrrad

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Text & Video: Interviews mit Marc Brodesser

Marc Brodesser Interview – im Podcast bei Rockster.tv (direkt zum Podcast) – es geht über das Comeback seiner Fahrtechnikkurse, Trainer-Ausbildungen und mehr! Hört gerne mal rein, es gibt interessante Hintergründe.

Im Blog-Award-Interview von Fahrrad-XXL gibt Marc Informationen zu seinen Sichtweisen: KLICK (direkt zum Interview)! Auch spannend: In dem interessanten Video-Format “10 Fragen an…” stellt Martin von MTBover40 seine Interview an MTB-Zeit-Gründer und Fahrtechnik-Experte Marc Brodesser von VeloTotal! Das Gespräch fand spontan nach einem Fahrtechnikkurs in Marcs Wohnort Olsberg im wunderschönen Hochsauerland statt! Hier das Video:

Mehr über Marcs Job bei Velototal findet Ihr hier: JOB-NEWS Marc


Ein interessantes Fahrtechnik-Interview mit Marc: KLICK

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Fahrtechnik-Videos: How-To-Clips mit Marc Brodesser

Fahrtechnik-Videos sind top, aber man muss viel üben, die Video-Serien des Coaches und Ausbilders Marc Brodesser geben einem dafür die passenden Schritte mit auf den Weg oder erklärt wichtige Punkte (in der kürzeren Top-Tipp Serie)! Mehr Sicherheit auf dem Mountainbike und vor allem mehr Spaß im Gelände durch Bunny Hop, Manual und Co.!

LINK: AKTUELLE VIDEOS NICHT VERPASSEN IM YOUTUBE-KANAL!

Tipp: Marc oder das Team von Pia-Isabella MTB Coaching helfen Dir Wheelies o.Ä. vor Ort zu Lernen:

-> Fahrtechnikkurse mit Marc: HIER BUCHEN

-> Ladies-Only Kurse: ALLE TERMINE & KURSE

Fahrtechnik 2017 #2: Gleichgewicht / Balance auf dem MTB:

Fahrtechnik 2017 #1: Die optimale Haltung (Grundposition):

Wheelies für Hindernisse bergauf nutzen:

Sicheren Abstieg im steilen Trail meistern:

Nosewheelies lernen mit Björn:

Springen lernen – jetzt Airtime bekommen:

Onehanded Wheelie Tipps:

Warum die Fersen so wichtig sind:

Drops im Gelände leicht gemacht:

Rückwärts Fahren leicht gemacht:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

Wie Ihr mit mobiler Rampe das Springen üben könnt:

Wie Ihr steile Trails meistert:

Backwheel Hops lernen mit Björn:

Wie Ihr Manuals bergab lernen könnt:

Hinterrad Versetzen lernen – JETZT:

Den Bunny Hop optimal einleiten:

Treppen-Springen Schritt für Schritt:

MTB Fahrtechnik Tipps – So könnt Ihr den Manual lernen:

MTB Fahrtechnik Tipps – Die 6 wichtigsten Basics:

MTB Fahrtechnik Tipps – Trackstand / Balance optimieren:

MTB Fahrtechnik Tipps – Wheelie oder Manual zuerst lernen:

MTB Fahrtechnik Bikepark #5 – How To Whip & Table Top:

MTB Fahrtechnik Bikepark #4 – Doubles & Gaps springen:

MTB Fahrtechnik Bikepark #3 – Drops: Techniken / Varianten:

MTB Fahrtechnik Bikepark #2 – Anliegerkurven rocken:

MTB Fahrtechnik Bikepark #1 – Tables Springen:

Kurbelstellung in Kurven – Varianten und Tipps:

Wurzeln meistern – rollend oder fliegend:

Wallride-Tipps mit Marc und Fabian:

So klappt der Wheelie auch bei Euch:

So startet man optimal in den Manual:

Po hinter den Sattel schieben bei Steilabfahrten?

Das zweite DIY-Video von Marc Brodesser behandelt das Thema “Hütfimpuls beim Versetzen?”:

Erstes Selfmade-Video mit und von Coach Marc (Ridefirst.de) – Steil bergauf:

VIDEOS mit Marc Brodesser – Fahrtechnik Enduro #1 – Drops:

Fahrtechnik Enduro #2 – der Bunny Hop Schritt für Schritt:

Fahrtechnik Enduro #3 – Spitzkehren und Hinterrad Versetzen:

Fahrtechnik Enduro #4 – Anliegerkurven und Pumptrack:

MTB Top-Tipp #1 – Der Baumstamm:

MTB Top-Tipp #2 – Steilabfahrten:

MTB Top-Tipp #3 – Tatort Bordsteinkante:

SERIE: Fahrtechnik lernen Schritt für Schritt

MTB Fahrtechnik lernen #1 Grund- & Aktivposition (Theorie + Praxis):

MTB Fahrtechnik lernen #2 Kurventechnik – Touren- und Sporttechnik:

MTB Fahrtechnik lernen #3 Steilpassagen und Treppen:

MTB Fahrtechnik lernen #4: Wheelie- und Manual-Impuls:

MTB Fahrtechnik lernen #5: Spitzkehren und Hinterrad Versetzen:

MTB Fahrtechnik lernen #6: Bunny Hop und Wippe – step by step:

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Info: GPS-Tracker für das Fahrrad – Fahrrad-GPS-Tracker

GPS-Tracker für das Fahrrad bzw. Mountainbike bieten Sicherheit und Überwachung in der modernen Ära, weswegen Fahrrad-GPS-Tracker immer beliebter werden: Der Verlust eines Fahrrads, sei es durch Diebstahl oder Vergesslichkeit, kann für die Besitzenden herzzerreißend sein. Vor allem wenn man bedenkt, wie viel emotionale und finanzielle Investition oft in ein geliebtes Fahrrad gesteckt werden. Hier kommen Fahrrad-GPS-Tracker ins Spiel. Diese kleinen Geräte bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch inneren Frieden und Gewissheit, indem sie den genauen Standort eines Fahrrads in Echtzeit anzeigen.

Was ist ein GPS-Tracker?

Ein Fahrrad-GPS-Tracker ist ein kleines elektronisches Gerät, das an einem Fahrrad angebracht wird und es dem Besitzer ermöglicht, den Standort seines Fahrrads über ein Smartphone oder einen Computer zu verfolgen. Das Gerät nutzt das Global Positioning System (GPS), um präzise Standortdaten bereitzustellen. Einige fortgeschrittene Modelle bieten zusätzliche Funktionen wie Geofencing, Bewegungsalarme und sogar Anti-Tamper-Alarme.

Warum einen GPS-Tracker verwenden?

Diebstahlschutz: Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Fahrrädern gestohlen. Ein Fahrrad-GPS-Tracker kann helfen, ein gestohlenes Fahrrad schneller wiederzufinden.
– Routenverfolgung: Für Enthusiasten, die ihre Fahrten aufzeichnen oder analysieren möchten, kann ein Tracker wertvolle Daten über Geschwindigkeit, zurückgelegte Entfernung und mehr bieten.
Notfallsituationen: Im Falle eines Unfalls oder einer Panne kann ein Fahrrad-GPS-Tracker dazu beitragen, dass Hilfe schnell an den genauen Standort geschickt wird.

Auswahl des richtigen Fahrrad-GPS-Tracker

Bei der Auswahl eines Fahrrad-GPS-Trackers gibt es einige Dinge zu beachten:

Batterielebensdauer: Je nach Nutzung und Bedarf sollten Sie ein Modell mit einer Batterielebensdauer wählen, die mehrere Tage bis Wochen hält.
Wasserdichtigkeit: Da Fahrräder oft im Freien stehen, sollte der Tracker wasser- und wetterfest sein.
– Größe und Design: Der Fahrrad-GPS-Tracker sollte klein und unauffällig sein, um nicht die Aufmerksamkeit potenzieller Diebe auf sich zu ziehen.
– Zusätzliche Funktionen: Je nach Bedarf können Sie ein Modell mit zusätzlichen Funktionen wie Geofencing, Bewegungsalarmen und weiteren hilfreichen Funktionen in Betracht ziehen.

Fahrrad-GPS-Tracker für das MTB

Einrichtung und Anwendung

Die Einrichtung eines Fahrrad-GPS-Trackers ist in der Regel einfach und unkompliziert. Viele Modelle bieten eine einfache Plug-and-Play-Lösung, bei der der Benutzer lediglich eine dazugehörige App auf sein Smartphone herunterladen und das Gerät am Fahrrad anbringen muss.

Installation: Abhängig von der Art des Trackers kann dieser entweder an der Rahmenunterseite, im Sattelrohr oder sogar im Lenker verborgen werden. Das Hauptziel sollte sein, das Gerät so diskret wie möglich zu halten, damit potenzielle Diebe es nicht leicht erkennen können.

App-Verbindung: Die meisten Tracker werden mit einer mobilen App geliefert, die den Benutzern erlaubt, in Echtzeit den Standort des Fahrrads zu sehen, historische Routendaten zu überprüfen und verschiedene Einstellungen wie Alarme und Benachrichtigungen zu konfigurieren.

Benachrichtigungen: Ein entscheidendes Merkmal vieler Fahrrad-GPS-Tracker ist die Fähigkeit, Benachrichtigungen zu senden, wenn das Fahrrad bewegt wird oder einen vorher festgelegten Bereich verlässt (Geofencing).

Kostenfaktor Fahrrad-GPS-Tracker

Die Kosten für einen Fahrrad-GPS-Tracker können je nach den angebotenen Funktionen und der Marke variieren. Einige Basisversionen sind bereits für unter 50 Euro erhältlich, während fortgeschrittenere Modelle, die eine Vielzahl von Funktionen bieten, mehrere hundert Euro kosten können. Hinzu kommen möglicherweise monatliche oder jährliche Gebühren für den Tracking-Service, besonders wenn der Dienst eine SIM-Karte und ein mobiles Netzwerk verwendet.

Abschließende Gedanken GPS Tracker

Die zunehmende Beliebtheit von Fahrrad-GPS-Trackern ist ein Zeugnis dafür, wie Technologie dazu beitragen kann, den Alltag sicherer zu machen. Während kein Gerät den Diebstahl eines Fahrrads vollständig verhindern kann, kann ein Fahrrad-GPS-Tracker erheblich dazu beitragen, die Chancen zu erhöhen, ein verlorenes oder gestohlenes Fahrrad zurückzubekommen. Für diejenigen, die regelmäßig fahren, sei es aus Freizeit, Sport oder als Hauptverkehrsmittel, stellt diese Investition in die Sicherheit und den Seelenfrieden sicherlich einen sinnvollen Schutz dar. Zudem fördert die Nutzung solcher Technologien das Bewusstsein für die Sicherheit von Fahrrädern und setzt ein Signal gegen Fahrraddiebstahl. In einer Zeit, in der Mobilität und Umweltschutz im Fokus stehen, ist der Schutz des Fahrrads nicht nur eine persönliche, sondern auch eine gesellschaftliche Priorität.

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E-MTB Test #2: STEVENS E-INCEPTION ED 8.7.2 GTF – nix Flachland!

Das Stevens E-Inception ED 8.7.2 GTF entpuppt sich als potentes Enduro-E-Bike mit einem Einsatzbereich von längeren Touren, Bikepark und anspruchsvollen Trails. Der liebevoll designte Carbon-Rahmen ist nicht nur schick, sondern eliminiert auch störende Geräusch von Motor und Antrieb.

STEVENS E-INCEPTION ED 8.7.2 GTF Test

STEVENS E-INCEPTION ED 8.7.2 GTF Test

Top-Feeling auf dem Stevens E-Inception ED 8.7.2 GTF

Mit seiner ausgewogenen und moderaten Geometrie hatten unsere Tester direkt das Gefühl, dass man im Bike sitzt – dies bringt einem ein Gefühl von Sicherheit. Das Fox Fahrwerk Fox 38 Float Performance Elite mit 170 mm Federweg und dem Dämpfer Fox Float X Performance Elite (ebenfalls mit 170 mm Federweg) lässt einen wie auf Wolken über Trails schweben, gibt jedoch auch viel Rückmeldung! Diese hilft einem nicht übermütig zu werden angesichts des satten Fahrwerks.

Das Stevens E-Inception ED 8.7.2 GTF ist ein Allrounder:

Bei der Laufradkombination hat das Team von Stevens sich für das Mullet-Konzept entschieden – also vorne ein 29“ und hinten ein 27,5“ Laufrad. Das 29er-Vorderrad punktet mit besten Überrolleigenschaften, zum Beispiel bei Hindernissen wie Wurzeln und Steinen. Auch gibt so ein großes Laufrad einem ein gutes Sicherheitsgefühl. Das 27,5er-Hinterrad am Stevens E-Inception ED 8.7.2 GTF bringt Wendigkeit und somit ein quirliges Fahrverhalten. Im technischen Gelände fährt sich das Hamburger Enduro mit E-Support wie auf Schienen. Mit 4 Kolben trumpfen die Shimano XT Bremsen durch Standfestigkeit & Bremskraft auf. Eine super einstellbare Hebelstellung und der modulierbare Druckpunkt sorgen dafür, dass auch in längeren Bergabfahrten oder kurzen und knackigen Trails keine bösen Überraschungen auf einen warten.

Mit dem Shimano EP8-Antrieb bringt das Stevens E-Inception ED 8.7.2 GTF starke 85Nm Drehmoment auf die Trails, das ist schon eine Hausnummer. Der im Rahmen integrierte 726 Wh – Akku kann easy über die Ladebuchse am Rahmen aufgeladen werden. Das kleine Display ist gut übersichtlich und die wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit in km/h, Akku-Ladezustand und Restreichweite werden angezeigt. Mit einer gelungenen Übersetzung passt die Deore XT 12-fach-Schaltung zum Stevens und ist sehr hochwertig.

STEVENS E-Inception ED 8.7.2 GTF

FAZIT: Fahrstabilität gepaart mit einer top Performance – das STEVENS E-Inception ED 8.7.2 GTF braucht sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken!

Hier geht es zur Stevens E-Inception ED 8.7.2 GTF auf deren Webseite.

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E-MTB Test #1: NS Bikes E-FINE 2 – verspieltes E-Bike!

Das NS Bikes E-Fine 2 entspricht so gar nicht dem Image eines elend schweren E-Mountainbikes, welches nicht so wendig wie Bio-Enduro-Mountainbikes ohne Motor ist – vielleicht ein Einfluss der Godziek-Brüder und Sam Reynolds, die als bekannte NS-Bikes Teamfahrer für ihren Spieltrieb bekannt sind.

NS Bikes E-Fine 2 Test

NS Bikes E-Fine 2 Test

NS Bikes E-Fine 2 – ein E-MTB mit Spieltrieb

Der polnische Bike-Hersteller NS Bikes, welcher viel Erfahrungen mit verspielten Dirtjump-Mountainbikes vorzuweisen hat, konnte mit dem E-Fine 2 einen gelungenen Mix zwischen einem wendigen All-Mountain-MTB und einem E-MTB All-Mountain auf die Räder stellen. Basis dafür ist die durchdachte Geometrie, bei der man sehr tief und somit im Rad steht. Auch der Mullet-Laufradsatz verstärkt dies, da er mit dem 29“ Laufrad vorne alles wegbügelt und hinten mit dem 27,5“ Rad immer noch eine kürzere Kettenstrebe möglich wurde – Ergebnis: Das E-Fine 2 macht Laune!

Wie verspielt das NS Bikes E-Fine 2 ist, zeigt Sam Reynolds:

Bei der Fahrwerks-Performance machen die feinfühlige Rock-Shox Federgabel und der Dämpfer mit Stahlfeder einen super Job, da sie äußerst sensibel auf jeden Bodenkontakt reagieren. Die verbauten Shimano MT 420 4-Kolben Scheibenbremsen und die Deore-Schaltung erweisen sich als gut und funktionell – es muss nicht immer XT sein. Der Shimano Steps E-7000 Motor am NS Bikes E-Fine 2 ist leistungsstark und der 504 Wh-Akku ist mehr als ausreichend dimensioniert für tolle Ausfahrten mit allem was das Biker-Herz begehrt. Das sportlich agile E-Fine 2 E-MTB passt für die gemütliche Feierabendrunden auf den Hometrails, mag aber genauso Einsätze im Bikepark oder auch mit Ladegerät im Gepäck Transalps mit eingebautem Rückenwind.

NS Bikes E-Fine 2

FAZIT: Wir konnten die Testfahrten auf dem E-Fine 2 von NS Bikes sehr genießen und würden auch nicht groß etwas daran ändern wollen. Zu beachten: Das sehr tief liegende Tretlager kann bei Bodenwellen oder Wurzeln mit den Kurbeln aufkommen, falls man die Kurbeln nur für einen Moment nicht waagerecht hat. Daran gewöhnt man sich allerdings schnell und genießt die Vorzüge der modernen Geometrie!

Hier geht es zur E-Fine 2 auf der NS-Bikes Webseite.

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Top-Story: Fatbike Tour durch Schnee-Trails

Eine Fatbike Tour steckt an: Gaby Travers hat schon einiges auf dem Bike erlebt. Doch offen sein für Neues ist schon immer ihr Credo gewesen, weswegen sie sich nun kurzerhand für eine geführte Fatbike Tour in der Bike Arena Sauerland anmeldete auf Fatbikes. Was dabei alles geschah und wie sie dieses Ereignis erlebt hat, lest Ihr in ihrem tollen Bericht vom Schnee-Tag um Olsberg auf dicken Reifen!

Titelbild

Tiefschneetauchen oder wie man es im Mittelgebirge schafft, eine Lawine auszulösen

Ich liebe Premieren. Bei kaum einer anderen Gelegenheit ist die Chance so groß, einen Moment so direkt und ehrlich zu erleben. Premieren werden gefühlt und nicht gedacht. Und genauso sind auch die Erinnerungen an diese besonderen Ersterlebnisse: Sie kribbeln, mal angenehm, mal komisch, mal schmerzhaft – und manchmal lösen sie eine Lawine aus.

Schon als ich das erste Mal ein Fatbike sah, war mir ein bisschen so zumute wie vor unendlich langen Jahrzehnten. Ich war acht Jahre alt, ein wildes, neugieriges Mädchen und hieß „Der Gaby“. Damals sah ich bei irgendeinem Nachbarsjungen ein Bonanzarad und wusste, dass ich auch eins haben muss. Nach wochenlanger Überzeugungsarbeit und einem Geburtstag, der mir sehr gelegen kam, hatte ich gewonnen. Endlich konnte ich mit dem Ding über die Baustellenmatschhügel rumpeln und mir mal hier ein Knie und mal da die Klamotten aufreißen. Was für ein Gefühl! Ich war eine Heldin! Das musste kein anderer so sehen, aber ganz tief in meinem Innersten war ich fest davon überzeugt.

Das erste Fatbike sah ich also mit eben diesem wach gewordenen Glücksgefühl liebevoll an und wusste, dass es irgendwann meins sein würde. Nun musste ich nicht wie früher meine Eltern, sondern nur mich selbst überzeugen, aber das kann sich in meinem hohen Alter wie Kaugummi ziehen. So dauerte es zwei Jahre bis das fette Rad und ich Premiere feiern durften. Und was für eine!

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Verschneites Olsberg

Jörg, ein Guide aus Antfeld bei Olsberg, schickte via Facebook einen Veranstaltungshinweis zu einer Fatbike Tour im verschneiten Sauerland. Das Bild zum Text ließ mich schon frieren, Eiseskälte blitzte mir entgegen. Ein klares Ja in mir meldete auch meinen überraschten Mann Harald mit an und ließ mich mit Vorfreude sämtliche Radklamotten, die ich finden konnte, in meine Sporttasche packen. Hauptsache warm war mein Gedanke.

Nach einer endlos langen Autofahrt erreichten wir den Treffpunkt in Olsberg. Die Sonne schien, der Schnee glitzerte, ein fröhlicher Frank begrüßte uns als Tourmitfahrer und Guide Jörg entpackte erwartungsfroh vier Fatbikes für uns, normalerweise fährt er ein 29-bikes. Da standen sie nun die fetten Dinger! Jippie schrie es in mir.

Anstrengendes Einrollen

Nach einem der Kälte angepassten kurzen Bikefitting fahren wir zunächst durch Olsberg und auf der K15 Richtung Brilon den Berg hoch zum Toureinstieg. Schon nach fünf Minuten ist Kälte kein Thema mehr. Mir ist warm – und wie! Mit einem Fatbike in Bewegung zu kommen, ist ein Kraftakt. Aus der kalten Hose direkt in den Berg ist eh nicht meins. Je älter ich werde desto mehr Zeit brauche ich, um warm zu werden. Aber mit den fetten Rädern unter mir fühle ich mich grad wie eine Dampfmaschine. Ich schwitze, schuffte mich den Berg hoch, merke, dass mir nicht nur die viel zu warme Kleidung, sondern auch meine Haltung auf dem Rad den Start erschweren. Ich bin nicht besonders groß, mein Fattie ist Größe S, aber hat ein ungewohnt langes Oberrohr. Mit lang gestreckten Armen und sechs Kleidungsschichten schleppe ich mich hinter den Jungs her. Sie haben es auch nicht leicht, aber sichtlich mehr Bums in den Beinen. Höflich lässt sich immer wieder einer zurückfallen, um mit mir zu plaudern. Wenn gerade keiner spricht, überlege ich, was ich anhabe: Ein kurzes Skiunterhemd, darüber ein langes Skiunterhemd, dann ein Funktions-T-Shirt, darüber ein langes Laufhemd, dann einen extrawarmen Langlaufskipullover und meine Winterradjacke. Oh, fast hätte ich die Windstopperradweste dazwischen vergessen zu erwähnen. Endlich ist der Asphalt verschwunden und der Startpunkt erreicht. Schnell schmeiße ich vier von den sieben Kleidungsschichten in meinen Rucksack und fühle mich auch gleich viel beweglicher. Dass sich die Kerle über so viel Angst vor dem Frieren lauthals frötzelnd freuen, überrascht mich natürlich nicht. Belustigt stellt mir Jörg noch den Sattel nach vorne, damit auch das Problem mit der Überstreckung gelöst ist. So. Jetzt geht es los. Die Spiele können beginnen.

Klamottenwechsel

Viel Grip und ungewohntes Lenkverhalten

Der Untergrund ist nun festgetretener Schnee auf einem breiten Wanderweg. Lenken mit einem Fatbike geht anders als gewohnt. Auf dem Asphalt fühlte es sich in der Kurve oft an als ob jemand von der Seite gegen das Vorderrad drückt. Man deutet die Kurve an und ist direkt drin. Ein bisschen so als wäre die Gabel verbogen. Ich bin froh, dass auch die anderen dieses Gefühl ähnlich beschreiben. Überhaupt ist es toll, dass wir alle Neulinge auf den Fatties sind. Außer Jörg natürlich, aber selbst er hat heute eine Premiere, denn es ist die erste Fatbiketour, die er guidet. Jetzt im festen Schnee fällt das Lenken etwas leichter. Ein bisschen zögerlich noch fahre ich über vereiste Stellen, aber schnell stellt sich das Vertrauen ins Rad ein. Das Bike ist echt fett! Ein tolles, sicheres Gefühl. Wir plaudern ein bisschen, genießen die tolle Aussicht und das Glück mit dem sonnigen Winterwetter.

Eine nette kleine Gruppe, lustig, fröhlich. Jetzt da ich warm gefahren bin, hänge ich auch nicht mehr hinterher und wir cruisen harmonisch nebeneinander durch die Schneelandschaft in Richtung Brilon-Petersborn.

Viel Grip

Kontrollverlust und Tiefschneetauchen

Lockerer Schnee hingegen ist ein ganz anderes Terrain. Hier wird das Fatbike führungslos, es sei denn, man beherrscht es. Mit viel Kontrollverlust wirft uns ein schmaler Trail die hart erkämpften Höhenmeter hinunter ins Sitterbachtal. Jörg ist den Weg am Tag zuvor gefahren und will ihn uns unbedingt zeigen. Ein Entschluss, der Körner kostet, aber einen unglaublichen Spaß macht. Der Einstieg ist recht steil. Die Linie, die man fahren kann, ist so breit wie mein Reifen. Rutscht man daneben, liegt man im Tiefschnee. Zuerst fährt Jörg, das sieht einigermaßen lustig aus, aber er schafft es. Danach traue ich mich. Mühsam erkämpfe ich mir die Linie, mal links, mal rechts den Fuß absetzend, nie wissend wie tief das Bein wohl versinken wird. Heile komme ich unten an. Recht ähnlich rappelt sich Frank den Berg hinunter. Auch geschafft. Ohne lautes Lachen geht es nicht. Dann Harald. Sieht alles ganz gut aus, er bleibt erst gut in der Spur. Dann ein kurzes Lenkmanöver und er entgleitet völlig. „Oh schau mal, dein Mann macht den Engel“, amüsiert sich Frank und Harald pellt sich samt Rad aus dem Puder.

tiefschnee

Den Rest des Trails, der nun leicht abschüssig ist, aber noch immer im Tiefschnee verläuft, probiere ich verschiedene Lenkstrategien: den Lenker einfach in die Richtung zu schieben, in die man fahren will, scheint nicht die richtige zu sein. Das Fatbike reagiert nicht so, wie ich es erwarte. Körpereinsatz ist gefragt. Und viel Balance. Will man eine Kurve fahren, muss man schon früh in die Richtung schauen und Körper und Rad neigen, dann ein kleines bisschen den Lenker mitnehmen und man wird nicht abgeschmissen. Jedenfalls nicht so oft. Stellenweise komme ich besser klar als die Jungs. Vermutlich liegt es am geringeren Gewicht. Dort, wo mich der Schnee noch ein bisschen trägt, sinken sie ein und verschwinden im Weiß. Das Wiederantreten ist auch ein Lernfeld. Viel hilft nicht viel. Nicht die Kraft, sondern das gefühlvolle, stetige Treten bringt den Fatbiker voran. Am Ende des schmalen Pfades gibt es nochmal eine steilere Passage, die nun nicht mehr so schwer erscheint. Dafür, dass wir alle einfach hinunter gefahren sind, war der Weg unglaublich kräftezehrend. Auf einem Forstweg mit festem Schnee bewegen wir uns wieder gut rollend in Richtung Gudenhagen und Petersborn.

Staunen und Bewunderung

Viele Wanderer, Familien mit Schlitten fahrenden Kindern und Skilangläufer kommen uns entgegen. Manche schauen ungläubig, wieder andere lachen, einige bleiben stehen und fragen, woher wir die Räder haben und was die können, Kinder lachen über die dicken Reifen. Das gleichgültige Vorbeischauen, das ich als Mountainbiker auf Touren erlebe, gibt es nicht. Fatbiker fallen ins Auge. Nur einmal muffelt ein älterer Herr seiner Dame ein „sehen ja aus wie Motorräder“ entgegen und die Dame erwidert ein erfreutes „sowas habe ich noch nie gesehen“. An einer Passage fahren wir entlang einer Langlaufloipe. Die festgewalzte Seite für Skater und Wanderer eignet sich bestens für unsere Fatties. Wir kommen gut voran, behindern niemanden und hinterlassen allenfalls einen Reifenabdruck, aber keine Spurrille, wie ich auf dem Untergrund erwartet hätte.

Lawinengefahr am Rodelberg

Rodelberg

In Gudenhagen fahren wir auf den Poppenberg. Hier versammeln sich die Rodler und genießen oben die schöne Sonne. Wir fahren hoch. Die Reifen packen das prima, nur meinen Beinen muss ich noch erklären, was sie leisten sollen. Dort, wo der Berg ganz steil wird, steige ich ab. Ich schiebe den Rest und genieße den schönen Blick und die tolle Atmosphäre. Auf die Rodelbergabfahrt hatte ich mich wohl zu früh gefreut. Jörg hat andere Pläne und schmeißt uns auf der anderen Hangseite erneut in einen Tiefschneetrail. Während die anderen drei zwar auch stürzend, aber immerhin nach unten kommen, überrollt mich eine Lawine. Ich habe keine Ahnung, wohin ich greifen soll, um wieder hier rauszukommen. Also bleibe ich erstmal liegen und warte bis ich aufhören kann zu lachen.

nach der lawine

Alpencrosse, Trails und Träume

Auf geht’s zur Hütteneinkehr. Die Idee hatten neben uns schon andere. Die Hiebammenhütte bei Petersborn liegt traumhaft und ist rappelvoll. Es ist eher ein kleines Hüttendörfchen, auf dessen Platz in der Mitte einige sogar in der Sonne essen und trinken.

Hiebammenhütte

Frauen in karierten Hemden und kurzer Lederhose wuseln umher und bedienen die gemäßigten Wintersportler. Normalerweise mag ich diesen Bayernnachmachtrend nicht, aber hier wirkt es weder komisch noch entstellt. Es passt. Wir haben Glück: Ein Grüppchen bricht auf und überlässt uns einen Hüttentisch am warmen Kamin. Wir legen unsere nassen Sachen auf die warme Steinbank zum Trocknen, bestellen was Leckeres und plaudern ganz entspannt – über Alpencrosse, Trails und Träume. Eine herrliche Pause ganz ohne Eile.

Pause

Ein fetter Platten ist ein fetter Platten

Wieder bei unseren fetten Begleitern, sieht Haralds Bike recht traurig aus. Der Hinterreifen klebt am Schnee und sieht gar nicht mehr so prall und wuchtig aus, wie wir ihn in Erinnerung hatten. Schon auf der Fahrt sprachen wir über die Vor-und Nachteile von Fatbikes und darüber, dass es ohne kraftvolle Hebelwirkung kaum möglich ist, den Mantel von der Felge zu bekommen.

Platten

Nun hat es uns tatsächlich erwischt. Keine Chance, das Ding ist nicht zu flicken. Das Loch scheint aber nicht groß zu sein, also beschließen wir wie wild zu pumpen und zu fahren. Auf kürzestem Weg nach Olsberg. Harald muss also ordentlich in die Pedale treten, damit die Pumppausen nicht zu oft stattfinden müssen. Ein kleiner Anstieg nur, dann geht es nur noch bergab. Das Pumpen ist nicht einfach. So ein fetter Reifen braucht viel Luft. Die Jungs wechseln sich ab und ich halte ab und zu das Rad fest, ganz besonders fest, ich bin ja emanzipiert.

Die Rechnung geht auf. Trotz geringer werdender Pumpabstände schaffen wir es fahrend zurück nach Olsberg. Wir hatten alle einen tollen Tag und ich bin um eine sehr lustige Premiere reicher. Danke Fatbike, danke Jörg, danke Frank und danke Harald – es war klasse mit euch!

Mein Fazit: Keine Angst vor Kälte, ein fettes Rad fährt anders, Schnee ist nicht gleich Schnee und Lawinen gibt es auch im Mittelgebirge.

Text und Bilder: Gaby Travers und Frank Marks

Ende

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MTB Kärnten: Petzen Flow Country Trail

Im Süden von Kärnten lockt der jetzt schon legendäre Petzen Flow Country Trail (Videos weiter unten)! Zuletzt gab es mit der Enduro World Series tolle Events dort, neue Strecken und Möglichkeiten locken in das Revier unweit von Klagenfurt am Wörthersee. Wer den Flow des Petzen Trails auch daheim genießen will: In Winterberg und Willingen hat Diddie Schneider vergleichbare Strecken gebaut, dort kann man unter Anleitung von Coach Marc Brodesser an der Fahrtechnik feilen – hier findet Ihr Kurse für Euren Flow!

Petzen Flow Country Trail

Positive Bilanz Petzen Flow Country Trail

Rückblick: 76 Prozent mehr Gäste, dreimal mehr Umsatz und das alles allein im Zeitraum von Ende Mai bis Mitte August 2015: als längster seiner Art sorgt der von Streckenbau-Guru Diddie Schneider erschaffene Trail für ein kräftiges Lebenszeichen des Südkärntner Hausberges. Das erhöhte Aufkommen an Mountainbikern spürt man auch am Klopeiner See.

Langsam starten und dann den Flow finden:

In 2015 haben 12.000 Personen zwischen Ende Mai und Mitte August die Petzen Bergbahn genutzt, heuer sind es im gleichen Zeitraum bereits 21.000. Davon sind allein mehr als 5.000 Mountainbiker aus aller Welt, die einmal den längsten und besten Flow Trail Europas unter ihre Downhill und Enduro-Räder bekommen möchten.
„Wir sind damit absolut im Plan“, zeigt sich Bergbahnen-Geschäftsführer Alfred Pajancic zufrieden. „Heuer dürften wir sogar erstmals mehr Sommer- als Wintergäste auf der Petzen begrüßen.“ Die Bergbahn hatte in der heurigen Sommersaison noch keinen einzigen Stehtag, gefahren wird auch bei Schlechtwetter, weil die Mountainbiker abso-lut wetterfest sind. Das führt nun auch dazu, dass der positive Trend auf der Petzen heuer knapp 4.000 zusätzliche Wanderer auf den Berg gebracht hat.

Die ersten Minuten der über 11-Kilometer langen Strecke (20 Min. ohne Pause):

Den positiven Schwung des Kärntner Mountainbike Leuchtturmprojekts, das von der Tourismusregion über EU-Mittel (LEADER und Interreg IV) initiiert worden ist, spürt man auch am Klopeiner See: „Wir haben heuer deutlich mehr Mountainbike-Gäste in den Quartieren und bei unseren täglichen geführten Touren“, berichtet Regions-Geschäftsführer Helmuth Micheler. Das Konzept, die Petzen im Sommer massiv zu stärken und hier den Schwerpunkt im Ausbau des Angebots zu setzen, macht sich bezahlt. „Hier muss man am Drücker bleiben und heuer schon die Planung für eine Erweiterung des Mountainbike-Streckennetzes auf der Petzen für 2016 beginnen.“ Über 140 Artikel sind europaweit über die Petzen und die Region Südkärnten mit ihrem Mountainbike-Highlight bereits erschienen, der Werbewert liegt laut Berechnung bei knapp 700.000 €.

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Holzweg: Northshore-Trails sicher & mit Spaß befahren

Schmale Holz-Trails und kreative Bauten auf deren Basis machen auf dem Mountainbike besonders viel Spaß. Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst gibt im Video Tipps zu diesem Thema. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich so Vorteile verschaffen kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Sicherheitsabstieg lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Northshore-Trail Tipps mit Marc:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Video: Die Top-8 der fortgeschrittenen Moves

Versetzen, Springen oder schnelles Tempo – all das macht den meisten Biker/innen derbe viel Spaß! Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst hat einen Regentag genutzt, um ein Video mit Tipps zum Üben zu schneiden! Der Gründer von Ridefirst.de erklärt in diesem Video ausführlich, wie man all das step by step trainieren kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Springen lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

Top-6 der wichtigsten Basics:

Tables im Bikepark richtig angehen:

Ausführliche Beschreibung dazu mit Fotos: KLICK

Marc’s Kurs-Termine: KLICK

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Sicher absteigen: Fahrtechnikvideo für Trail-Biker/innen

Details können sehr viel ausmachen bei der Fahrtechnik auf dem Mountainbike. Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst gibt im Video Tipps zum Thema sicheres Absteigen im steilen Gelände. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich so Vorteile verschaffen kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Sicherheitsabstieg lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Sicherheitsabstieg Tipps:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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MTB Fahrtechnik Mythen und Geheimtipps!

Weiterentwicklung und Fortschritt sind nicht nur bei der Bike-Technik präsenter denn je – auch in der Fahrtechniklehre gibt es international Veränderungen – da diese leider kaum im deutschsprachigen Raum mitkommen, bringt Fahrtechnik-Experte Marc Brodesser mit der Videoserie “Fahrtechnik-Mythen Zerstörung“ auf seinem bekannten Youtube-Kanal BikenTV von VeloTotal die passenden Inhalte gegen den Stillstand in diesem wichtigen Themenbereich! Pro Woche kommt eine neue Folge der Serie, die ersten findet man jetzt schon online.

Fahrtechnik-Mythen Zerstörung 2.0 mit Experte Marc Brodesser

Veränderung ist die einzige Konstante – diese Lebensweisheit erfahren wir alle tagtäglich. Es gibt jedoch immer wieder Bereiche oder Themen, wo anscheinend lange Stillstand herrscht. Oder zumindest nur langsam Bewegung reinkommt – so ist es im Fahrtechnikbereich für MTB- und E-MTB-Fahrer/innen zu beobachten! Hier stecken nicht nur ein paar Experten für die Fachmedien und Youtube hinter, sondern eine ganze Branche im Dienstleistungsbereich im Bike-Tourismus sowie ausbildende Institutionen. Dementsprechend sind die Themen dabei auch kein Neuland, sondern werden seit Jahrzehnten intensiv beackert. Umso mehr verwunderlich, dass einige alte Mythen stets weiterverbreitet werden, obwohl sich der Kenntnisstand schon längst weiterentwickelt hat – prominente Beispiele dafür sind das „Bring Deinen Körperschwerpunkt angepasst nach hinten für Steilstellen!“ oder „Die Ellenbogen sollten dabei nach außen zeigen aka mach den GORILLA!“

Mountainbike Kurventechnik - Fahrtechnik Kurven MTB

MTB Fahrtechnik Mythen hinterfragt!

Meine neue Videoserie räumt auch mit alten Mythen auf, die ich jahrelang sehr präsent öffentlich vertreten habe – ich stehe zu meinen Irrwegen, möchte diese aber Andere ersparen!“ Marc Brodesser – Coach, Experte, Buchautor, Ausbilder & Youtuber
Auf Basis biomechanischer Zusammenhänge und genauen Analysen aus vielen Jahren Coaching mit vielen tausend Kursteilnehmer/innen geht der Wahl-Sauerländer und MTB-Veteran in den auf Youtube-Deutsch “Zerstörungs-Modus“ und arbeitet sich durch die verbreiteten Fahrtechnik-Weisheiten ohne dabei in schwarz-weiss oder falsch oder richtig zu denken.

Unterstützt wird die Serie von F100 Fahrradpflege by Dr. Wack und dem Sauerland Tourismus! Die Bio-Line für den Service am eigenen Bike überzeugt den Trainer ebenso wie die Qualitäten seiner Wahlheimat Hochsauerland.

MTB Geheimtipps von Marc Brodesser

MTB Fahrtechnik Videos und Tipps gibt es viele – leider sind manche veraltet oder die Inhalte sind verwirrend, sowohl im englischsprachigen Raum als auch auf deutsch. Der erfahrene Coach Marc Brodesser hat in mehreren Videos nun bisher leider unterpräsentierte Aspekte der Fahrtechnik ausführlich beleuchtet!

MTB Fahrtechnik Marc Brodesser

MTB Fahrtechnik

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Video: Springen üben mit mobiler Rampe

Auf ihrem Spaßgerät durch die Luft zu fliegen macht den meisten Biker/innen derbe viel Spaß! Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst hat die mobile Rampe von MTB Hopper genutzt, um ein Video mit Tipps zum Üben zu machen! Der Gründer von Ridefirst.de erklärt in diesem Video ausführlich, wie man das Ganze step by step üben kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Springen lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Wie Ihr mit mobiler Rampe das Springen üben könnt:

Tables im Bikepark richtig angehen:

Ausführliche Beschreibung dazu mit Fotos: KLICK

Marc’s Kurs-Termine: KLICK

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Ü50 MTB Jumps, Tricks und mehr (Videos)

Da MTB Jumps und Tricks eher eine Domäne junger MTB-Fans und Hobby-Sportler/innen ist, gilt man ab 40 schon als Oldie. Dass man jedoch auch mit über 50 starten kann zu springen, droppen oder tricksen, zeigen diese beiden sehenswerten Videos:

Mit 57 wilder unterwegs als viele Jünglinge:

Mit 51 Wheelie-King und Botschafter fürs Biken:

Mountainbike Fahrtechnik mit über 50 Lernen – gerade für Manöver wie Bunny-Hops, Hinterrad Versetzen, Manual und Wheelie braucht es auf dem Mountainbike oder E-MTB viel Übung!

NEU: Online-Lehrgang für Fahrtechnik Coaches – HIER ALLE INFOS!

Damit man effizient und mit Spaß trainieren kann, gibt es jetzt ein Online-Coaching mit dem erfahrenen Mountainbike Fahrtechnik-Trainer und Youtuber, Marc Brodesser, von Fahrtechnik.tv.

Zu den ausführlichen Tuturial-Videos in den erhältlichen Themen-Paketen kann man in der Community seine, per Kamera gefilmten Fortschritte, posten und sich gegenseitig Tipps sichern, Coach Marc ist selbstverständlich auch dabei.

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Ascendu Bike – das Kletter-Trike für Berg-Fans

MTB-Trikes kannte man bisher eher von Arktis-Abenteuern, doch ein Raumfahrt-Ingenieur aus Spanien erfand das Ascendu Bike: Mit der Trike-Front und einem riesigen Übersetzungsverhältnis ein Kletterwunder OHNE elektrische Unterstützung erschaffen. Mit dem Ascendu kann somit faktisch überall hochfahren.

Wer ohne ein E-Bike oder Fahrkünste von Chris Akrigg ganz steil hochfahren möchte, braucht eine möglichst große Übersetzung. Dabei wird dann irgendwann jedoch das Tempo so langsam, dass man das Gleichgewicht nicht wirklich halten kann. Mit einem ein zweiten Vorderrad und die damit verbundene Stabilisierung kann man ziemlich unendlich langsam hochkurbeln, ohne Einbußen bei Gleichgewicht oder Reifengrip.

Die zwei Vorderräder im Gelände funktionieren, weil sie unabhängig voneinander aufgehängt und gefedert sind. Der Hub von 430 Millimeter ermöglicht, dass die Front des Ascendu sich dem Gelände anpasst, somit sind auch sehr steile Schrägpassagen fahrbar. Ein zweiteilige Lenker ist beidseitig über die jeweilige Federgabel befestigt. Bemerkenswert ist die Übersetzung: Am Innenlagerbereich findet man ein Planetengetriebe, das ein Übersetzungsverhältnis (13:46) ermöglicht. So kann man selbst extrem steile Aufstiege aus einer Kraft zu meistern, wie das Video dazu zeigt:

Der lange Radstand mit einer Kettenstrebenlänge von bis zu 680 Millimeter lässt einen Steigungen von bis zu 75% easy hochfahren. Das ist quasi 30 Grad bei der Neigung.

Der Preis des Ascendu Komplettbikes liegt bei 9900 Euro. Das Bike-Gewicht wird mit zirka 24 Kilogramm beziffert. Wir von mtb-zeit finde diese Erfindung spannend, auch wenn die Zielgruppe eher klein ist! Mehr dazu auf der www.ascendubikes .

Ascendu Bike vs. normales Bike:

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Schwalbe Aerothan Schlauch – leichte Revolution?

Der Schwalbe Aerothan Schlauch erzielt bisher nach fünf Jahren Entwicklungszeit unerreichte Spitzenwerte bei Elastizität, Gewicht und Pannensicherheit – und kommt dabei ganz ohne Gummi aus. Die neuen Leichtschläuche sind für MTB-Disziplinen geeignet und freigegeben!

Schwalbe Aerothon Schlauch

Schwalbe Aerothon Schlauch

100 Gramm weniger Gewicht am Rennrad, Pannensicherheit für Extremtourer oder Luftdrücke um ein Bar am Mountainbike, ohne die Gefahr eines Durchschlags zu erhöhen: Was verlockend klingt, wird jetzt durch das neuartige thermoplastische Polyurethan namens Aerothan zur Realität. Mit dem Aerothan-Schlauch können Radsportler und Tourenfahrer die Grenzen ihrer Möglichkeiten weiter stecken als je zuvor. Aerothan Tubes sind erheblich robuster und widerstandsfähiger als Butyl-, Latex- oder andere Kunststoffschläuche.

Der transparente, ab 41 Gramm leichte „Hauch von einem
Schlauch“ ist durch und durch innovativ: „Über fünf Jahre lang haben wir
das Material in Zusammenarbeit mit der BASF bis ins kleinste Detail
perfektioniert und sind dabei völlig neue Wege gegangen. Nur so konnten
wir die scheinbaren Gegensätze von minimalem Gewicht und höchster
Pannensicherheit vereinen“, sagt Felix Schäfermeier, Schwalbe Product
Manager. „Das Ergebnis hat unsere Erwartungen übertroffen!“ Das Material,ein thermoplastisches Polyester-Polyurethan, überzeugt mit herausragenden physikalischen Tugenden: hohes Rückstellvermögen, einzigartige Zugfestigkeit, überragende Dämpfung, extreme Hitzebeständigkeit und höchste Verschleißfestigkeit. Und natürlich ist es auch recyclebar.

Schwalbe Aerothan Schlauch – neues Material gesammelt!

Wie sich diese Eigenschaften im Aerothan Tube auswirken, zeigen
eindrucksvoll die Vergleichstests mit anderen Modellen. Der Plunger Test
(Stichtest) simuliert das Eindringen eines kleinen Gegenstands, etwa
Granulat. Genau dies sorgt in der Praxis für viele Pannen. Hier hält Aerothan doppelt so lange wie andere Materialien: 47 Newton sind nötig, um den Aerothan-Schlauch zu punktieren – mehr als doppelt so viel wie bei
anderen Materialien. Auch im Snake Bite-Test mit einem Fallbeil hält
Schwalbes neuer Schlauch deutlich größeren Fallhöhen stand als Butyl-,
Latex- oder andere Kunststoffschläuche. Einsame Spitze ist auch seine
Hitzebeständigkeit: Sie wurde bei Temperaturen von über 150°C bei
78 km/h in einem speziell entwickelten Verfahren getestet.
Beim Gewicht punktet Aerothan mit Leichtigkeit, von 41 Gramm für
Rennrad über 61 für Allroundfahrer bis zu 81 für MTB. Und im
Rollwiderstandstest liegt er etwa gleichauf mit dem traditionell schnellsten Schlauchmaterial Latex sowie Tubeless-Systemen.

Die außergewöhnliche Formstabilität des Materials sorgt für weitere
Vorteile. Ein Schwalbe Aerothan Schlauch platzen nicht schlagartig, sondern die Luft entweicht im Falle eines Defektes nur langsam. Selbst bei extrem niedrigem Luftdruck bleibt er in seiner Form und das Fahrverhalten damit stabil – Durchschläge oder Burping verlieren ihren Schrecken. Und: Die Montage ist deutlich einfacher: weder verrutscht der Schlauch, noch kann er eingeklemmt werden.

Schwalbe Aerothon & unser Fahrgefühl

„Trotz der hohen Oberflächenspannung ist die Rückstelleigenschaft
exzellent und sorgt für ein weiches und zugleich dynamisch-präzises
Fahrgefühl, das ich so noch nie erlebt habe“, beschreibt Felix Schäfermeier,
selbst ehemaliger Radprofi, das unvergleichliche Fahrerlebnis. Der Schlauch verbindet sich so geschmeidig und formschlüssig mit dem Reifen, als wäre er ein Teil von ihm. Wie alle Schwalbe-Produkte entstand der neue Schlauch nicht nur imLabor, sondern wurde durch Tausende Testfahrten  Weltumradler gabenwertvolles Feedback für die Entwickler.
Darunter auch Patrick Lange, Ironman Hawaii-Weltmeister 2017 und
2018. Sein Fazit: „Aerothan ist meine erste Wahl. Zum einen, weil sich im
Vergleich zu herkömmlichen Tubes 100 Gramm pro Reifensatz einsparen
lassen. Zum anderen begeistert mich der geringere Rollwiderstand: Vor
allem beim Beschleunigen wird der Unterschied maximal spürbar.“

Alle Infos unter: Schwalbe Aerothon

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MTB Serfaus-Fiss-Ladis: Videos & Infos!

MTB Serfaus-Fiss-Ladis im Spätsommer – Mountainbiken boomt dort! Auf den Singletrails und im Bikepark in Serfaus-Fiss-Ladis lässt sich das auch in dieser Saison wieder beobachten. Selbst die Corona-Pandemie und der damit einhergehende spätere Saisonstart konnte der Liebe der Mountainbiker zu den Trails und Tracks auf dem sonnigen Hochplateau im oberen Tiroler Inntal kaum etwas anhaben, so dass man sich in der Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis sehr über die erfolgreiche Sommersaison freut. Für alle Rider, die noch auf der Suche nach ihrem krönenden Saisonabschluss sind, haben die Bergbahnen, die Singletrails und der Bikepark noch einen Monat geöffnet.

Trotz des unvermeidlich späteren Starts der Bike-Saison freut man sich in Serfaus-Fiss-Ladis über das mehr als versöhnliche Saisonende. „Wie viel Freude das Mountainbiken bei Groß und Klein erzeugt, beobachten wir auf unseren Trails und im Bikepark schon seit Jahren. Dass sich der Trend auch in dieser Saison fortsetzt und sogar noch verstärkt hat, ist natürlich umso schöner“, bestätigt Christian Zangerl, Leiter des Bikeparks Serfaus-Fiss-Ladis.

MTB Serfaus-Fiss-Ladis mit erweiterten Trail-Optionen

Gründe zur Freude gibt es wahrlich genug: Mit dem zu Saisonbeginn eröffneten 5,8 Kilometer langen Jochtrail, der eine direkte Verbindung von Fiss nach Serfaus darstellt, verfügt die Region nun über acht abwechslungsreiche Singletrails, die neben dem Bikepark für größtmögliche Vielfalt und ordentlich Trailkilometer sorgen. Auch konnten und können zahlreiche Camps und Workshops, wie zum Beispiel die Trail Session mit Angie Hohenwarter, wie geplant stattfinden und geben den Bikern bis zum Ende der Saison die Möglichkeit, ihr Riding zu verbessern und dabei auch noch eine gute Zeit zu haben.

Neben dem Woman’s Workshop Ende September finden im Oktober noch zwei „Crank It!“ Camps für Kinder statt, die auch den kleinsten Ridern den perfekten Saisonabschluss garantieren. Neben Techniktraining, Bike-Pflege und Einblicken in die Arbeit der Trailbauer und -shaper stehen hier natürlich jede Menge Action und Spaß im Bikepark und auf den Singletrails auf dem Programm.

Ebenfalls bis zum Ende der Saison läuft die #bestbikebanger-Challenge in Serfaus-Fiss-Ladis. Dem guten Beispiel der Familie Jackson Goldstones folgend, sind alle Bike-Fans dazu aufgerufen, ihr bestes Foto vom Biken in Serfaus-Fiss-Ladis via Instagram zu teilen und mit #bestbikebanger und den Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis zu taggen. Zu gewinnen gibt es zwei Übernachtungen in Serfaus-Fiss-Ladis und All-Mountain Rides Tickets für die ganze Familie für die Sommersaison 2021. Der ohnehin schon goldene Herbst lässt sich in Serfaus-Fiss-Ladis also noch bis 18. Oktober so richtig vergolden. Mitmachen lohnt

Gibt es etwas Schöneres als früh morgens den ersten Lift nach oben zu nehmen und als erster Fahrer von der aufgehenden Sonne über den Trail hinweg ins Tal begleitet zu werden? Ab dem Sommerbeginn steht für alle, die nach MTB Serfaus-Fiss-Ladis reisen, endlich wieder das Biken ganz oben auf der To-Do-Liste. Ob mit oder ohne Familie, ob im Bikepark auf Downhill-Bikes oder im Gelände – die familienfreundliche Ferienregion in Tirol freut sich schon jetzt auf Gravity-Fans und auf alle abenteuerlustigen Besucher, die den Drang nach Flow verspüren.

Serfaus-Fiss-Ladis

Tibor Simai im Bikepark MTB Serfaus-Fiss-Ladis – Foto: Ale Di Lullo

Der legendäre Frommestrail ist das Aushängeschild, wenn es um Trail-Abfahrten in Serfaus-Fiss-Ladis geht. Über 1000 Höhenmeter überwinden die Fahrer besonders gerne auf leichten Touren-Bikes mit 29er-Laufrädern, während sie über 9 Kilometer hinweg puren Trail-Genuss erleben. Ab Mitte Juni bringt die Schönjochbahn in Fiss Mountainbiker wieder auf rund 2.440m Höhe. Nach einem kleinen Anstieg von 60 Höhenmetern eröffnet sich vom Schönjochkreuz aus eine paradiesische Abfahrt. Von hier aus lassen sich die Berge an der italienischen Grenze bestaunen und die lokalen Felserhebungen hautnah erleben.

Der Frommestrail ist ein natürlicher Trail, der durch viel Flow gekennzeichnet ist und sich durch alpines Gelände und mit Wurzeln durchzogene Fichtenwälder schlängelt. Damit aus Trail-Genuss nicht Trail-Frust wird, sollte man darauf achten, die richtige Ausrüstung am Start zu haben. Dazu gehören neben Ersatzschlauch, Luftpumpe und Multitool auch Verpflegung, Protektoren und eine Jacke, damit es auf der langen Abfahrt von rund 2.400 Meter ü.NN nicht zu frisch wird. Teile der Abfahrt, wie beispielsweise der erste Abschnitt vom Schönjochkreuz bis zum Speicherteich, sind als Shared-Trail mit gelben Schildern gekennzeichnet. Daher sollte man bei allem Fahrspaß auch ein Auge für andere Bergnutzer haben, während man sich mit dem Bike zu atemberaubenden Aussichten aufmacht. In diesen Passagen ist es angebracht, ein wenig das Tempo herauszunehmen und vor allem an etwas unübersichtlichen Stellen Vorsicht walten zu lassen, damit man keine Fußgänger überrascht.

Der Frommestrail ist ein anspruchsvoller Singletrail in beeindruckender Bergkulisse, der auf der Singletrail-Skala zwischen S1 und S3 liegt. Damit sowohl Biker als auch Wanderer ungestört die Landschaft genießen können, sind eindeutige Hinweise angebracht. Während reine MTB-Trails mit blauen Pfosten markiert sind, halten sich Wanderer an die rot-weiß gestreiften Kennzeichnungen. Hier steht dem Shred-Vergnügen nichts im Weg. Bei Kreuzungen wie am „Schwarzmoos“ sollten Fahrer vorrausschauend fahren und auf mögliche Passanten Acht geben, bevor man weiter Gas gibt. Die Stelle an der Frommeshütte stellt Mountainbiker vor die größte Herausforderung und ist mit dem Schwierigkeitsgrad S3 am höchsten gekennzeichnet. Es gibt aber auch die Möglichkeit, diese Passage zu umfahren. Über den Almweg geht es dann über einen Forstweg sanft bergab zurück zum Ausgangspunkt in MTB Serfaus-Fiss-Ladis, wo sich die Fahrer erneut in Richtung Schönjochkreuz begeben können. Neben dem Bikepark-Ticket ist ebenfalls eine Biketransportkarte erforderlich.

Link: Webseite MTB Serfaus-Fiss-Ladis

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Online-Coaching Fahrtechnik mit Marc Brodesser

Youtuber und Fahrtechnik-Experte Marc Brodesser bietet als erster Trainer im deutschsprachigem Raum Online-Coaching für Mountainbike Fahrtechnik Themen an. Die Teilnehmer*innen der LAGUNA BikeChallenge können durch ausführlichste Tutorials, die Community uns das Feedback als individuelles Coaching besser werden und effizienter Üben.

Link: WHEELIE & Co. JETZT LERNEN

Online-Coaching

Seit 2008 bietet Marc mit seiner Bikeschule Ridefirst Fahrtechnikkurse in NRW und Umgebung an. Auch startete  der erfahrene Trainer auch schon früh mit Tutorial Videos, erst im MTB-Forum und dann auf YouTube. Es folgten Buchveröffentlichungen, Experten Artikel in Print Magazinen und einige Fernsehauftritte. Im Online-Coaching bündelt er all sein Wissen für Mountainbike- und e-mtb Fans, die fleißig üben um Manöver wie Wheelie, Manual oder Bunny Hop zu beherrschen. In der Community der LAGUNA BikeChallenge können alle ihre Lernfortschritte teilen und sich austauschen. Chef-Coach Marc gibt auch dort den Usern seine Tipps!

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Tocsen Sturzsensor als Retter (Video & Infos)

Tocsen ist der Name eines innovativen Lebensretters aus Baden-Würtemberg: Biken an der frischen Luft tut einfach gut und ist gesund. Aber was, wenn es zu einem Unfall kommt? Auf Trails im Gelände oder auf einer abgelegenen Gegend?

Wir Mountainbiker/innen kennen das Risiko: Trotz Bike-Helm und Schützern kann ein Sturz auch schnell lebensgefährlich werden. Gerade wer alleine unterwegs ist, kann dann leider nur hoffen, rechtzeitig aufgefunden zu werden. So erging es vor längerer Zeit einem Freund der Tocsen-Gründer: Er brach sich bei einem MTB-Unfall Halswirbel und lag bewusstlos alleine im Wald. Zu seinem Glück kamen Wanderer vorbei und konnten sowohl erste Hilfe leisten, als auch die Rettungssanitäter zum Ort des Unglücks navigieren.

Tocsen Sturzsensor

Tocsen – die Rettung in Zeiten von Apps & Technologie

„Danach haben wir uns permanent gefragt: Was wäre passiert, wenn niemand durch Zufall vorbeigekommen wäre?“, erzählt Geschäftsführer Alexander Schumacher. „Und: Wieso gibt es kaum Lösungen für solche Worst-Cases?“ Zusammen mit Andreas Botsch und Malte Buttjer machte sich der 36-jährige dann selbst an die Lösung. Die Idee dazu: Ein System für alle Outdoor-Sportler, welches im Ernstfall den Notruf zum Unfallort übernimmt.

App von Tocsen versendet Notrufe u. Unfallort

Herausgekommen ist dabei das Produkt namens Tocsen, ein innovatives Kombi-Produkt aus Sturzsensor und App. Der kleine Sensor lässt sich an jedem Helm sicher befestigen und misst Bewegungsablauf und Aufprallstärke eines Sturzes. Ist der Wert ungewöhnlich hoch, erkundigt sich die App via Smartphone nach dem Zustand der gestürzten Person. Reagiert diese jedoch nicht, setzt Tocsen einen Notruf mit der exakten Position ab, was Leben retten kann.

Der Vertrieb der sensiblen Sturzsensoren des Start-ups aus Freiburg erfolgt durch Uvex in in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Infos: Tocsen Webseite

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MTB oder Trekking – Kellys Tygon 30

Es gab schon mal die Radgattung ATB – das All-Terrain-Bike war der Zwilling auf Trekking-Rad und Mountainbike. Kellys hat dieses Konzept an die heutigen Entwicklungen angepasst und mit dem Tygon 30 ein spannendes Bike für viele Einsätze auf die Räder gestellt! Schaut Euch im GE-Checkt-Video von VeloTotal alle Facts und einen Fahrbericht an! Der Artikel dazu ist HIER zu lesen!

Kelly Tygon 30 Test

Alle Infos vom Hersteller: Kellys Bikes

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Neue Innovation: Squidworx Modular Flat Pedal

Im Bereich der Pflattform-Pedale ist das innovative Squidworx Modular Flat Pedal eine spannende Weiterentwicklung: Das kanadische Qualitätsprodukt aus dem Bike-Mekka Whistler wurde von Bikern für Biker entwickelt. Neu und praktisch ist dabei die Austauschbarkeit der einzelnen Pedalkörper. Im Video von VeloTotal erklärt Euch Marc Brodesser, was hinter den neuen Entwicklungen steckt.

Nach drei Jahren Entwicklungsarbeit hat die Crew aus British Columbia ein innovatives Produkt mit hohem Praxisnutzen herausgebracht. Da Pedale exponiert liegen, bekommen sie häufig Schläge von Steinen oder Wurzeln ab. Wenn nun ein Modulteil des Squidworx Modular Flat Pedal beschädigt ist, kann man es leicht austauschen. Ebenso lässt sich das Lager leicht entnehmen, der Hauptkörper der Pedale ist auf Aluminuium und die Außenteile aus Plastik! Farblich sind viele Varianten möglich, sodass die Pedale ans Bike perfekt angepasst werden können.

Squidworx Modular Flat Pedal

Squidorx Modular Flat Pedal

• Preis: 160 US-Dollar (includes 1 spare cage, replacement cages are $5 each)
• Weight: 400g – 420g (depending on build)
• Platform material: Forged AL6061
• Profile: 12mm
• Platform: 108mm x 97mm
• Pin material: Stainless steel
• Pin height: 4mm (5.5mm option available)
• Internals: Oversize, self-extracting bushing with double outer bearings, heavy-duty Cr-Mo Axle
• Colors available: Cages are available in 12 different colors, bodies and pins are available in silver or black.

Erhältlich unter www.squidworx.bike

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Fahrtechnik Kurse MTB Kurse in vielen Orten

Beim Mountainbiken sind MTB Fahrtechnik Kurse ideal, die Vorteile durch eine bessere Bike-Beherrschung sind enorm! Unter Anweisung von Coaches kann man Fehlhaltungen und teilweise gefährliche Fahrfehler ausschalten und mehr Sicherheit im Gelände bekommen. Von Basic-Techniken wie Gleichgewicht/Balance, Brems– und Kurventechnik bis zu Könner-Moves wie Manuals oder Bunny Hops. Es gibt für jedes Level das passende Fahrtechniktraining und auch für Mädels, Bikepark-Fahrer oder MTB-Kids haben die Veranstalter passende Angebote parat. In Rahmen von Tageskursen, Weekends oder Bike-Camps lernen die Teilnehmern in kleinen Gruppen effizient. Einzelkurse und individuelle Trainings für Gruppen sind eine super Ergänzung. In Brilon gibt es top Leih-Bikes – Hier Bikes leihen: LINK zur Leihflotte

Fahrtechnik Kurse – MTB Kurse in NRW & hessen

In NRW Fahrtechnikkurse bietet Ridefirst Workshops in verschiedenen Levels an. Mit dabei sind folgende Reviere und Städte: Sauerland mit Winterberg und Willingen, Ruhrgebiet (Nähe Dortmund) und Kassel. Für individuelle Kurse sind natürlich auch weitere Orte in und um NRW möglich! Im Sauerland sind Freeride/Enduro-, Bikepark/Downhill- und Kids-Kurse genial und ergänzen das bisherige Programm, sodass die Coaches nun noch mehr Biker und Bikerinnen ansprechen, die auf ihrem Spaßgerät sicherer und besser werden möchten!

Nach seinem Umzug ins Hochsauerland konnte sich Marc Brodesser, bekannt durch seine Youtube-Videos und Bücher, auf beste Bedingungen in Olsberg oder in Brilon und Umgebung freuen. Schon in den Jahren zuvor hatte er dort immer wieder Kurse gegeben, denn mit den tollen Trails ist es genial dort! Diese Infrastruktur ermöglicht Top-Kurse und durch stetige Fortbildung konnte sich Marc als Coach immer weiter entwickeln – besucht ihn mal in seinen Kursen! Er hat sein Lehrkonzept stets weiter reifen lassen und viele Fortbildungen belegt. Methodisch-didaktisch und inhaltlich modern kommen seine Kurse besonders gut an, was man gerade bei Fahrtechnik-Lehrlingen hört, die überall bei verschiedenen Anbietern Kurs belegen.

Alle Kurse: Ridefirst.de

JETZT Bikes leihen: LINK zur Leihflotte

MTB Fahrtechnik Kurse NRW & Hessen:

Fahrtechnik Kurse - MTB Kurse

Ridefirst NRW Fahrtechnik Kurse – MTB Kurse

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MTB Fahrtechnik Online-Coaching Bunny Hop etc.!

Mithilfe des motivierenden Online-Fahrtechniktrainings steigt auf dem Mountainbike die Sicherheit, der Flow und die Gaudi am Biken weiter an. Bunny Hop, Manual, Wheelie und das Versetzen des Hinterrades sind die ersten vier Pakete im Programm. Der bekannte Youtuber, Buchautor und sehr erfahrene Trainer Marc Brodesser bietet seit 2008 normale Kurse an, die tausende Biker/innen und mehrere Profi-Fahrer weiter gebracht haben. Der Sauerland-Local bildet sich stets fort, um die Entwicklung als Coach immer weiter zu forcieren – LIFE IS LEARNING!

Tipp: GRATIS Online-Lektionen mit Marc Brodesser

Online-Coaching

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Urban Freeride Videos – Klassiker und mehr!

Urbanes Freeriden ist zwar nicht komplett verschwunden, doch in den Hochzeiten dieser Facette des MTB-Sportes gab es einige tolle Videos und Events! Dank Youtube nun hier eine Sammlung davon, viel Spaß damit!

Urban Freeride Videos – Klassiker und mehr

Eigentlich Trial-Ass, doch Fabio Wibmer hat das urbane Freeriden wieder gehypet:

JIB aus 2002 ist DER Klassiker in Sachen Urban Freeride Videos:

In Südamerika gibt es viele Urban DH Races, aber auch so geben die Biker dort Gas:

Aaron Chase und Jeff Lenosky hatten mit ihren Street-Parts in der NWD-Serie viel Einfluss:

Technisches Streeten in 2016 mit Pavel Alekhin auf Gran Canaria:

Danny MacAskill brachte Trial- und Urban-Streeten im BMX Style zusammen:

Der District Ride in Nürnberg ist seit 2005 ein seltenes Klassiker-Event in der Stadt:

Eine mobile Rampe und die Skills eines Slopestyle-Profis sind top für die Stadt:

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Fatbike Touren Winter in Bormio – Schnee-Spaß!

Die Fatbike Touren Winter Thematik wird immer spannender. Doch nicht alle schaffen es hochzukommen: Das Bike hält Winterschlaf im Keller und der Frühlingsanfang ist in weiter Ferne. Ihr könnt es nicht erwarten, wieder shredden zu gehen? Ihr wollt euch auch in den kalten Monaten in den Sattel Eures Mountainbikes schwingen und schneebedeckte Trails unsicher machen? Dann solltet ihr unbedingt ein Fatbikes oder E-Fatbike auschecken!

Fatbike Touren Winter Zeit – wie sehr helfen die breiten Reifen?

Fatbike Touren Winter – Bormio ist genial!

Eine verschneite Winterlandschaft ist einfach magisch – schneebedeckte Bäume, glitzernder Schnee und gedämpfte Geräusche sorgen für das ganz spezielle Wintergefühl. Mit einem Fatbike oder E-Fatbike können Mountainbiker ihren Lieblingssport auch während der Off-Season genießen. Die übergroßen Reifen und besonders breiten Felgen sowie der niedrige Reifendruck ermöglichen maximalen Grip. So wird das Fahren auf weichem, unsicherem und schneebedecktem Terrain zum Kinderspiel – einfach perfekt für ambitionierte Rider, die trotz eingemottetem Mountainbike nicht auf einen Trip im Schnee verzichten wollen. Das Fat Bike ist auch eine spannende Alternative für erfahrene Freerider, die auf der Suche nach einem Abenteuer sind – sei es, für ein paar Stunden oder auch für längere Touren.

Alle, die ein klein wenig Unterstützung benötigen, sollten unbedingt ein elektronisches Fatbike ausprobieren. Das E-Fat Bike ist ausgestattet mit einem batteriebetriebenen Motor, der dafür sorgt, dass man ohne größere Anstrengung schneller und weiter vorankommt. Breitere Reifen ermöglichen eine bessere Stabilität und Auftrieb auf Geländestrecken, insbesondere auf weichen Schneespuren.

Die hochalpine Landschaft des Nationalparks Stilfserjoch rings um Bormio herum bietet das perfekte Setting für eine Tour mit Fatbike oder E-Fatbike. Zur Auswahl stehen geführte Touren über breite und präparierte Wege und durch einfaches Terrain mit moderaten Höhenunterschieden sowie anspruchsvolle Hänge für erfahrene Bike-Fans. Das weitläufige Gelände lädt zu ausgedehnten Touren ein, beispielsweise ins Val Viola und die Valle dei Forni.

Alle, die auf der Suche nach einem ganz besonderen Bike-Erlebnis sind, sollten eine Nachttour zu einer Berghütte unternehmen: Im Nachtlicht durch den Wald pedalieren, seinen Duft einatmen, das leise Knirschen des Schnees unter den Reifen wahrnehmen, die Kälte im Gesicht spüren und abschließend auf der Hütte die köstliche, regionale Küche genießen – einfach ein einzigartiges Fest der Sinne! Erfahrene Freerider machen sich auf eine spannende und technisch anspruchsvollere Tour auf Trails und Talabfahrten durch Tiefschnee und Wälder – ein unvergessliches Erlebnis! Qualifizierte Guides sorgen für einen sicheren Trip und haben besondere Tipps auf Lager.

Seit diesem Winter hat Bormio eine Neuheit auf Lager: Eine Kombination aus Fatbike und Tourenski. Der erste Teil der Tour wird mit dem E-Fatbike bewältigt, wenn es darum geht ebene oder nicht besonders steile Strecken zu fahren. Das Tourenski-Equipment wird dabei getragen und kommt auf dem zweiten Teil der Tour zum Einsatz. Diese Kombi ist die perfekte Möglichkeit, wenn man mehrere Gipfel erreichen möchte. Zum krönenden Abschluss eines aufregenden und erfüllenden Tages können Bike-Fans ihre Ressourcen in einem der einzigartigen Spas und mit den köstlichen Gerichten der Region auftanken.

PM: rasoulution

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Video: Kopfverletzungen ernst nehmen! Mit Katy Curd

Nach zwei Stürzen auf den Kopf merkte die britische Top-Racerin vom Team ROSE, das etwas nicht stimmte. Danach brauchte sie ein Jahr, um wieder fit zu werden und berichtet nun darüber in diesem schönen Video. Stürze, bei denen man auf den Kopf gefallen ist, sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen!

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MTB RAW Videos: Der “Sound of Speed” und mehr!

MTB Raw Videos sind der Hit! Als Zuschauer ist man stets froh darüber, nahe dran am Geschehen zu sein und die Geräusche aus der Natur verbessern die Stimmung. Also klar, dass auch große Firmen mit viel Budget das Ganze für sich entdeckt haben – top für uns! Hier ein paar rohe Videos:

MTB raw – liest man diese zwei Worte über einem neuen Video auf Youtube, dann ist klar was in dem Video für Action gezeigt wird. Die besten Athleten zeigen dabei vor den besten Kameramännern ihr Können und gehen einfach extrem ab. Sonst sähen MTB raw Videos auch weniger spektakulär! Wichtig sind die Geräusche und Gefühle für das schnelle Heizen! Der Sound der Reifen auf Erdboden entzückt einen immer wieder.

MTB raw

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Matt Jones MTB: Tolle Videos mit dem UK-Trickser

Matt Jones MTB – der Name steht für tolle Bike-Videos und gute Wettkampf-Ergebnisse einen Namen in der Dirt- und Freeride-Szene gemacht! Als Red Bull Athlet hat er es wieder mit Unterstützung geschafft ein mega Projekt durchzuziehen: Kreative Tricks und viel Style bringt er in seine Videos, da können sie andere mehrere Scheiben von abschneiden! Schon vergleichen ihn Szene-Kenner mit Brandon Semenuk, dessen Webvideos einzigartig und legendär sind. Schaut Euch hier die Videos von Matt an und überzeugt Euch von seinen Qualitäten.

Seinen eigenen Kanal hat er auch:

Matt Jones MTB Video

Der sympathische Brite hatte durch mehrere lange Verletzungpausen Zeit über sich und seine Position in der Bike-Szene nachzudenken. Klar, die Slopestyle-Wetkämpfe haben ihn bekannt gemacht, seine souveränen Double Backflips haben Eindruck hinterlassen. Doch Top-Ergebnisse sind dort schwer zu erzielen, die Contests mit hohen Risiken verbunden! Sehenswerte Webclips im Zeitalter von Youtube, Faceboook, Instagram & Co. bleiben länger bestehen und erreichen mehr Menschen. Durch virales Teilen der kreativen und krassen Videos ist die Reichweite enorm und sehr eindeutig per Statistik nachzuweisen. Das mögen die Sponsoren und so sind die Likes, Abonnenten und Views eine harte Währung. Deshalb und weil es Spaß macht seinen LEben als Bikeprofi zu dokumentieren macht Matt Jones Alltags-Videos und ebenso Highend-Produktionen!

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MTB Comer See: Video-Highlight aus dem Top-Revier!

Neben Finale Ligure und dem Gardasee gibt es in Italien noch einige Top-Reviere für Mountainbiker/innen. Dazu zählt auch der Comer See, was nicht nur die Locals festgestellt haben. Glücklicherweise hat die Crew von Italy Bike Adventures talentierte Filmer und Fahrer für die Trails und Landschaften dort begeistert, sodass wir nun schöne Aufnahmen von dort genießen können.

“Tourbeschreibung: dieses Jahr, dank der großen medialen Resonanz von “The Summer Blizzard”, sind wir von einem Pro-Rider kontaktiert worden, Alessio Vercelli: er wollte die schönsten und spektakulärsten Trail der Comer See ausprobieren. Gesagt, getan! Die Organisation und die Logistik waren nicht gerade von den Einfachsten. Der Tramezzo und der Legnoncino befinden sich auf den gegenüberliegenden Ufern des Sees, aber um unseren illustren Gast zufrieden zu stellen, haben wir das Unmögliche möglich gemacht. Nächte in Zelten und Transporte mit Schlauchbooten. Jawohl! Um die Zeiten zu optimieren und die Tour noch spektakulärer zu gestalten, haben wir unsere Bikes auf ein Schlauchboot geladen und uns in Länge und Breite über den See bewegt.

Der erste Trail, den wir in Angriff genommen haben, war auf den Berg von Tremezzo, eine Strasse alles Kurven und Serpentinen mit herrlichem Blick auf den See. Während der Legnoncino mit Ausnahme des allersten Teilstücks, das genaue Gegenteil ist: ein Waldweg, bei dem sich lange Flows mit kurzen technischen Abschnitten abwechseln.

Auch dieses Jahr haben wir es uns an nichts fehlen lassen! Ein Abenteuer, dass wir schwerlich vergessen werden.

o Alessio Vercelli (Pro-rider Team Locca)

o Luca Zambonin

o Jacopo Zotti

– Ort: Comer See

– Wann: August 2017

– Video maker: “La montagna chiama”

– Positiv Höhen 2000 m ca.

– Negativ Höhen: 2000 m ca.

– Strecke: 45 Km ca.”

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Mein Top-Revier: Nadine Rieder über Bormio

Nadine Rieder ist ein absolutes Bike-Multitalent: Von Haus aus Cross-Country-Athletin, fühlt sich die 28-jährige Allgäuerin nicht nur auf dem Mountainbike wohl, sondern sie fährt auch fast alles andere, was ihr unter den Sattel kommt. Besonders gerne bereist sie die Bikeregion Bormio, denn ob Mountainbike, Rennrad oder auch E-Bike: Die hochalpine Landschaft des Nationalparks Stilfserjoch bietet knackige Trails, Giro d’Italia-erprobte Anstiege und ein spektakuläres Panorama. Wir haben mit Nadine über Biken in und um Bormio, die vergangene Saison, den Trend E-MTB und den Giro d’Italia gesprochen.

Die Mountainbike-Saison 2017 ist seit kurzem beendet. Wie ist es für Dich gelaufen? Was waren Deine Highlights?

Die Saison war sehr durchwachsen. Mein Highlight sollte eigentlich die Titelverteidigung bei der Deutschen Meisterschaft im Juli sein, doch daraus wurde leider aufgrund einer Knieverletzung nichts. Am meisten freute mich, trotz der langen Zwangspause beim Weltcup-Finale in Val di Sole starten zu können. Mit einem Sieg beim Marathon in meiner Heimat habe ich dann Ende September die Saison beendet.

Vor etwa sechs Jahren warst Du zum ersten Mal in Bormio – für ein Fotoshooting. Damals scheinst Du Blut geleckt zu haben, denn seitdem kommst Du immer wieder. Woran liegt’s?

Bormio ist für mich einfach der ideale Ort für alles. Mittlerweile kenne ich mich dort super aus und ich fühle mich fast wie Zuhause. Vielleicht liegt es auch mit daran, dass ich Halbitalienerin bin (lacht). Irgendwie habe ich das Gefühl dazuzugehören und ein Teil der Region zu sein. Ganz besonders gefällt mir, dass ich nicht nur tolle Erfahrungen auf dem Rad mache, sondern auch andere Sachen erlebe wie z.B. einen spannenden Ausflug zum höchsten Punkt des Stilfserjochs mit dem Skidoo. Oder einfach auch ein uriges Essen in einer einheimischen Stube bis hin zum einfachen Genießen des unglaublichen Wellnessangebots.

Gemeinsam mit Deinem Bruder Marcel warst Du Ende September zum Biken in Bormio. Wie war’s?

Der Bormio-Trip mit meinem Bruder war einfach super! Bisher kannte er Bormio nur vom Hörensagen, daher war es eine schöne Erfahrung, gemeinsam mit ihm dort Zeit zu verbringen. Marcel war begeistert und wir werden sicherlich nochmal zusammen hinfahren.

Seit 2012 findet in Bormio Anfang Juni der Granfondo Stelvio Santini statt, ein Jedermann-Rennen, bei dem es ambitionierte Rennradfahrer den Profis gleich tun und sich an den Stelvio und den Mortirolo wagen. Hast Du auch schon an diesem Rennen teilgenommen?

Bis jetzt hat es leider nicht geklappt, da mein Rennkalender ja doch relativ voll ist. Aber ich habe es auf jeden Fall vor, beim Granfondo Stelvio Santini mal dabei zu sein.

Leider konntest Du im Juli nicht wie ursprünglich geplant am Alta Valtellina Bike Marathon teilnehmen, da Du verletzt warst. Doch Du bist auch so bestens vertraut mit der hochalpinen Landschaft des Nationalparks Stilfserjoch. Hast Du einen Lieblingstrail oder einen Lieblingsort?

Ganz besonders angetan hat es mir der Trail vom Gavia-Pass runter nach Santa Caterina. Er ist einfach super schön zu fahren und die Aussicht und Landschaft sind einzigartig. Bisher kannte ich den Gavia-Pass immer nur vom Rennradfahren, aber es lohnt sich definitiv, da auch mal mit dem Mountainbike zu fahren! Rund um Bormio 2000 gibt es aber auch super Trails, die ich mit Marcel erkundet habe. (lacht)

In erster Linie bist Du Mountainbikerin, Du fährst für das AMG Rotwild MTB Racing Team. Neuerdings trifft man Dich auch ab und an auf dem E-MTB. Wie ist Deine Meinung zum E-Bike-Trend und all den Chancen und Kritikpunkten, die damit verbunden sind? Welche Erfahrungen hast Du diesbezüglich in Bormio gemacht?

Bisher hatte ich so meine Vorbehalte gegen das E-Biken. Aber ich muss sagen, meine Einstellung hat sich definitiv geändert, seit ich die Trails im Nationalpark Stilfserjoch zum ersten Mal mit dem E-Bike erkundet habe. Ich hatte riesigen Spaß und war begeistert, wie man technische Trails bergauf fahren kann. Wir waren den ganzen Tag auf dem E-MTB unterwegs und konnten so mehrere Orte in kürzerer Zeit sehen. Körperlich anstrengend ist es nichtsdestotrotz, denn man traut sich auch an steilere Anstiege, die sonst undenkbar wären. Außerdem ist das E-Biken auch eine gute Möglichkeit, um seine Fahrtechnik zu trainieren. Mit dem E-MTB kann ich Kräfte sparen und dadurch mehrere Downhills fahren. Generell birgt das E-Biken – insbesondere für „Jedermänner“ – den Vorteil, dass man damit an Orte kommt, die man mit dem normalen Bike nicht so einfach erreicht.

Du bist auch regelmäßig mit dem Rennrad unterwegs. Sicher hast Du mitbekommen, dass Bormio vergangenen Mai Etappenort des 100. Giro d’Italia war. Die Rennrad-Profis hatten die berühmt-berüchtigten Pässe Stilfserjoch, Umbrail und Mortirolo zu erklimmen. Warst Du auch schon auf Stelvio & Co. unterwegs? Wie sind Deine Erfahrungen mit solch herausfordernden Anstiegen?

Ich war sogar live vor Ort, als der Giro in Bormio gastierte. Es war eine Wahnsinnsstimmung! Ich bin schon jeden der Pässe gefahren und konnte dadurch natürlich noch mehr mitfiebern. Pässe mit dem Rennrad zu fahren gehört selbstverständlich bei mir zum Training, aber es ist auch eine große Leidenschaft von mir. Die vielen Möglichkeiten rund um Bormio sind genial. Zur Vorbereitung auf die Weltcups habe ich dieses Jahr eine Woche in Bormio verbracht. Für den Vormittag habe ich mir immer einen Pass ausgesucht und am Nachmittag ging es dann mit dem Mountainbike auf die Trails.

Demnächst wirst Du in Bormio Urlaub machen. Was machst du dort, wenn Du gerade mal nicht auf dem Bike unterwegs bist? Hast Du irgendwelche Freizeit-Tipps?

Man sollte unbedingt das Wellnessangebot nutzen und auch einfach mal eine Wanderung machen. Oder auch einen Spaziergang. Zwischen Bagni Vecchi und Bagni Nuovi gibt es einen idyllischen Wanderpfad, der an den heißen Quellen vorbeiführt. Man kann sich das nicht vorstellen, aber da kommen wirklich aus den Bergen heiße Wasserfälle – wirklich spektakulär! Unbedingt sollte man aber auch die Spezialitäten von Bormio probieren. Die gehören zu meinen absoluten Lieblingsspeisen. Egal ob Sciatt, Bresaola, Pizzoccheri, die leckeren Kuchen oder das Brot… Ach ja, ein Einkaufsbummel durch die Altstadt lohnt sich auch (lacht).

Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg für die Saison 2018!

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Nadine Rieder fährt viel Rad, sehr viel sogar. Und wenn sie bei einem Wettbewerb antritt, ist sie stets vorne mit dabei. Erste Ränge bei Deutschen Meisterschaften, Podiums-Platzierungen beim UCI Mountain Bike Weltcup und zahllose Titel bei internationalen Rennen hat sie bereits gesammelt. Um sich auf die nächsten Herausforderungen optimal vorzubereiten, trainiert und regeneriert sich Nadine in Zukunft in Bormio. Was die junge Athletin aus Sonthofen nach Norditalien gebracht hat und was sie sich für die kommende Saison vorgenommen hat, verrät sie in einem Interview.

Du hast in den vergangenen Jahren unzählige Titel gesammelt. Auf welche bist du besonders stolz?

Besonders freut mich der diesjährige Deutsche Meistertitel. Auch der Podiumsplatz beim Weltcup (3.) in Albstadt 2013 und der Sieg beim internationalen Cross Country Rennen in Muttenz/Basel in diesem Jahr gehören dazu.

Wann warst du zum ersten Mal in Bormio?

Das erste Mal war ich in Bormio bei einem Tour-Shooting vor ungefähr vier Jahren. Kurz darauf bin ich beim Rennradtraining durch Bormio gefahren, als ich mit der Nationalmannschaft im Höhentraining war. Beide Male hat die Region einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen.

Warum hast du dich dafür entschieden Testimonial für Bormio zu werden?

Wie gesagt, hat mir Bormio auf Anhieb sehr gefallen. Nicht nur die tolle Landschaft und die perfekten Trainingsmöglichkeiten, sondern auch alles andere Drumherum sagt mir sehr zu. Ich fühl mich wohl dort, kann mich damit identifizieren und denke, dass das auch wichtig ist, um als Testimonial zu arbeiten! Dass ich Halbitalienerin bin, passt natürlich auch noch super.

Was ist in deinen Augen das Besondere an Bormio?

Das Schöne ist, dass ich neben dem Training auch einfach so die Zeit dort genießen kann und durch das tolle Wellnessangebot Zeit für Entspannung und Regeneration habe. Ein Bad in den Thermen wirkt wahre Wunder, entspannt die Muskulatur und gibt neue Energie. Und ein weiterer wichtiger Punkt: man kann sehr lecker Essen in Bormio!

Kurz-Interview über Nadine Rieder:

Wie kann dir das Training in der Region bei den Vorbereitungen auf die kommende Saison helfen?

Ich kann im Winter auf Langlauf- oder Tourenski trainieren und im Sommer Pässe mit dem Rennrad fahren, mit dem MTB ins Gelände gehen oder Bergtouren machen. Es gibt viele Alternativen und es ist rundum perfekt.

Was sind deine nächsten großen Ziele?

Ich werde im Frühjahr beim Absa Cape Epic in Südafrika mitfahren. Das ist das härteste MTB-Etappenrennen der Welt und eine große Herausforderung. Ebenso stehen der Cross Country Weltcup sowie nationale und internationale Rennen auf dem Programm. Ich versuche mich bestmöglich darauf vorzubereiten, um an meine Erfolge dieser Saison anzuknüpfen.

Weitere Informationen zu Bormio finden Sie auf bormio.eu oder Sie senden ein E-Mail an: info@bormio.eu

Über Bormio:
Auf 1.225 Seehöhe gelegen ist die italienische Region Bormio mit ihrem besonders milden Klima ein Hotspot für Sommersportler und Aktivurlauber. Die mittelalterliche Stadt, welche auf eine 2.000 Jahre lange Historie zurückblicken kann, liegt mitten im Stelvio Nationalpark, einem der größten geschützten Areale in Europa. Dieses natürliche Paradies ist bei Urlaubern als auch professionellen Athleten gleichermaßen beliebt. Rennradfahrer lieben die unzähligen Kehren der Pässe rund um Bormio. Das Highlight der Region ist das berühmt-berüchtigte Stilfserjoch – einer der härtesten Anstiege weltweit und der zweithöchste Pass in Europa. Nach einem aufregenden und erfüllenden Tag können sich die Besucher in Bormio in den einzigartigen Thermal Spas entspannen. Mit einer exzellenten Infrastruktur von rund 3.500 Betten bietet Bormio für jeden Übernachtungswunsch genau das Richtige. Luxuriöse Appartements oder Familien-Hotels – jeder ist in Bormio herzlich willkommen.

Off-Topic – Nadine Rieder arbeitet auch als Model:

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THE MOMENT – Bike-Doku über die Freeride-Beginne

Filmemacherin Darcy Turenne war selber Profi-Bikerin und hat nach Anfrage von KRANKED-Macher Björn Enga das Projekt einer Doku über die Beginne des Freeride-Sports im Mountainbiken übernommen. Der Film wird klasse und auch die ersten Impressionen im Trailer sind vielversprechend! Mit dabei sind einige Helden aus den 90ern. Doch seht selbst:

The Moment TRAILER from Darcy Hennessey Turenne on Vimeo.

MEHR DAZU in englischer Sprache (Interview etc.): KLICK & UND NOCH MEHR (KLICK)

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Videos: Brett Rheeder geht ab wie immer!

Der sympathische Kanadier kann mehr als Slopestyle – man schaut Ihm ebenso gerne beim Downhillen, Urban-Tricksen und Trails fahren zu! Hier seht Ihr stets aktuelle Video-Hits mit Brett und auch Klassiker, die man sich immer wieder gerne anschaut!

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Dritter seiner Art: Stoneman Glaciara in der Schweiz

127 Kilometer und gewaltige 4.700 Höhenmeter zwischen den größten Gletschern der Alpen, imposanten 4.000ern und der faszinierenden Mystik jahrhundertealter Walliser Bergdörfer – das ist der Stoneman Glaciara. Ein überwältigendes Erlebnis für Mountainbiker, initiiert vom ehemaligen Gesamtweltcupsieger Roland Stauder. Ein Mammut-Projekt, das in Rekordzeit auf die Beine gestellt wurde – dank der Zusammenarbeit von zwölf Oberwalliser Gemeinden und vier Tourismusdestinationen: Aletsch Arena, Bellwald, dem Landschaftspark Binntal und Obergoms Tourismus. Ende Juli wurde der Stoneman Glaciara feierlich eröffnet.

Unvorstellbare 27 Milliarden Tonnen Eis bilden den Aletschgletscher, den mit 23 Kilometern Länge mächtigsten Eisstrom der Alpen. Von der Moosfluh wandert der Blick über dieses gewaltige Meer aus Eis, türkisleuchtenden Gletscherspalten und über die Jahrhunderte geformtes Geröll, hinauf über die Vegetationsstufen zu einigen der höchsten Gipfel Europas: Majestätisch thronen Eiger, Mönch und Jungfrau am Gletscherfirn neben dem Aletschhorn. Zwischen über 40 Viertausendern erhebt sich das Wahrzeichen der Schweiz: das unverwechselbare Matterhorn. Mit diesem überwältigenden Naturerlebnis und einem unvergleichlichen lokalen Engagement hat das Wallis, als exklusiver Austragungsort des Stoneman in der Schweiz, das Münstertal in Graubünden, St. Moritz, Davos Klosters sowie Verbier ausgestochen. Mit einer herausragenden Kraftanstrengung wurde die Planung und Umsetzung des Stoneman Glaciara in einer Rekordzeit von nur sechs Monaten auf die Beine gestellt. Ausgang dafür war das besondere Engagement der Initiatoren René und Robert Diezig sowie Romeo Volken. Ihre Vorarbeiten wurden beispielhaft von den vier verantwortlichen Tourismusdestinationen Aletsch Arena, Bellwald, Landschaftspark Binntal und Obergoms Tourismus aufgenommen. Ganz wesentlich für das Gelingen dieses Mammut-Projektes war dabei die sehr gute Zusammenarbeit und Abstimmung mit den zwölf betroffenen Oberwalliser Gemeinden sowie den regionalen und kantonalen Behörden des Kantons Wallis.

Stoneman Glaciara – 127 km pure mountainbike emotion

Auf drei ausgewogene Etappen führt die Stoneman-Route hinauf ins Aletschgebiet und zurück nach Mörel. Auf den Königsanstieg hinauf zum 2.451 m hohen Breithornpass folgt die Abfahrt ins Binntal, eine Schatzkammer für Bergkristalle und über 200 andere Mineralarten. Immer der Rhone entlang geht es danach in Richtung Obergoms – entlang uralter Dorfkerne, geschichtsträchtiger Denkmäler und einladender Cafés. Bellwald, auf der Sonnenterasse des Goms, gehört mit seinen über 600 Jahren zu den ältesten und besterhaltenen Bergdörfern der Schweiz. „Wir sind unglaublich stolz dieses einzigartige 5-Sterne-Mountainbike-Erlebnis in der Schweiz hier bei uns zu haben,“ fasst David Wyssen, Präsident des lokalen Vereins Stoneman Glaciara e. V. zusammen. „Der Stoneman Glaciara ist ein riesiger Erfolg für die Region Aletsch-Goms. Er ist unser gemeinsames Leuchtturm-Produkt, das den Sommertourismus im Wallis langfristig beleben wird.“

Dritter Stoneman exklusiv in der Schweiz

Mit dem Stoneman Glaciara geht ein Mountainbike-Erlebnis an den Start, welches seinesgleichen sucht – konditionell fordernde Anstiege, berauschende Trails und mit dem Großen Aletschgletscher ein Ehrfurcht einflößendes Naturspektakel. Ein eindrucksvoller Zuwachs für die Stoneman-Familie: Der Stoneman Glaciara ergänzt die beliebten Stoneman-Erlebnisse Stoneman Dolomiti (Südtirol/Italien) und Stoneman Miriquidi (Erzgebirge/Deutschland). 19 offizielle Logis-Partner, zwei zentrale Meldestellen und zwölf Service-Partner garantieren, dass der exklusive Stoneman der Schweiz ein Highlight in der Karriere jedes Mountainbikers wird – zu jeder Zeit der Stoneman-Saison. Denn auch beim Stoneman Glaciara geht es nicht gegen die Stoppuhr. Die eigene Leistung ist der Maßstab. Wer die Strecke an einem Tag bezwingt, kann die Stoneman-Trophäe in Gold sein Eigen nennen. Wer den Stoneman in zwei oder drei Tagesetappen meistert, hat sich die Trophäe in Silber oder Bronze verdient. „Gletscher sind solche beeindruckende Naturspektakel. Es war immer mein Traum, ein Mountainbike-Erlebnis am Gletscher zu schaffen,“ beschreibt Roland Stauder, Gründer des Stoneman und MTB-Marathon World Series Champion. „Es ist eine große Ehre, den Stoneman Glaciara hier eröffnen zu dürfen – im Land der 4.000er mit einer Landschaft und Natur, die so reichhaltig ist.“ Starterpakete inkl. Starterkarte gibt es bereits ab 29 Franken bei den zentralen Ausgabestellen und den Logis-Partnern entlang der Strecke (www.stoneman-glaciara.com). Diese sind voll auf Bike-Gäste eingestellt, verfügen über einen Bike-Wash, eine Bike-Garage und eine Mini-Werkstatt. Sie ermöglichen einen beliebigen Ein- und Ausstieg entlang des Rundkurses und überreichen die begehrte Stoneman-Trophäe. Gebucht werden kann vom Juni bis Anfang November.

Stoneman Glaciara Fakten auf einen Blick:

Länge: 127 km
Höhenmeter: 4.700 Höhenmeter
Höchster Punkt: Breithornpass (2.451 m)
Erforderliche Fahrtechnik: gute Fahrtechnik erforderlich
Erforderliche Kondition: gute Kondition erforderlich
Saison: von Juni bis Anfang November (nach Wetterbedingungen)
Start/Ziel Start und Ziel bei allen 19 offiziellen Logis-Partner und zwei zentralen Ausgabestellen möglich (online sowie in der Routenkarte markiert)
Start an den Checkpoints (Bellwald, Märjela, Moosfluh, Binn, Reckingen) sinnvoll
Richtung: ausschließlich gegen den Uhrzeigersinn

Wegbeschaffenheit:

Asphalt: 30 %
Kopfsteinpflaster/grober Asphalt: 3 %
befestigter (Schotter-)Weg: 37 %
unbefestigter (Wald-/Wiesen-)Weg: 10 %
Single Trail: 17 %
Wurzel-/Steinpassage: 3 %

Wegweisung:

komplett beschildert
Routenkarte im offiziellen Starterpaket
GPS-Track als Download auf www.stoneman-glaciara.com
Einkehr auf der Stre >Sechs Checkpoints für die Fahrer:
Bellwald
Märjela
Moosfluh
Breithorn
Binn
Reckingen

Viewpoints:

einzigartiger Blick auf den Großen Aletschgletscher bei Märjela und Moosfluh
Breithorn – Edelweisswiesen
Unners Tälli mit imposanten Blick auf den Fieschergletscher
Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau

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MTB Gardasee: Stufige Trails meistern (Tutorial)

Technische Trails mit Stufen machen auf dem Mountainbike besonders viel Spaß, ABER sind auch nicht einfach zu befahren. Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst gibt im Video Tipps zu diesem Thema. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich so Vorteile verschaffen kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Sicherheitsabstieg lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Stufige Trails meistern:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Video-Tipps: Wheelies in Trails nutzen!

Wheelies machen auf dem Mountainbike besonders viel Spaß, ABER haben auch Praxis-Nutzen. Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst gibt im Video Tipps zu diesem Thema. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich so Vorteile verschaffen kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Sicherheitsabstieg lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Wheelies für Hindernisse bergauf nutzen:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Fahrtechnik-Tipps: One-Handed Wheelie lernen!

Tricks können sehr viel ausmachen beim spielerischen Verbessern der Fahrtechnik auf dem Mountainbike. Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst gibt im Video Tipps zum Thema Onehanded-Wheelie. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich so Vorteile verschaffen kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Wheelies lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Onehanded Wheelie Tipps:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Videos: Mega Sprünge bei der FEST Series

Bei den Events der Fest Series geht es um viel Spaß, viel Zeit in der Luft und eine Menge Adrenalin. Ohne Wettkampfdruck geben die Fahrer alles, denn sie lieben es auf den extremen Sprüngen abzugehen – gebaut von Profis für Profis! Für uns Zuschauer ist es ein Fest diese Action anzuschauen, also gut, dass immer Kamera-Teams am Start sind. Hier die aktuelleb Videos:

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Video: Warum die Fersen so wichtig sind!

Details können sehr viel ausmachen bei der Fahrtechnik auf dem Mountainbike. Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst gibt im Video Tipps zum Thema Fersen-Stellung im Gelände. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich so Vorteile verschaffen kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Droppen lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Warum die Fersen so wichtig sind:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Full length: Film TEN zum BC Bike Race

Das BC Bike Race feiert Jubiläum und hat viele Fans weltweit. Schaut Euch hier den Film dazu an, in British Columbia gibt es einfach so geniale Trails und es schön zu sehen, wie diese genutzt werden. Ein Bike-Mekka schlechthin und eine tolle Veranstaltung von und für Biker/innen!

TEN – The BC Bike Race Movie from BC Bike Race on Vimeo.

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How to Drop: Geländekanten meistern (Video)

Drops machen den meisten Biker/innen zwar Spaß, doch Kosten auch viel Überwindung! Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst im Video dazu Tipps fürs sichere Meistern von Drops im Gelände. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich step by step da heran arbeiten kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Droppen lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Drops im Gelände leicht gemacht:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Video: Alaska Mountainbiking mit Andrew Taylor

Alaska, eines der am dünnsten besiedelten Gebiete der Welt, war schon immer ein Traumziel des 28-jährigen Mountainbikers Andrew Taylor. Allerdings hielt ihn die Entfernung von fast 5.000 Kilometern von seinem Heimatort Santa Cruz immer davon ab, in seinen Truck zu springen und einfach draufloszufahren. Doch eines Tages stolpert er über einen alten Schulbus, der zum Verkauf steht – das fehlende Bindeglied, um seinen ultimativen Roadtrip zu realisieren. Er kauft ihn und verwandelt ihn in monatelanger Kleinarbeit in einen Adventure Camper, maßgefertigt für seine epischen Roadtrip.

Mit ein paar Boxenstops braucht er vier Wochen bis zur Grenze Alaskas, wo sein eigentliches Mountainbike-Abenteuer beginnt. Von Flowtrails durch traumhafte Birkenwälder 195 Kilometer südlich des Polarkreises in Fairbanks über rasante Singletrack-Abfahrten auf spektakulären Bergkämmen rund um Healy bis hin zu Helibiking auf schier endlosen, unberührten Steilhängen im Nirgendwo – Andrew Taylors Freeride-Roadtrip ins wilde Alaska hat all seine Erwartungen erfüllt.

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Rückwärts Fahren – So geht es (Fahrtechnikvideo)

Spielereien auf zwei Rädern machen den meisten Biker/innen derbe viel Spaß! Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst hat seine neue Kamera genutzt, um ein Video mit Tipps zum Rückwärts Fahren zu schneiden! Der Gründer von Ridefirst.de erklärt in diesem Video ausführlich, wie man all das step by step trainieren kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Besser werden mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Rückwärts Fahren leicht gemacht:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Film: Fox Racing “Ride your f###ing bike”

Josh Bryceland, Kirt Voreis und Josh Lewis haben mit Filmern und Bikes einen Trip unternommen, der die Zuschauer vorm Bildschirm zum Biken motivieren soll. In Erinnerung an DH-Legende Stevie Smith, der 2016 bei einem Unfall auf dem Motocross-Bike verstorben ist. Unterstützt wurde das Ganze von Fox Racing.

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Geil weil steil: Tipps für technische Trails!

Herausforderungen auf technischen und steilen Pfaden – das macht den meisten Biker/innen einfach sehr viel Spaß! Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst hat direkt auf dem Hausberg einen steilen Kehrentrail und fährt solche Wege mehr als je zuvor! Der Gründer von Ridefirst.de erklärt in diesem Video ausführlich, wie man das Ganze step by step üben kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Kehren & Versetzen lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Wie Ihr steile Trails meistert:

Drops mit verschiedenen Techniken angehen:

Ausführliche Beschreibung dazu mit Fotos: KLICK

Marc’s Kurs-Termine: KLICK

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How-To-Video: Bergab Manuals meistern!

Auf der Straße mit Tempo im Manual den Berg runter rollen – das hat Stil und macht sehr viel Spaß! Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst mag seit seiner Jugend Manuals enorm gerne, damals inspirierte ihn Bobby root mit seinen Speed Manuals im Bikefilm New World Disorder! Der Gründer von Ridefirst.de erklärt in diesem Video ausführlich, wie man das Ganze step by step üben kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Manuals lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Wie Ihr Manuals bergab lernen könnt:

Häufige Fehler beim Manual lernen:

Ausführliche Beschreibung dazu mit Fotos: KLICK

Marc’s Kurs-Termine: KLICK

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Bunny Hop Video: Mit welcher Bewegung anfangen?

Im neuen How-To-Video von Ridefirst-Coach Marc Brodesser geht es um die Einleitung zum Bunny Hop – häufig wird dabei von einer Bewegung nach oben-hinten mit Beinstreckung gesprochen, um das Vorderrad anzulupfen – hier mehr Details dazu:

Tipp: Den Bunny Hop in Kurs-Specials und Level 3 & den Trail-Camps mit Coach Marc Brodesser erlernen!

Bock auf Springen bekommen? Dann nutzt Treppen dafür:

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Videos: Bas Van Steenbergen geht ab!

Als großer Bruder von Trick-Meister Tom Van Steenbergen muss sich Bas nicht verstecken und zeigt neben seinem krassen Tempo auch viel Style und Präzision! Schaut hier auf mtb-zeit.de die besten Videos mit dem schnellen Wahl-Kanadier an – Top-Filmer hat er immer auch dabei!

DEITY: Blood On My Hands from DEITY on Vimeo.

Bas van Steenbergen l Shoulder Season from Mind Spark Cinema on Vimeo.

Bas van Steenbergen at Silver Star V2 from Harrison Mendel on Vimeo.

Deity: Synonym Featuring Bas van Steenbergen from DEITY on Vimeo.

Fresh Tracks :: Bas van Steenbergen rides Silver Star from Virtu Media on Vimeo.

Deity: Thicker Than Water w/ Bas and Tom van Steenbergen from DEITY on Vimeo.

Bas drops the Haven from Last Light Cinema on Vimeo.

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Fahrer gesucht: „Propain Gravity Juniors” Downhill Team

Du fährst ambitioniert Downhill-Rennen in der Hobbyklasse? Dann bewirb dich doch auf einen der beiden freien Plätze im „Propain Gravity Juniors” Team für 2017! Die Downhill-Förderung den Propain-Jungs aus Vogt sehr am Herzen. Diese Förderung möchten wir als Medienpartner über unsere Reichweite unterstützen. Zwei Teamplätze sind bereits an Abby Hogie (Hobby Women) und Jannick Peters (U19 Hobbyklasse) vergeben. Zwei weitere sind noch frei.

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Wie sieht die Förderung aus?
Auf allen Rennen des iXS German Downhill Cups stehen die „Propain Gravity Juniors” unter der Obhut des „Propain Gravity Union”-Teams. Gemeinsam mit den erfahrenen Team-Membern geht es zum Trackwalk, um die Linienwahl zu besprechen. Am Freitag und Samstag steht jedem Junior ein Pate aus dem „Union Team” für jeweils eine gemeinsame Trainingsabfahrt zur Seite, um die jungen Talente weiter nach vorne zu bringen und ihnen alle Fragen zu Technik, Vorbereitung oder Setup zu beantworten. Im Prinzip profitieren die Juniors von der gesamten Infrastruktur des „Union Teams” am Rennwochenende. Zusätzlich ist ein Team Kickoff Wochenendevent geplant, bei dem ebenfalls Fahrer aus dem „Union Team“ mit am Start sind. An diesem Event sollen erste Erfahrungen und Tipps vor der Rennsaison vermittelt werden. Neben der Betreuung durch die „Union” ist ein weiterer wichtiger Aspekt die mediale Präsenz durch die Kooperation mit dem Gravity Mountainbike Magazine. Durch diese haben die vier Teamfahrer die Möglichkeit, sich gut zu präsentieren und für die Zukunft zu positionieren.

Die gesamte Ausrüstung wird über ein Co-Sponsoring zu fairen Preisen angeboten. Zum Gesamtpreis von 2499,- Euro erhalten die Teamfahrer folgendes Paket:

– Bike Propain „Rage Race” in Teamlackierung
– zusätzlich 4 Onza DH Reifen
– drei Teamtrikots
– Muc-Off Valet Case
– 100% „Racecraft”-Goggle
– Leatt Knieschoner
– neuer Leatt „DBX 5.0”-Helm
– zwei Paar Leatt Handschuhe „DBX 2.0 X-Flow”
– Sixpack Racing Parts
Zudem besteht die Möglichkeit, weitere Teile und Bekleidung zu günstigen Teamkonditionen zu erwerben.

Voraussetzungen
– Alter: 15 bis 18 Jahre
– erste Rennerfahrungen bereits gesammelt
– Ziel sollte sein, den gesamten iXS German Cup 2017 mitzufahren
– Und natürlich: Ambitionen

Wie kann man sich bewerben?
Die gesamte Bewerbungsphase läuft über Social Media. Ladet dazu Bilder und Videos auf Instagram und / oder Facebook hoch. Verwendet dabei die folgenden Hashtags:

#propaingravityunion #propainbikes #gravitymtbmagazine

Zusätzlich verlinkt ihr Propain Bikes und das Gravity Mountainbike Magazine.

Wichtig: Damit wir eure Fotos und Videos sehen können, achtet darauf, dass sie auf „öffentlich” gestellt sind. Privaten Content kann man bei der Auswertung nicht sehen. Die Anzahl der hochgeladenen Fotos und Videos ist nicht begrenzt. Zeit habt ihr bis zum 15. März 2017! Viel Erfolg!

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Video: MTB Fahrtechnik Treppen Springen

Treppen reizen immer wieder zum Üben und Spielen! Sie zu fahren war schon mehrmals Thema unserer Videos, jetzt geht es um das Springen: Coach Marc Brodesser und seine Crew zeigen Euch im folgenden Tutorial-Video, wie man Treppen für Airtime nutzen kann:

Tipp: Das Treppen Springen in Kurs-Specials und Level 3 & den Trail-Camps mit Coach Marc Brodesser erlernen!

MEHR: Tables Springen lernen:

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Top-Video: Outlaw Diaries 2 (plus Teil 1)

Patrick Rasche aka “der Bengel” ist ein Freeride- und Ruhrpott-Urgestein. Im ersten Teil des Videos Outlaw Diaries begeisterte er mit roher MTB-Action im Sauerland, nun konnte er das Ganze noch toppen: In Kanada folgte er den Spuren seiner Jugend-Idole und sprang einige legendäre Gaps. Toll gefilmt und produziert von El Flamingo Films aus Düsseldorf wurde daraus ein kleines Meisterwerk – aber seht selbst:

OUTLAW DIARIES II – Return To The Glory Days from El Flamingo Films on Vimeo.

Outlaw Diaries mit Patrick Rasche

Teil #1 aus dem Sauerland:

OUTLAW DIARIES with Patrick "Bengel" Rasche – El Flamingo Films from El Flamingo Films on Vimeo.

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MTB Video: Tutorial Manuals / Surfen

Mal durch Bodenwellen und Matschlöcher oder auch in Bikeparks – der Manual ist eine praxis-taugliche Fahrtechnik, die jedoch viel Übung benötigt. Er ist auch eine wichtige Grundlage für viele weitere MTB-Manöver und mehr Flow in Trails darstellt. Im Unterschied zum Wheelie steht man über dem Bike und pedaliert nicht.

Tipp: Den Manual im Kurs-Special und Level 3 & den Trail-Camps mit Coach Marc Brodesser erlernen!

So lernt Ihr den Manual u. vermeidet Fehler:

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Rémy Métailler Videos – Neues vom Frenchman

Alleine durch seine genialen Webvideos wurde der in Whistler lebende Franzose berühmt und konnte seinen Traum Bikeprofi zu werden erfüllen. Mehrere Rampage-Teilnahmen und neue Erfahrungen später liefert Rémy Métailler immer wieder krasse Webclips ab, schaut sie Euch hier an:

Abschiedsvideo von Commencal:

Trails shredden auf La Palma:

COMMENCAL META V4.2 BRUSHED – Rémi Thirion from COMMENCAL on Vimeo.

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Videos: Enduro Trial mit Aurelien Fontenoy

Der vielfache Trial-Champion Aurelien Fontenoy liebt sein MTB Enduro mit 160 mm Federweg genau wie starre Bikes – gut so, denn da er immer einen Filmer dabei hat, springen für uns tolle Videos raus, die man Niemandem vorenthalten möchte. Also lehnt Euch zurück und schaut Euch die krass Action bei maximaler Bike-Kontrolle an!

Videos Aurelien Fontenoy in Action

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FLARE EVO – das “Mädlerädle” von Solid Bikes

Schon vor längerer Zeit munkelte man aus diversen Richtungen, dass Solid Bikes ein Downhillbike nur für Mädels entworfen hat, welches sich nicht nur an weiblichen Klischees bedient und eine „Ladylike Lackierung“ bekommen hat, sondern eine eigens für die Damenwelt konzipierte Geometrie hat. Jetzt ist es endlich da, super schlank mit nur 14,9 Kilo und kann direkt bei Solid Bikes bestellt werden.

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Natürlich ist das FLARE EVO dem Solid Strike ähnlich, jedoch ziert eine eigene Geometrie den komplett eigenen Rahmen, der auch ein aktives Fahren für kleine, zierliche Personen ermöglicht. Super wendig, super spritzig, super schnell! Peter Schmid, Eigentümer von Solid Bikes „Wir bauen ganz klar Downhillräder für den Rennsport und haben es uns auf die Fahne geschrieben, Räder als Direktversender zu einem recht günstigen Preis anzubieten, die im World Cup bestehen und absolut konkurrenzfähig sind. Unsere Herrenvariante, das Solid Strike, ist daher relativ lang und die kleinste Größe S/M ist für die meisten sehr kleinen Leute auch schon zu groß. Daher haben wir es uns zum Ziel gesetzt, ein Bike für Mädels zu bauen, was nicht einfach eingeschrumpft ist, sondern die ganze Geometrie darauf abzielt, dass sie einfach besser zum Körper und zur Fahrweise einer Frau passt. Wir haben hier mit Mädels aus dem World Cup Circus zusammengearbeitet und herausgekommen ist nun das Solid FLARE EVO.“

Hier werden das FLARE und mehr 2017er Neuigkeiten von Solid gezeigt:

Das Solid FLARE EVO ist das erste seiner Art und Solid Bikes nimmt mit diesem Projekt eine Vorreiterposition ein, im dem hier das erste Downhillrad für die Frau gebaut wird. Doch was genau ist anders an dem Solid FLARE EVO und mal ganz ehrlich, braucht eine Frau denn überhaupt ein spezielles Rad?

Eine Frau braucht nicht zwangsläufig ein anderes Rad als die Herren der Schöpfung. Jedoch sind die Damen oft wesentlich kleiner, zierlicher und damit auch weniger kräftig, als ihre männlichen Kontrahenten und da sie dazu noch anders proportioniert sind, kann ein genau auf die Dame zugeschnittenes Downhillrad durchaus dazu beitragen, ein besseres Handling und schnellere Abfahrten zu erzielen. „Und genau dies ist uns mit dem FLARE gelungen. Denn die veränderte Geometrie macht das Handling des Bikes für kleine und weniger starke Personen leichtfüßiger, bietet jedoch eine Raceperformance vom Feinsten und bleibt auch in knallharten, ausgesetzten Downhillpassagen laufruhig und gibt Sicherheit“, so Peter Schmid stolz.

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Das FLARE gibt es in einer Universalgröße, diese richtet sich ganz klar an kleine Frauen zwischen 1,55 m und 1,70 m Körpergröße. Zwei Ausstattungsvarianten stehen zur Option: das Solid FLARE EVO Pro und das preislich etwas günstigere, Solid FLARE EVO Race. Das neue FLARE EVO hat eine Vielzahl an Detailverbesserungen und ein Facelift spendiert bekommen: Neben den offensichtlichen Änderungen wie den leichteren und belastungsoptimierten Umlenkhebeln kommt nun ebenso ein leichterer Rohrsatz zum Einsatz. Zur einfacheren Abstimmbarkeit wird bewusst auf die Einstellmöglichkeiten an Tretlagerhöhe und Kettenstrebenlänge verzichtet, da die Geometrie in Ihrem Standardsetting perfekt ausbalanciert ist. Nach wie vor verfügt das FLARE EVO über das bekannt gutmütige und souveräne Verhalten seines großen Bruders Strike, gewürzt mit einem Hauch von Leichtigkeit im Handling, welches durch einen etwas steileren Lenkwinkel und etwas kürzeren Hinterbau erreicht wird.

Bei der Ausstattung des Solid FLARE EVO Pro sind bewusst Produkte aus dem Hause Rock Shox eingesetzt worden, da diese sehr einfach abzustimmen sind. Kombiniert mit den leichten Reverse-Components Carbon-Anbauteilen vermittelt das Bike ein wunderbares Fahrgefühl. Das Resultat dieses Gesamtpakets kann sich sehen lassen – ein World Cup taugliches Downhillrad für kleine Frauen, welches unter 15 kg auf die Waage bringt.

Wer jetzt schnell ist und noch vor dem 12. Dezember bestellt kann sich fette Rabatte von bis zu 1000€ auf die Modelle sichern.

Nach wie vor werden alle Bikes in Handarbeit von Solid Bikes selbst im Schwarzwald zusammengebaut und werden so der Reihe nach sorgfältig hergestellt und im Anschluss versendet.

Quelle: PM Solid Bikes

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Neuheit: Das Alutech Sennes DH29 kommt!

Wir lassen die Crew um Alutech-Macher und Mastermind Jürgen Schlender selber zu Wort kommen, 29er im Downhill ist für sie genau passend – aber lest selbst, Daten um Bike findet Ihr weiter unten (plus zwei Videos von Alutech und Bilder des neuen 29er)!

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“Moin Moin aus dem hohen Norden! Hier sind mal wieder die Boys von ALUTECH Cycles aus den gar nicht so flachen hohen Norden am Rande der Hüttener Berge. Wir haben für euch heute eine fantastische Nachricht: Unsere neueste Vision ist fertig – das Sennes DH29!

Eine verrückte Idee denkt Ihr…wir nicht! Die langen Nächte bei uns in Süd-Dänemark alias Norddeutschland geben einem viel Zeit zum Denken und Erproben. Aus diesen Nächten entstehen Visionen. Unsere Sensationell Tofane war eine solche Vision und hat uns zugleich mit dem 29- Zoll -Fieber infiziert. Aber wer Visionen hat, soll ja bekanntlich zum Arzt gehen… Ja, wir waren beim Arzt und er gab uns grünes Licht – denn unser 29-Zoll-Fieber ist zwar keine Krankheit, wird euch aber trotzdem in den Bann ziehen – und das ist auch gut so. Deshalb verbarrikadierte sich Kapitän Jürgen hinter seinem Konstruktionsrechner und anschließend mit seinem Schweißgerät in unseren Hallen und baute einen echten Jolly Roger.

Linksklick für größere Ansicht:
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Ein Bike auf großen Füßen, mit massig Federweg und einer krassen Geometrie. Ja, ihr habt richtig gehört, wir haben wahrscheinlich das erste europäische Downhill Bike mit 29“ Laufrädern auf die Beine gestellt und wenn wir uns nicht täuschen, ist es auch wahrscheinlich weltweit das erste 29er DH-Serienbike! Vorbestellbar in wenigen Tagen bei uns auf der Website. Wir sind mächtig stolz drauf: 14,60 kg, 62 Grad Lenkwinkel, 458 mm Reach, 356 mm Tretlagerhöhe und einen beeindruckenden Radstand in Rahmengröße Medium von 1269mm mit Kettenstrebenlänge von nur 445 mm lassen Träumen wahr werden. Der Norden rockt!

Im Video das Vorgänger-SENNES:

Und wie Ihr sehen könnt, macht das Teil sogar am Ostseestrand von Eckernförde eine traumhafte Figur. Die zusätzlichen Facts für Größe Medium: (wir haben die Gabel noch etwas weiter rausgefahren um etwas mehr Platz/Sicherheit zwischen Brücke und Reifen im voll eingefederten Zustand zu bekommen)

Gewicht: 14,60 kg !!!! ( mit FOX DHX2 Coil SLS plus 110 Gramm )
Lenkwinkel: 62° (mit einem Gabelnachlauf von 42 mm weil es noch keine 29er FOX 40 gibt)
Tretlagerhöhe: 356 mm (bei einem BB-Drop ( Tretlagerabsenkung von minus 16 mm)
Reach: 458 mm
Stack: 960 mm
Federweg: 204 mm

Das Alutech-Bikes für den Einsatz in der Natur gebaut sind ist klar:

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Videos Gebauer Media: Around Zero (& mehr)!

Selber als Biker unterwegs hat der Filmemacher Marvin Gebauer nicht nur Skills auf dem Bike, sondern auch viel Können beim Produzieren von Bikevideos. Schaut Euch hier ein paar der Werke des Sauerländers aus Lüdenscheid an:

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Video: Fahrtechnik Tipps für MTB Anfänger/innen

MTB Anfänger/in sollten das spaßige Üben in den Vordergrund stellen. Hier die Tipps von Coach Marc Brodesser, wie Ihr Schritt für Schritt zu besseren Biker/innen werdet und damit auch sicherer und mit mehr Spaß unterwegs seid. Dabei ist es super sinnvoll und wichtig einen Fahrtechnikkurs zu belegen, damit ein Coach individuell analysieren und Feedback geben kann. Die Kurse von Marc findet Ihr HIER (KLICK)!

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Cube Bikes Videos: Downhill und Enduro-Action

Die beiden Teams Cube Global Squad und Cube Action Team bereisen die Trails und Strecken der Welt im Auftrag Rennen zu gewinnen. Doch Spaß haben und das Biken genießen sind dabei genauso wichtig, also sind meistens Filmer dabei! Denn sie bringen die Action auf Eure Bildschirme, hier nun die besten Videos der Cube Bikes Teamfahrer!

Cube Bikes Global Squad Videos

Cube Global Squad at Dirt Masters Winterberg from Jonas Geronimo Schnuerch on Vimeo.

Cube Global Squad in Bolzano, Italy from Jonas Geronimo Schnuerch on Vimeo.

Cube Action Team Videos:

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MTB Fahrtechnik: Wheelie oder Manual erst lernen (Video)

Auf dem Hinterrad lässig fahren zu können macht Spaß und hilft auf dem Trail. Dabei stellt sich häufig die Frage, ob man eher erst den Wheelie oder den Manual lernen sollte. Hier mein neues Video dazu! Ride on, Marc von fahrtechnik.tv (Bikeschule Ridefirst).

Tipp: Wheelie oder Manual im Kurs-Special und Level 3 & den Trail-Camps mit Coach Marc Brodesser erlernen!

Hier zeige ich Euch, wie Ihr den Manual-Impuls für den Bunny Hop nutzt:

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MTB Vinschgau – Trailparadies in Südtirol (inkl. Videos)

In den letzten Jahren erkannten immer mehr das Potenzial, dass das Südtiroler Seitental Vinschgau für Mountainbiker bietet. Trails wie der Holy Hansen Trail und der Propain Trail sind nur zwei Beispiele, die zeigen, dass Mountainbiken im Vinschgau mehr als eine Randsportart für Einheimische und Vinschgau-Urlauber ist. Auch die Familie Fuchs, mit ihrem kleinem Gastbetrieb und Ferienwohnungen im Vinschgau, war schon in der Vinschgauer Mountainbike-Szene dabei, als diese noch in den Kinderschuhen stand.

Foto: Manfred Stromberg

Foto: Manfred Stromberg

Aktuell werden viele der Trails speziell gebaut oder eingerichtet, um Wanderwege zu entlasten und den Mountainbikern eigene Routen zur Verfügung zu stellen, auf denen sie nicht auf Wanderer achtgeben müssen und sich ganz dem Trail-Flow hingeben können. Die mittlerweile über 80 Flowtrails im Vinschgau am Sonnenberg, Nördersberg und in den Seitentälern, sind alle nach dem MTB Leitsystem ausgearbeitet und einheitlich beschildert. Sowohl in der Talsohle als auch im Gebirge und auf den Almen schlängeln sich die Routen durch die Landschaft.

Vor allem das Wetter spielt den Mountainbikern in die Karten. Regenarm, mit über 300 Sonnentagen im Jahr aber trotzdem milden Temperaturen ist der Vinschgau die perfekte Region für Outdoorsport. Von März bis November sind die Trails im Vinschgau durchgehend befahrbar. Wenn nicht am südseitig gelegenen Sonnenberg, der durch dieses trockene Klima eine dementsprechend mediterrane Vegetation aufweist, dann am schattigen Nördersberg oder in den Seitentälern wie dem Martelltal, Schnalstal oder am Stilfserjoch. Mit dem Standort in Vetzan bei Schlanders liegt das Apparthotel der Familie Fuchs zentral am Knotenpunkt dieser Gebiete. Viele Trails sind somit direkt von der Haustür aus oder über das Fahrradwegenetz im Vinschgauer Talkessel erreichbar.

Für den Bau dieser Trails zeichnet sich die Organisation vinschgauBIKE verantwortlich. Als Trailbauer, Tourenguide und Bikeschule treibt das Team die Entwicklung der Mountainbike-Szene stetig voran und bietet verschiedene Serviceleistungen, die sich auch in der Partnerschaft und langjährigen Zusammenarbeit mit dem Apparthotel Fuchs zeigen. Dadurch ist es für Urlauber z.B. möglich direkt im Hotel Leistungen von vinschgauBIKE wie geführte Mountainbike-Touren oder Techniktrainings zu buchen. Daneben gibt es noch die hauseigenen Serviceleistungen wie GPS-Geräte mit Zugriff auf das gesamte Netz von Touren für die erleichterte Navigation, eine geprüfte Infrastruktur, ein E-Mountainbike zum Ausleihen und natürlich eine gekonnte Beratung, damit jeder den für ihn passenden Trail zum Austoben findet. Denn der Hausherr der Ferienwohnngen für Mountainbiker, Gerri Fuchs, kennt als langjähriger Biker jeden Stein im Vinschgau und natürlich jeden Trail-Geheimtipp.

Die Trails und Touren sind genauso vielfältig wie die Landschaft im Westen Südtirols. Von Single-Trails für Einsteiger im Tal über Gipfeltouren für All-Mountain- und Cross-Country-Fahrer bis hin zu Mehrtagestouren über die Landesgrenzen und Kraftreserven hinaus, kommt jeder Typ von Mountainbiker zu einem unvergesslichen Erlebnis. Einer der beliebtesten ist der eingangs angesprochene Holy Hansen Trail, der 2014 in Zusammenarbeit von Ämtern, Tourismusverbänden und vinschgauBIKE gebaut wurde. Von Vetzan aus ist der Trail mit dem Radweg nach Göflan verbunden. Über die Asphaltstraße erreicht man einen Forstweg bei dem man auf 9 km Fahrt 1.000 Höhenmeter hinter sich lässt, bis man die Trail-Einfahrt am Haslhof erreicht. Bis dahin heißt es Kräfte einteilen und nach einer verdienten Auffrischung und Stärkung am Almhof beginnt die Abfahrt über den Trail, die bis ins Tal nie langweilig wird. Kleinere Sprünge links und rechts, flowige Abschnitte, abwechselnd mit engen Kurven und Anliegern machen den Holy Hansen aus. Unten angekommen geht es wieder gemütlich über den Radweg zurück.

Wer sich einen Überblick über andere interessanteste Trails und Touren machen will, kann sich die Vinschgau Tourentipps der Familie Fuchs ansehen. Da sind zum Beispiel Freeride-Klassiker wie der Sonnenberg-Trail Sunny Benny oder der Propain Trail dabei, die das Herz von Downhill-Fans höherschlagen lassen, da bei ihrer Erstellung von Mountainbikern für Mountainbiker gearbeitet wurde. Die Ein-Tages-Touren nach Göflan zum Marmorbruch oder auf den Göflaner Schartl Kamm sind Ausflüge in besondere Gegenden mit Panoramaaussicht über den gesamten Vinschgau, ebenso wie die verschiedenen Trails und Touren am Stilfserjoch, die teilweise bis auf über 3.000 Höhenmeter direkt unter König Ortler führen.

Links: vinschgaubike.com || Mehr Tourentipps || MTB-Paradies Vinschgau

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Fahrtechnik: Thema Kurbelstellung in Kurven

Ein viel diskutiertes Thema im Bereich der Fahrtechnik ist die Kurbelstellung in Kurven. In seinem neuen Video zeigt Euch Fahrtechnik-Trainer Marc Brodesser (Bikeschule Ridefirst.de) mehrere Varianten und deren Vor- sowie Nachteile. Gefilmt in der Rhön während der MTB Guide Ausbildung!

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MTB Transalp Bormio: Ein Ort für Trail & mehr

Mythos Alpenüberquerung – jährlich wagen sich Tausende auf die Strecken, um die höchsten Berge Europas aus eigener Kraft zu bezwingen – Bormio wird dabei gerne besucht. Die BIKE Transalp führt die Teilnehmer zum Beispiel vom 17. bis zum 23. Juli durch die Alpen; sieben Tage, 520 Kilometer und 17.750 Höhenmeter warten auf die 1.200 Starter aus 40 Nationen. Ein Stopp auf der Route wird Bormio sein. Der altehrwürdige Thermalort gilt als Geheimtipp für alpine Freerider und ist viel mehr als nur ein kurzer Halt auf dem Weg nach Süden.

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Die Touren in grandioser Natur und für Events wie den Alta Valtellina Bike Marathon und die Bike Transalp sind nun bereit für den Sommer: Adrenalin, Geschwindigkeit und unberührte Natur erwarten Mountainbike-Enthusiasten dabei am 30. Juli 2016. Die Marathon-Strecke fordert ihre Teilnehmer auf 95 Kilometern – neun Kilometer mehr als im vergangenen Jahr – und 3.500 Höhenmetern heraus und führt sie durch die atemberaubende Schönheit des Nationalparks Stilfserjoch rund um Bormio im Veltlin. Auch auf der kürzeren Classic-Strecke (65 Kilometer) kommen Mountainbike-Fans auf ihre Kosten. Beim „Marathon Kids“ am 31. Juli können sich die kleinen Mountainbiker beweisen.

Azurblaue Seen, historische Orte und immer wieder das stolze Bergpanorama der Veltliner Alpen – die Teilnehmer des Alta Valtellina Bike Marathons dürfen sich auf ein Sportereignis besonderer Art freuen. Seit diesem Jahr gibt es neue Streckenabschnitte, diese anspruchsvollen Trails umfassen die Gemeinden Valdidentro, Livigno und Valdisotto. Die Marathon-Distanz führt die Sportler vom Alta Valtellina Bike Village in Isolaccia hinauf an den Türmen des Val Fraele auf 1.930 Metern Höhe vorbei zu den beeindruckenden Cancano Seen. Nach einer Fahrt entlang des ersten der beiden Stauseen steigt die Strecke kontinuierlich an und testet dabei die Ausdauer der Mountainbiker: über den Trela Pass, vorbei am Livigno See bis hin zu einem der höchsten Punkte der Strecke, dem Alpisella Pass auf 2.350 Metern Höhe. Nun geht es bergab Richtung Staudamm von San Giacomo, wo die Sportler den Stausee überqueren und dabei Kraft tanken können, denn danach steigt der Trail auf 4 Kilometern erneut an auf die Bocchette di Trela (2.350 Meter Höhe).

Die abenteuerliche Abfahrt in Richtung Val Vezzola lässt die Herzen passionierter Freerider höher schlagen. Der Singletrail führt bergauf und bergab ins Val Viola und hinauf ins Val Verva. Nach einigen Kilometern auf unebenem Gelände steigt der Weg zur Alpe Boron und danach bis zum Colombano Pass auf 2.320 Metern Höhe mit seinem Panoramablick an. Von hier aus dürfen sich Adrenalin-Junkies auf eine aufregende Abfahrt freuen. Nach einigen Kilometern erreichen die Sportler schließlich wieder Isolaccia und damit das Ziel ihrer Reise. Die Classic-Route mit 65 Kilometern – im Vorjahr 52 Kilometer – weicht nur ein wenig ab von der Marathon-Distanz, da sie nicht den Trela und den Alpisella Pass mitnimmt. Höchster Punkt der Rundfahrt ist die Bocchette di Trela, doch die Cancano Seen und die spektakuläre Abfahrt in Richtung Val Vezzola stehen ebenfalls auf dem Programm. Auch die Nachwuchs-Mountainbiker kommen nicht zu kurz. Kinder zwischen vier und zwölf Jahren fahren am Sonntag, den 31. Juli, den „Marathon Kids“.

Am Donnerstag und Freitag vor dem Event starten zwei kürzere Rundfahrten. Das Herz des Ortler-Massivs ist am Donnerstag das Ziel der 35 Kilometer langen Ausfahrt (1580 m Höhenunterschied). Am Freitag entdecken die Biker auf 19 Kilometern die Gegend zwischen Valdidentro und Valdisotto (760 Meter Höhenunterschied).

Drei Tage Mountainbike-Abenteuer – eine großartige Gelegenheit, eine der schönsten Landschaften der Alpen im Veltlin zu entdecken.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Saison gibt es hier:

151,3 Kilometer und 4.058 Höhenmeter warten auf die Mutigen, die sich am 5. Juni auf die Langdistanz des Granfondo Stelvio Santini wagen. Ein Kraftakt der besonderen Art, denn hier ist neben dem Stifserjoch auch der berühmt-berüchtigte Mortirolo zu bewältigen. Wer seine Muskeln nicht derart strapazieren will, kann auf die mittlere Distanz mit 137,9 Kilometer oder auf die kurze Distanz über 60 Kilometer umsatteln. 3.000 Sportler nehmen dieses Abenteuer direkt zu Beginn der Saison in Angriff. Mehr Informationen gibt es hier: bormio.eu/event/stelvio-santini-2016

Mountainbiker freuen sich bereits auf die Trails und Routen im Nationalpark Stilfserjoch. Bormio ist zudem Etappenort auf der Bike Transalp. Sieben Tage, 520 Kilometer und 17.750 Höhenmeter warten auf die 1.200 Starter aus 40 Nationen. Die Strecke führt am 20. Juli von Livigno über den Passo Alpisella und den Umbrailpass, wo der Singletrail zur Bocchetta di Forcola führt, nach Bormio. Dieser Abschnitt ist mit 2.768 Metern Höhe gleichzeitig das Dach der Transalp. Die fünfte Etappe von Bormio über den Gaviapass nach Mezzana am 21. Juli fordert den Bikern dann alles ab, denn sie ist die sportlich anspruchsvollste der Transalp. Informationen zur Transalp gibt es hier: bormio.eu/event/bike-transalp-bormio/

Natürlich lässt sich die Region auch unabhängig von einer Alpenüberquerung entdecken, zum Beispiel beim Alta Valtellina Bike Marathon. Am 30. Juli sorgt überwältigendes Bergpanorama für ein Mountainbike-Erlebnis, das sicher niemand so schnell vergisst. Sowohl die Marathon-Distanz als auch die Classic-Strecke starten in Isolaccia Valdidentro. Vor dem eigentlichen Rennen führen zwei “Bike Adventures” an die schönsten Orte des Alta Valtellina. Und sogar die Kinder können beim Kinderrennen am 31. Juli ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Mehr Details zum Alta Valtellina Bike Marathon gibt es hier: bormio.eu/event/alta-valtellina-bike-marathon-2016

Weitere Informationen zu Bormio finden Sie auf www.bormio.eu/?lang=en oder Sie senden ein E-Mail an: info@bormio.eu

Es gibt drei Dinge, die Bikern rund um Bormio sofort in die Augen fallen: das Ortler-Massiv, das mit seinen fast 4.000 Metern über der Landschaft thront, die beeindruckende Passstraße auf das Stilfserjoch, und die Trails, die sich wie ein Netz an den Hängen des Nationalparks entlang ziehen. Ursprünglich waren viele von ihnen Nachschubwege für den Kampf im Ersten Weltkrieg, die nach und nach freigeräumt und für Biker nutzbar gemacht wurden. Nun ist die Region das Revier für Abenteurer und Fans hochalpinen Nervenkitzels. Auf manchen Strecken kommen sie den Gletschern zum Greifen nahe, das Gelände ist oft technisch anspruchsvoll und die Luft dünn. Dafür werden sie belohnt mit Trails vom Feinsten, einer perfekten Infrastruktur und Thermalbädern zur Entspannung.

MTB Transalp – Pfade um Bormio beliebt

Die BIKE Transalp-Teilnehmer dürfen sich auf zwei Etappen rund um Bormio freuen. Die vierte Etappe am 20. Juli führt auf wunderschönen Trails und knackigen Anstiegen von Livigno nach Bormio. Über den Passo Alpisella geht es zum Umbrailpass, wo der Singletrail zur Bocchetta di Forcola führt. Dieser Abschnitt ist mit 2.768 Metern Höhe und einem grandiosen Rundumblick das Dach der MTB Transalp. Die fünfte Etappe von Bormio nach Mezzana am 21. Juli fordert den Bikern dann alles ab, denn sie ist die sportlich anspruchsvollste der Transalp.

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Natürlich kann das Etappenrennen nicht das gesamte Bike-Revier rund um Bormio zeigen. Wer sich ein paar Tage extra Zeit nimmt, findet hier ein Angebot der Extraklasse. Eines der Highlights in der Region ist der Trail vom Stilfserjoch zur Bocchetta di Pedenolo; einige Teile davon erleben auch die Transalp-Teilnehmer. Nach dem Start wartet eine Kulisse wie aus einem Hochglanz-Reiseführer auf die Mountainbiker. Dann geht es über Kehren zum Umbrailpass und über einen Singletrail weiter zur Bocchetta di Forcola. Nur sehr versierte Mountainbiker werden das schaffen, ohne einmal absteigen zu müssen. Weiter unten in Richtung Bocchetta di Pedenolo (2.703 Meter) wird das Gelände etwas einfacher, das Panorama jedoch nicht weniger beeindruckend. Die Schwierigkeit zieht noch einmal etwas an, bevor man auf die Straße in Richtung Stilfserjoch stößt.

Ebenfalls hoch hinaus geht es auf der Freeride-Strecke „Bormio 3000“. Die Seilbahn übernimmt den Anstieg zur Cima Bianca auf 3.012 Metern. Bei der Abfahrt nach Santa Caterina ist gute Technik angesagt. In die flowigen Trails mischen sich immer wieder anspruchsvolle Schlüsselstellen. Belohnen kann man sich nach dieser morgendlichen Herausforderung in einer der drei Thermen: in der QC Terme Bagni Nuovi, im Bagni Vecchi oder in der Bormio Terme. Für ein Erinnerungsfoto mit Murmeltier und Steinbock geht es von Bormio ins Zebrùtal, wo die unberührte Natur des Nationalparks Stilfserjoch lockt. Entlang der beeindruckenden Ortler-Bergkette führt der Weg durch die epische Landschaft mit ihren typischen Pinienwäldern.

Bormio und Livigno locken viele Biker:

Es lohnt sich also allemal, den MTB Transalp Etappenort genauer kennenzulernen. Für Mountainbiker, die die Region unabhängig von einer Alpenüberquerung entdecken wollen, eignet sich der Alta Valtellina Bike Marathon hervorragend. Den 30. Juli sollten sich alle passionierten Mountainbiker mit einer Schwäche für überwältigendes Bergpanorama also schon einmal rot im Kalender anstreichen. Die Biker werden für ihren Einsatz mit tollen Panoramen entlang der beiden Strecken mit Start in Isolaccia Valdidentro belohnt. Mehr Details zum Alta Valtellina Bike Marathon gibt es hier: www.altavaltellinabike.it/de/

Weitere Informationen zu Bormio finden Sie auf bormio.eu oder Sie senden ein E-Mail an: info@bormio.eu

Über Bormio:
Auf 1.225 Seehöhe gelegen ist die italienische Region Bormio mit ihrem besonders milden Klima ein Hotspot für Sommersportler und Aktivurlauber. Die mittelalterliche Stadt, welche auf eine 2.000 Jahre lange Historie zurückblicken kann, liegt mitten im Stelvio Nationalpark, einem der größten geschützten Areale in Europa. Dieses natürliche Paradies ist bei Urlaubern als auch professionellen Athleten gleichermaßen beliebt. Rennradfahrer lieben die unzähligen Kehren der Pässe rund um Bormio. Das Highlight der Region ist das berühmt-berüchtigte Stilfserjoch – einer der härtesten Anstiege weltweit und der zweithöchste Pass in Europa. Nach einem aufregenden und erfüllenden Tag können sich die Besucher in Bormio in den einzigartigen Thermal Spas entspannen. Mit einer exzellenten Infrastruktur von rund 3.500 Betten bietet Bormio für jeden Übernachtungswunsch genau das Richtige. Luxuriöse Appartements oder Familien-Hotels – jeder ist in Bormio herzlich willkommen.

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MTB Fahrtechnik: Tipps für den Wheelie (Video)

Im Wheelie auf dem Hinterrad zu fahren macht Spaß und hilft auf dem auch mal im Gelände. Man kann den Wheelie für Situationen einsetzen, in denen man bergauf im Trails im Sitzen anfahrend Hindernisse überwinden muss – hier das neue Video zum Wheelie von Fahrtechnik-Coach Marc Brodesser (Bikeschule Ridefirst):

Tipp: Den Wheelie im Kurs-Special und Level 3 & den Trail-Camps mit Coach Marc Brodesser erlernen!

By: Bikeschule Ridefirst – Kurse und Camps in NRW & Umgebung

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Supertrail Map – Schatzkarte für die Hosentasche

Der Winter hat lange genug den Flowspiegel der Biker gedrückt. Jetzt heißt es: Keine Zeit auf Schotterpisten oder Schiebepassagen vergeuden. Die «Pfadfinder» von Supertrail Map haben für 2016 zwei neue Karten ausgetüftelt (Finale Ligure und Bas-Valais) und drei Klassiker grundlegend überarbeitet (Lago di Garda Nord, Meran Süd und Zugspitz Arena). Mit einer Supertrail Map landet wirklich jeder lohnende Trailmeter unter den Stollen.

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Die besten Trails auf einen Blick – die Supertrail Map führt auch 2016 flowhungrige Biker mit zwei neuen Kartenblättern auf den richtigen Weg: Finale Ligure und Bas-Valais. Eine Generalüberholung gab es für die Maps Lago di Garda Nord, Meran Süd und Zugspitz Arena – neue Traumpfade inklusive.

Tutorial-Video zur Supertrail Map:

Wer ohne GPS auf Tour geht, wird sich besonders über die vielen nützlichen Kartendetails freuen: Wegnummern und namentlich gekennzeichnete Hütten stecken in allen neuen Blättern, die Kompass-Karten zur Grundlage haben. Ein enormer Vorteil, denn die beliebten Schlemmerplätze sind in den meisten Regionen großzügig ausgeschildert. Das spart Zeit und Nerven – zwei Dinge, die besser für das nächste Spitzkehren-Festival aufgespart werden. Freunde digitaler Navigation können natürlich weiterhin auf die bewährte App zurückgreifen.

Alle Singletrails der besten Mountainbike-Reviere – das ist der Anspruch einer Supertrail Map. Dabei gibt es das Insiderwissen der Locals übersichtlich dargestellt auf reiß- und wasserfesten Kartenblättern. Die Schwierigkeitsgrade der Trails sind farblich abgegrenzt und bergauf wie bergab bewertet – so findet jeder den direkten Weg in sein persönliches Trailparadies. Dazu stehen aktuell mehr als 45 Kartenblätter zur Verfügung. Alle aufgefühten Pfade werden von eigens ausgebildeten Autoren befahren und einheitlich bewertet. Besonders lohnende Wege werden dabei genauso hervorgehoben wie absturzgefährdete Abschnitte. Basisinfos wie Bikeshops, biketaugliche Liftanlagen und MTB-freundliche Hotels gehören zur Grundausstattung aller Maps.

Alle Infos gibt es natürlich auch auf der Homepage supertrail-map.com. Alle Karten bestellbar: KLICK

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Vom Rennsport: AVS Racing Handschützer (Video)

Vom Motocross inspiriert sind die Handschützer von AVS Racing: Der Schutz vor Kälte, Ästen, springenden Steinen ist sicherlich ein spannendes Thema. Welche Vor- und Nachteile sie haben und muss man durch Experimentieren herausfinden.

In diesem Video werden die Handschützer gezeigt und erklärt:

AVS protège mains pour VTT from urgebike on Vimeo.

AVS Racing – Schützer für die Hände

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Olympia MTB Racing: Videos & Hintergründe

Alle vier Jahre steht unser geliebter Sport im Fokus der Öffentlichkeit: Die Mountainbike-Rennen bei den Olympischen Spielen in Rio werden live im TV und im Internet übertragen, hier Hintergründe, Fotos und Videos!).

Olympia 2012 London – Videos und Berichte

Im Damen-Rennen hat Sabine Spitz ihre Medaillen-Sammlung voll gemacht und Silber geholt! Am Sonntag wurde Manuel Fumic auf dem schnellen Kurs ausserhalb der britischen Hauptstadt seinen Erwartungen nicht gerecht und verfehlte auf Platz 7 einen Medaillenrang – dennoch stimmte ihn sein bestes Olympia-Erlebnis zufrieden und er freute sich für seinen Freund und Team-Kollegen Marco Fontana (beide Cannondale).

Highlight-Video Herren:

Highlight-Video Damen:

Olympia-Bericht der Continental-Teamfahrer:

Mit einem zu keiner Zeit ernsthaft gefährdeten Sieg auf dem selektiven Olympia-Kurs von Hadleighs Farm erkämpfte sich die erst 23-jährige Bretonin Julie Bresset (FRA) in spektakulärer Manier die olympische Gold-Medaille. Ihre derzeit besonders hohe Leistungsfähigkeit unterstrich auch Irina Kalentieva (RUS) mit ihrem starken 4. Platz.

„Ich habe es noch nicht realisiert!“, so fassungslos kommentierte die Olympiasiegerin im Cross-Country-Race (XCO) der olympischen Sommerspiele von London 2012 ihre beinahe unfassbar gute Siegesfahrt zu olympischem Gold. Ihre Fassungslosigkeit, sie ist nur zu gut nachvollziehbar: Gold gleich beim Olympia-Debüt, bei hochkarätiger Konkurrenz und einer konditionell wie technisch sehr anspruchsvollen Strecke, das setzt ein echtes Ausrufezeichen. Bresset war offensichtlich die Fahrerin, die den Kurs mit seinen diffizilen Steinpassagen und „giftigen“ Gegenanstiegen am besten zähmte. Ihre hartnäckigste Verfolgerin, die Olympia-Siegerin der Spiele 2008 in Peking, Sabine Spitz stürzte in eben einer jener künstlich angelegten Felssektionen. Spitz´ vorbildlichem Kampfgeist tat das zwar keinen Abbruch, dennoch konnte die überaus erfahrene Deutsche die entstandene Lücke nicht mehr schließen, musste sich auf Platz 2 geschlagen geben. Bressets verlässlicher Partner auf dem trockenen Olympia-Kurs über die gesamte Renndauer: die „bissfesten“ und schnellen Race Kings von Conti, selbstverständlich „handmade in Germany“.

Siegerin Juliet Bresset - Foto: PM Rasoulution

„Schwarzes Gold“ aus Korbach verwandelte auch die bekannt kraftvollen Antritte der 34-jährigen Russin und Sympathieträgerin im Damenfeld, Irina Kalentieva effektiv in Vortrieb: der sehr starke 4. Platz war das Resultat. „Ira“ konnte ihre Trainingserfolge also wie schon beim diesjährigen Gewinn der russischen Meisterschaft im Cross-Country grandios umsetzen.

Irina Kalentieva gab alles! Foto: PM Rasoulution

Bereits zum zweiten Mal bei olympischen Spielen kämpfte die 28-jährige Deutsche Adelheid Morath, deren selbsterklärtes Ziel ein Platz „in den Top-10“ war. Mit ihrem mehr als beachtlichen 16. Platz konnte die Freiburgerin sich diesen Traum zwar (noch) nicht erfüllen, sich aber im Vergleich zu Peking 2008 verbessern (18. Platz). Das „königliche“ olympische Abschlussfest in London dürfte sie daher ebenso wie ihre Kollegin im Team Felt/Ötztal-X-Bionic, Blaza Klemencic (23. Platz) genossen haben. Für Conti-Athlet Karl Markt, ebenfalls von Felt/Ötztal-X-Bionic, spielt das besondere olympische Flair die Hauptrolle vor der bloßen Platzierung. „Nach einem Jahr intensivster Vorbereitung, die nicht immer problemlos verlief, ist der 20. Platz einfach ein Hammer-Ergebnis! Vielleicht wäre noch mehr drin gewesen ohne meinen Sturz in der vierten Runde. Aber: Ich bin auch so sehr zufrieden, das faire Publikum war Wahnsinn und das Gefühl, nach dem harten Race vor 80.000 Leuten ins Stadion einzuziehen, ist nur schwer beschreibbar“, betont der Österreicher.

Adelheid Morath im Ziel: Foto: Rasoulution

Blaza Klemencic in London - Foto_ Rasoulution

Karl Markt im Glück - Foto: PM Rasoulution

Sabine Spitz (Haibike) ging am Samstag direkt vom Start vorne mit und war permanent in der Spitzengruppe zu finden. Nach einem kleinen Sturz konnte sich jedoch die Französin Julie Bresset (BH-Suntour) absetzen, sodass Spitz zusammen mit der US-Amerikanerin Georgia Gould (Luna) in konstantem Abstand die Verfolgergruppe bildete. Bis zum Ziel blieb es bei dieser Konstellation, am Ende konnte Spitz jedoch Gould etwas distanzieren und nach Bronze (Athen 2004), Gold (Peking 2008) in London ihre Sammlung voll machen und holte die Silber-Medaille!

MTB-Sport auf internationaler Bühne!

Bei den Herren boten die Top-Fahrer eine tolle Show für das Publikum vor Ort und in aller Welt, indem sie stets ein hohes Tempo fuhren und am Ende ein Zweikampf die Entscheidung brachte. Favorit Nino Schurter zog den Kürzeren im Sprint gegen Jaroslav Kulhavy (CZE), da er eine Kurve vor der Zielgeraden die Innenseite offen gelassen hatte. Bronze-Gewinner Marco Fontana hatte auch ein knappes Malheur aufzuweisen: Seine Sattelstütze brach ab… Das Olympia-Rennen war dank toller Action und professioneller Kamerarbeit eine super Werbung für unseren Sport – bitte mehr davon!

Olympia-Vorbereitung in Livigno:

Die Olympischen Spiele in London sind ums Eck, der Traum eines jeden Sportlers. Da will man natürlich gut vorbereitet sein. Die Biker unter den Olympioniken zog es dazu scharenweise ins Alta Valtellina. Nach Livigno genauer gesagt. Die italienische XCO-Nationalmannschaft um Bronze-Medaillen Gewinner Marco Aurelio Fontana wählte ebenfalls den kleinen Ort, gelegen auf 1816 Meter Höhe, der die idealen Bedingungen als Trainingsstandort bietet: die perfekte Mischung aus einmaliger Bike-Infrastruktur, Höhentrainingsstandort und nicht zuletzt Erholungsoase. Für Marco Aurelio Fontana hat sich die intensive Vorbereitung in Livigno jedenfalls gelohnt. Wie das aussieht gibt es zu sehen auf YouTube:

Eigentlich gingen die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele 2012 in London für Hubert Pallhuber genau mit dem Ende der Spiele in Peking 2008 los: Fahrerauswahl, Trainingspläne erstellen, Koordination mit den Trainern und Funktionären der jeweiligen Teams seiner Fahrer, Absprachen mit dem Olympischen Radsportkomitee, etcetera etcetera. Diese Phase liegt nun hinter ihm, für die Intensivvorbereitung gingen er und sein Team für gute zwei Wochen nach Livigno in Klausur. Seine Fahrer, von denen Marco Aurelio Fontana (Bronze Medaille), Gerhard Kerschbaumer (13. Platz) und Eva Lechner (17. Platz) in London an den Start gingen, haben neben der Erfahrung von Hubert Pallhuber noch die zweifache Weltmeisterin und Olympiasiegerin Paola Pezzo an ihrer Seite. Die mitunter erfolgreichste XC-Athletin aller Zeiten ist ebenfalls von „Little Tibet“ als Trainingslocation überzeugt. Beide wissen genau um die Stärken und Schwächen ihrer Schützlinge, kennen Vorlieben und persönliche Abneigungen, man verreist quasi als Familie. Nach einer Ausdauereinheit, einer Massagesession und einer kleinen Runde im Bikepark geht es abends nochmal hoch hinaus: Auf etwa 3000 Meter Höhe wird in einer Hütte auf dem Cassana-Pass übernachtet, die roten Blutkörperchen dankten es in London!

Gemeinsam schwitzen! Foto: PM Rasoulution

Marco Aurelio Fontana hatte sogar so viele davon, dass er im Rennen um Gold mitfuhr, sich aber wegen einer gebrochenen Sattelstütze letztlich mit der Bronze-Platzierung zufrieden geben musste: „Ich war im Rennen um Gold dabei, war Super-fit und hätte gewinnen können. Solche Sachen passieren einfach, mit meiner Medaille bin ich trotzdem überglücklich!“, erklärt der frischgebackene Olympia-Dritte. Aber warum gerade Livigno? „Wir kommen hier schon seit vielen Jahren her um uns auf Großereignisse wie Olympische Spiele vorzubereiten. Livigno bietet uns genau, was wir brauchen: Einen guten Höhentrainingsstandort, alle Arten von Trails, von technisch schwierigen Abfahrten über Freeride-Trails bis hin zu ebenen, asphaltierten Strecken für das Ausdauertraining. Zudem ist hier auch der Wohlfühlfaktor gegeben, der unter Umständen den entscheidenden Unterschied ausmachen kann, der mentale Faktor ist nicht zu unterschätzen. Und hier weiß ich, dass sich meine Fahrer auch wirklich wohl fühlen und entspannen, sich gut regenerieren können und nicht über das Essen schimpfen“, erklärt Pallhuber seine Wahl.

Silber-Junge Fontana - Foto: PM Rasoulution

Die Norwegerin Gunn Rita Dahle Flesja, die ebenfalls in London mit Medaillenambitionen an den Start ging, allerdings einen rabenschwarzen Tag erwischte und nach einem Sturz und technischen Problemen das Rennen nicht beenden konnte, schwärmt von Livigno als kulinarischem Wohlfühl-Mekka: „Ich mache meine Vorbereitung hier eigentlich nur wegen dem Essen wegen! Allerdings muss man verdammt viel Biken, um Essen zu können, was man will!“ Nein im Ernst, auch die hochdekorierte Europa- (2002, 2003, 2004, 2005, 2011, 2012), Weltmeisterin (2002, 2004, 2005, 2006) und Olympiasiegerin (2004) hat natürlich einen strikten Trainingsplan, bei dem neben Ausdauer- und Sprinttrainings auch immer wieder Einheiten im hiesigen Bikepark am Mottolino anstehen. Denn die olympische Cross Country Strecke hatte es in sich: Viel heftiges Gefälle setzte streckenweise schon fast Downhill-Fähigkeiten voraus. Begleitet von ihrem Mann Kenneth, der gleichzeitig ihr Coach ist, sowie ihrem 3-Jährigen Sohn, sah man die 39-Jährige aber auch im Vollsprint auf der Straße durch Livignos langgezogene Tunnels schießen oder um den malerischen See ihre Kilometer abarbeiten. Dort traf man in diesen Tagen übrigens auch die zweifache Bronze-Medaillen Gewinnerin im Radsport Olga Zabelinskaya, die genannte Vorzüge an Livigno ebenfalls nutzte und in Edelmetall umzusetzen wusste. Sowohl im Straßenrennen als auch im Einzelzeitfahren sicherte sie sich den dritten Platz.

Dahle-Flesja bergab - Foto: PM Rasoulution

Die Vorbereitungen in Livigno für Athleten aus aller Welt dürften sich gelohnt haben, Gunn Rita Dahle Flesja bewies dies gleich wenige Tage danach mit ihrem Weltcup Sieg in Val d’Isère, genauso wie Fontana (Elite Herren), Kerschbaumer (U-23 Herren) und Lechner (Elite Damen), die bei den nationalen Meisterschaften allesamt ganz oben auf dem Treppchen landeten. Livigno wird viele dieser Athleten bald schon wieder begrüßen dürfen, denn es ist schon wieder Vorbereitungszeit, diesmal für UCI Mountainbike & Trials Weltmeisterschaften in Saalfelden Leogang.

Mehr Videos:

Manu Fumic wollte heute ebenfalls eine Medaille gewinnen, hier zwei Top-Clips mit Manu Fumic:

Manuel Fumic’s Frühstücksclub from 75a on Vimeo.

Manuel Fumic’s Frühstücksclub Vol. II from 75a on Vimeo.

Zwei deutsche Top-Fahrer findet ihr in diesem Olympa-TV-Beitrag:

Olympia-Siegerin 2008 (Peking) Sabine Spitz will ihre Karriere mit einer Medaille krönen:

Schönes Video zur Strecke mit Nino Schurter:

Die die Strecke durch die Helmkamera-Sicht: KLICK

Zwei schöne Videos vom Testrennen auf der olympischen Strecke:

Olympic Mountain Bike test event – Women’s Race from XCRacer.com on Vimeo.

Olympic Mountain Bike test event – Men’s Race from XCRacer.com on Vimeo.

Tipp: Super ausführliche XC-Racing-Berichte und Artikel aus London gibt es hier:

acrossthecountry.net/

Portraits der dt. Fahrer v. x4biker.com: Manu Fumic // Sabine Spitz // Adelheid Morath // Moritz Milatz

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Videos Kelly McGarry – Tribute to a Legend!

Sein tragischer und plötzlicher Tod hat uns alle erschüttert. Doch Kelly McGarry bleibt in Erinnerung als sympathischer und ansteckender Biker, dessen positive Einstellung viele Menschen inspiriert hat. Es gibt nun mehrere Video-Produktionen mit dem großen Neuseeländer samt blonder Mähne, die als Tribute-Video doch noch veröffentlicht wurden, hier findet Ihr sie. Ride in Peace, Kelly!

TIPP – die Dokumentation: Peaking” mit Kelly McGarry (gefilmt bei der Rampage 2015)

Ride in Peace!

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Einzigartige Neuheit: Zweigang-Kurbel von VYRO

Nach vierjähriger Planungs- und Entwicklungszeit startet am 5. April der Verkauf der einzigartigen Vyro Zweigangschaltung, die den Radmarkt revolutionieren wird. Mit einem Produktionsvolumen von 1000 Stück pro Monat will das Jungunternehmen aus Baden leidenschaftlichen Mountainbikern ein Schalterlebnis der besonderen Art bieten.

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„Alles Begann mit einer vagen Idee vor 22 Jahren und dem Wunsch, den Schaltvorgang wesentlich zu optimieren“, so Vyro-Geschäftsführer Gregor Schuster, selbst passionierter Mountainbiker, über die Anfänge seines Unternehmens. Mit der Unterstützung eines lokalen Partners und einer Crowdfunding-Aktion war es letztlich möglich, ein Produkt zu entwickeln, das die Vorteile bestehender Produkte in sich vereint und einzigartig in seiner Funktion ist.

Natürlicher Schaltvorgang für beste Performance

Beim ersten Produkt aus dem Hause Vyro handelt es sich um eine Zweigangschaltung an der Kurbelwelle mit 24 bzw. 36er Kettenblättern. Im Gegensatz zu Umwerfer-Schaltungen, bei denen die Kette vom Umwerfer verschoben und unter voller Spannung zu einer Seitenbewegung „gezwungen“ wird, wird beim Vyro-Prinzip das Kettenblatt der Kette zugeführt, und damit ein „natürlicher“ Schaltvorgang ermöglicht. „Die Schalt-Performance gegenüber herkömmlicher Technologien wird erheblich verbessert und das Mountainbiken wesentlich komfortabler“, ist Gregor Schuster überzeugt.

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Verkaufsstart online ab 5. April

Gleichzeitig mit dem Go-Live der Website des Direktvertrieblers am 5. April können auf www.vyro.com die ersten 1000 Kurbeln gekauft bzw. vorbestellt werden. Gregor Schuster rät Interessenten, sich zu beeilen: „Die Nachfrage ist auf jeden Fall da, schon seit Monaten erhalten wir laufend Anfragen. Deswegen ist die Freude natürlich groß, nun endlich mit der Produktion starten zu können“. Aus organisatorischen Gründen werden vor dem Verkaufsstart keine Vorbestellungen entgegengenommen. „Wir möchten die Produktionszahlen jedoch so rasch wie möglich erhöhen“, so Gregor Schuster.

Über die Vyro GmbH:
Anders, österreichisch, innovativ und fortschrittlich. Die Vyro GmbH, gegründet 2012, ist ein Hersteller hoch innovativer und revolutionärer Fahrrad-Komponenten Made in Austria mit Sitz in Baden bei Wien. Mit Vyro Amen, einer einzigartigen Zweigangschaltung, ist ab April 2016 das erste Produkt des Unternehmens erhältlich. Das von Geschäftsführer Gregor Schuster fokussierte Ziel ist es, die Fertigung in Österreich weiter zu entwickeln und ein für Kunden nahbares Unternehmen zu sein, das in den kommenden Jahren eine nachhaltige Marktposition einnimmt.

Kontakt:

Gregor Schuster
Vyro Components GmbH
mail: gregor@vyro.com
www.vyro.com

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Film-Projekt: „ON TOP OF THE WORLD“ durch Tibet

Der Weg ist das Ziel bei Frank Wonneberg: Eine Reise 2017 mit dem Mountain Bike (MTB) durch Tibet und Nepal, begleitet und dokumentiert durch den Film “ON TOP OF THE WORLD” über die tibetische und nepalesische Kultur, das Land und die Leute.

(Linksklick für große Ansicht der Route)
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Ziel des Projektes „ON TOP OF THE WORLD“

Ist die Erstellung eines Dokumentarfilms über eine atemberaubende Expedition mit dem MTB von Lhasa nach Katmandu Mitte 2017, in der Frank Wonneberg eine Strecke von insgesamt 1.150 km zurücklegen wird. Eine der größten Herausforderungen im Himalaya Gebirge wird hierbei die körperliche Belastung in einer extremen Höhe von bis zu 5.250 Meter üNN sein. In Vorbereitung auf die enorme Grundhöhe im Zielgebiet und die dort zu überwindenden enormen Höhenunterschiede wird Frank sich bereits in der Heimat eine Höhenanpassung vornehmen.

Frank Wonneberg trainiert viel für sein Ziel:
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„Der Weg ist das Ziel“

Frank wird zwischen den Königsstädten, Lhasa und Katmandu insgesamt ca. 1.150 km auf Schotterpisten und Trails auf seinem Bike zurücklegen. Die Expedition wird ihn dabei durch die rauen, abgelegenen und wunderschönen Länder Tibet und Nepal führen, verborgen hinter dem Mount Everest und den vielen anderen der welthöchsten Berge im gewaltigen Himalaya Gebirgsmassiv. Dabei überquert er die 7 höchsten Pässe der Welt, mit einer maximalen Höhe von 5.250 Meter üNN. Zahlreiche besondere Highlights, wie z.B. das Erreichen des Mount Everest Base Camps an der Nordwand des berühmtesten Berges der Welt oder das Befahren der längsten Downhill-Strecke der Welt mit 4.000 Höhenmetern abwärts in Richtung Nepal unterscheiden die Route deutlich von einer gewöhnlichen Fahrradroute und werden zu einer unvergesslichen Reise und zum Film beitragen. Die faszinierenden Momente beim Anblick der mächtigen 8.000er des Zentral-Himalayas werde dabei nie aus den Augen gelassen.

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Selbstverständlich wir Frank während der gesamten Reise jede Gelegenheit nutzen, um dem facettenreichen Ländern und deren Einwohnern im dörflichen Alltagsleben näher zu kommen. Der Kontakt und das Kennenlernen der verschiedenartigen Religionen Buddhismus, Lamaismus und Hinduismus wird zur Spannung beitragen. Die Menschen des Landes und ihre Geschichten stehen im Mittelpunkt seiner Dokumentation und werden mit der Darstellung und Erläuterung abwechslungsreicher Fahrradwege, der körperlichen Anstrengung sowie der Spiegelung der landschaftlichen Schönheit, abgerundet.

Die Umsetzung

Um das Projekt realisieren zu kommen hat Frank das Projekt am letzten Wochenende ins Rollen gebracht, jetzt ist er auf der Suche nach Sponsoren aus dem Bereich: MTB, Outdoor, Reisen und Gesundheit. Die Facebook Seite von „on-top-of-the-World“ hatte bereits in den ersten 24 Stunden 200 Likes!

Weiter Informationen:
Internetseite: www.on-top-of-the-world.de
Facebook: facebook.com/ontopoftheworld.de
Instagram: instagram.com/on_top_of_the_world.de

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MTB Geometrie – wie die Zeit alles veränderte!

Selbst Laien erkennen, wie sehr sich heutige Mountainbikes von den Rädern unterscheiden, mit denen Geländefans noch um die Jahrtausendwende auf Trails unterwegs waren. Der pressedienst-fahrrad zeigt auf, was sich verändert hat und warum heute sogar Wege befahrbar sind, die manch trittsicherem Wanderer unbegehbar erscheinen.

MTB City Galerie

NO POGO von Centurion – so sahen Bikes früher aus!

Der Rahmen ist das Rückgrat des Fahrrades – seine Maße bestimmen das Fahrverhalten genauso wie spektakuläre Innovationen bei Federung, Bremsen und Reifen. Die Rahmengeometrie von Mountainbikes hat sich dabei seit ihrer Erfindung extrem geändert und dem Sport damit ganz neue Einsatzmöglichkeiten erschlossen. Bretterte man noch vor zehn Jahren in einem aerodynamisch günstigen Skianzug möglichst schnell steilste Schotterstraßen herunter, sind heute Wege befahrbar, die manch trittsicherem Wanderer nicht begehbar erscheinen. Der pressedienst-fahrrad nimmt die neuesten Entwicklungen in Sachen Geometrie und Passform unter die Lupe.

Emanzipation vom älteren Bruder

Rennradfahren findet, vom Sprint oder Klettern einmal abgesehen, vorwiegend im Sitzen statt. Die Optimierung der Sitzposition unter ergonomischen, aerodynamischen und nicht zuletzt Komfort-Aspekten geht in das Lastenheft des Rahmenbauers ein. „Auf dem Mountainbike sind die Anforderungen völlig andere“, verrät Nicolai-Testfahrer Frank Schneider. „Im technischen Gelände verändere ich andauernd meine Position auf dem Rad – im Sitzen wie im Stehen“, so der ehemalige Rennfahrer in den Disziplinen Cross Country, Enduro und Downhill. Das Rad muss dabei verschiedenen Erwartungen in zwei fundamental unterschiedlichen Fahrpositionen genügen: In der sitzenden Position muss es bergauf ausreichend Druck auf das Vorderrad bringen, um dieses am Steigen zu hindern – gleichzeitig braucht es aber genügend Druck auf dem Hinterrad, um dessen Traktion zu sichern. In der stehenden Position bergab soll es viel Bewegungsfreiheit bieten, damit der Fahrer aktiv mit dem Rad arbeiten kann.

Wie extrem werden die Geometrie-Entwürfe sein in 2016?
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Mythos Rahmenhöhe

„Erfahrene Rennradfahrer nehmen schon Abweichungen ihrer Sitzposition um wenige Millimeter wahr. Deshalb achten wir im Straßenbereich sehr darauf, unsere Räder in feinen Abstufungen der Rahmenhöhe anzubieten“, erklärt Heiko Böhle vom kalifornischen Fahrradhersteller Felt. Im Geländebereich seien andere Größen dagegen viel entscheidender: „Allem voran die Winkel- und Längenmaße des Rahmens bestimmen das Fahrverhalten eines Mountainbikes.“ Spätestens mit dem Siegeszug der höhenverstellbaren Sattelstütze verlor die Rahmenhöhe – oder die oft synonym verwendete Sitzrohrlänge und in der Zeichnung Wert B – ihre Bedeutung als Kerngröße am MTB: „Mit einer Variostütze bin ich während der Fahrt in der Lage, die perfekte Sattelhöhe einzustellen – von komplett versenkt für die technische Abfahrt bis ganz ausgefahren für das Kurbeln am Anstieg“, schildert Elmar Keineke von der Firma Sram, die den Einsatz von Variostützen mit der Rock Shox „Reverb“ (ab 346 Euro) entscheidend vorangetrieben hat.

Rahmenmaße begreifen

Doch wie nun die richtige Rahmengröße finden, wenn die altbekannten Werte kaum übertragbar sind? „Zunächst einmal sollte man sich klarmachen, was die wichtigsten Begriffe bedeuten“, hilft Christian Malik, Produktmanager bei Haibike, „erst dann kann man verstehen, wie sich Veränderungen dieser Werte auf das Fahrverhalten auswirken.“ Der Lenkwinkel etwa beschreibt den Winkel zwischen Gabel und Horizontale (Wert E) und wirkt sich auf das Lenk- und Kurvenverhalten des Rades sowie das Überrollverhalten des Vorderrads aus. Die effektive Oberrohrlänge (A) wird parallel zum Boden gemessen und ist der Abstand zwischen der Mitte des Steuer- und Sitzrohres, ausgehend vom oberen Ende des Steuerrohrs. Sie bestimmt die Sitzposition, die der Fahrer auf dem Rad einnimmt. Der Reach (Q) beschreibt den Platz, der dem Fahrer in der stehenden Position im Rahmen bleibt und ist ein Teil der effektiven Oberrohrlänge, nämlich vom Steuerrohr bis zum Lot über dem Tretlager. Der Radstand (D) schließlich ist die Länge des Rades zwischen den Achsen der Laufräder und setzt sich aus den Werten für Hauptrahmen- und Kettenstrebenlänge (Hr) zusammen.

Länge läuft – oder nicht?

Flache Winkel und langer Radstand gleich fahrstabil, steile Winkel und kurzer Radstand gleich wendig: So lautet eine häufige Vereinfachung des Themas. Doch wie so oft werden auch hier einfache Antworten vielschichtigen Fragestellungen nicht gerecht. „Die Geometrie eines Mountainbikes ist ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren“, erklärt Marcel Lauxtermann, Ingenieur beim Maßrahmenhersteller Nicolai, der mit dem „Ion GPI“ (ab 6.699 Euro) für die derzeit vielleicht radikalste Mountainbike-Geometrie verantwortlich zeichnet. „Wenn man die Randbedingungen im Griff hat und das richtige Zusammenspiel der Parameter findet, kann man ein langes und flaches Rad bauen, das fahrstabil und kurvenwillig zugleich ist“, sagt der Nicolai-Mann selbstbewusst.

Welche Geometrie für wen?

Den einen Rahmen für jeden gibt es nicht, denn der Einsatzbereich des Rades spielt bei der Wahl einer bestimmten Geometrie eine große Rolle. Wer sein Rad bei einem Marathonrennen über 100 Kilometer und 3.000 Höhenmeter im Renntempo bewegt, für den entscheiden die Klettereigenschaften und die Sitzposition auf dem Rad am Ende des Tages über Wohl oder Wehe. Wer dagegen als Enduro-Fahrer den Aufstieg als notwendigen Preis für das Glück der gravitationsgetriebenen Talfahrt begreift, wird sich vor allem um die Abfahrtsperformance und seine stehende Position im Rad Gedanken machen. Insgesamt gibt es aber über alle Einsatzbereiche hinweg einen spürbaren Trend zu flacheren und längeren Mountainbike-Geometrien. Moderne Hardtails wie das Van Nicholas „Revelstoke“ (ab 3.618 Euro) decken auf diese Weise einen großen Einsatzbereich von der Tour über das Marathonrennen bis zum technischen Trail ab, während aktuelle All-Mountain-Bikes wie das Felt „Decree“ (ab 2.750 Euro) oder das Haibike „Heet“ (ab 3.799 Euro) gut mit Winkeln und Radständen fahren, die vor wenigen Jahren noch reinen Downhill-Boliden vorbehalten waren – bergauf wie bergab.

Das alles sollte man natürlich möglichst einmal ausprobieren. Und dafür muss man auch nicht zwingend ein neues Rad kaufen. „Mit dem Cane Creek ,Angleset‘ (ab 159 Euro) kann man den Lenkwinkel auch am gewohnten Rad um ein halbes, ein oder anderthalb Grad in beide Richtungen verändern“, erklärt Daniel Gareus vom Großhändler Cosmic Sports die Wirkung des Winkelsteuersatzes, der in den meisten handelsüblichen Rahmen das vorhandene Lenkkopflager ersetzen kann.

Text: Pressedienst Fahrrad

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Tipps: Hinterrad Versetzen SCHNELL lernen!

“Kurve, Bremse, Hüfte!” – so wurde lange das Hinterrad Versetzen als Übung in der Ebene trainiert. Ob das nun sehr zielführend ist wird natürlich diskutiert. Fahrtechnik-Trainer Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst erklärt in diesem Video ausführlich welche Variante er bevorzugt und wie man das Ganze step by step üben kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Hinterrad Versetzen lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Hinterrad Versetzen lernen – JETZT

Mehr Tipps für Spitzkehren und Versetzer:

Ausführliche Beschreibung dazu mit Fotos: KLICK

Marc’s Kurs-Termine: KLICK

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Frage & Antwort: In MTB Steilabfahrt nach hinten gehen?

In früheren Zeiten waren die Sättel stets weit oben, egal ob eine Abfahrt oder eine Schlüsselstelle anstand. Heute senken die meisten Biker*innen auch dank der etablierten Variostützen den Sattel ab. Was das für eine Auswirkung auf die Fahrtechnik hat, erklärt Coach Marc Brodesser (Bikeschule Ridefirst.de) in drei aktuellen Videos aus dem Youtube-Kanal fahrtechnik.tv!

Tipp: Steilabfahrten meistern – lernt mit Coach Marc in seinen Kursen!

Mehr Tipps MTB Steilabfahrt

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Link: fahrtechnik.tv/mtb-fahrtechnik-basics/steilstufen-bergab

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Video: So lernt man Einrad / Municycle Fahren!

Tipp: Einrad Fahren lernen bei der Bikeschule Ridefirst! In Kooperation mit AJATA / einradversand.de haben wir ein How-To-Video zum Thema Einrad Fahren auf dicken Reifen produziert – Resultat: Mehr Abwechslung, Gleichgewicht und Beinmuskel-Training in der Winterzeit! Municycles (Begriff für MTB-Einräder) sind günstig und robust – plus. Auf einem Rad ohne Wheelie-Posing zu fahren ist ein klasse Gefühl! Gefilmt und geschnitten hat das Video Ridefirst-Coach Sascha Bamberg aka Bam Hill, Vorfahrer und “Lehrer” ist erneut Marc Brodesser, Betreiber und Coach von Ridefirst.de (alle Termine 2016 – KLICK):

In ENGLISCH:

Impression vom Shooting im schönen Herbst:

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Neuheit: Verstellbarer Vorbau von 3FStech

Inspiriert von Rennradlenkern wurde der verstellbare Vorbau von 3FStech konstruiert. Bei 400 g Gewicht (inkl. Remote) kann man in drei Stufen die Länge variieren: 55mm, 95mm, oder 120mm. Hier ein Video dazu mit Fahreindrücken und Informationen (Titelbild: Screenshot aus dem Video):

3FSTECH AIM STEM from 3fstech on Vimeo.

Hier die Kickstarter-Kampage: KLICK & die Webseite: 3fstech.com

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