Die Athleten waren hochmotiviert und zeigten während der 4X- und Downhill-Weltmeisterschaft in Saalfelden Leogang tolles Racing, sodass die beiden Austragungsorte im Salzburger Land zum absoluten Epizentrum des Mountainbike-Universums wurden. Die neuen Weltmeister: Morgane Charre, Greg Minnaar, Loic Bruni, Holly Feniak und im 4X Anneke Beerten und Roger Rinderknecht.
Die Replays der Live-Übertragungen (4X und Downhill)
Downhill-Deluxe: Spannendes Racing bei der Weltmeisterschaft in Leogang
Nach verregneten Trainingstagen schien am heutigen Renntag die Sonne wohlwollend vom Himmel und sorgte für eine größtenteils abgetrocknete Strecke in Leogang. Dennoch war der Untergrund rauer als an den ersten Tagen des Trainings in der vegangenen Woche, was in die Strecke zusammen mit den hohen Geschwindigkeiten und großen Sprüngen sehr anspruchsvoll machte. Zudem gab es einige Sektionen, in denen die Athleten ziemlich in die Pedale treten mussten um konkurrenzfähig zu bleiben. Dementsprechend spannend war es zu sehen, welchen Fahrer-Typen der Kurs im Bikepark Leogang am ehesten liegt.
Das Highlight-Video vom Finaltag by DirtTV:
Die neuen Downhill-Weltmeister/innen mussten also sehr komplette Fahrer sein. In der Men Elite Klasse stand der Südafrikaner Greg Minnaar am Ende ganz oben auf dem Podium, gefolgt von Gee Atherton (GBR) und dem Kanadier Steve Smith. Bei der Damen Elite heißt dieÜberraschungssiegerin Morgane Charre aus Frankreich, die mit einem sensationellen Lauf die Top-Favoritin Ragot und die Britin Manon Carpenter hinter sich lassen konnte. Platz vier ging an Floriane Pugin gefolgt von Rachel Atherton.
Bei den Männern traten insgesamt 116 Fahrer im Finale an, sowie 33 Starter bei den Damen, die den über 12.000 Zuschauern großen Mountainbike-Sport präsentierten. In der Männer-Entscheidung kam am Ende Mitfavorit Greg Minnaar aus Südafrika am besten mit der extrem anspruchsvollen Speedster-Strecke im Bikepark Leogang zurecht. Gespickt mit Wurzelpassagen, bis zu 20 Meter Sprüngen und jeder Menge enger Kehren, rasten die besten Downhiller der Welt in Hochgeschwindigkeit dem Ziel entgegen. Zwischenzeitlich konnte es sich der Brite Sam Dale (am Ende Rang 12) für relativ lange Zeit auf dem Hotseat bequem machen, als aber die Top Ten der Startliste auf die Strecke ging, kam Bewegung in den Siegersitz und die Plätze dort wurden ziemlich schnell getauscht. Der Trainings-Schnellste Mick Hannah (AUS) fuhr ein absolut sauberes Rennen und setzte sich auf Platz eins, dann kam jedoch das Spitzentrio Atherton, Minnaar und Aaron Gwin. Dieser war bereits kurz nach dem ersten Timesplit aufgrund von technischen Problemen an seinem Bike aus dem Rennen, obwohl er das Rennen noch als 83. beendete. Entsprechend groß war die Enttäuschung auf US-amerikanischer Seite. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass der Titel in der Königsdisziplin der WM-Entscheidungen an Greg Minnaar gehen würde.
Gee Atherton kam die 524 Höhenmeter in Leogang fehlerfrei herunter, durfte es sich jedoch nur für ein paar Minuten auf dem Hotseat bequem machen, bis ihn Minnaar ablöste. Der 30-Jährige kam beeindruckend geschmeidig durch die technisch extrem schwierige Wurzelpassage und meisterte auch die steinigen Abschnitte auf der Strecke, die im Vergleich zu den Vortagen um einiges trockener und damit auch sehr viel schneller war. Der Südafrikaner beschrieb wie folgt seine ersten Momente als Weltmeister: “Ich habe 9 Jahre auf diesen Titel gewartet! In der Zwischenzeit hatte ich ja einige Bronze-Medaillen gewonnen. Jetzt bin ich endlich dort gelandet, wo ich die letzten 10 Jahre hinwollte. Hat sich wirklich ausgezeichnet, dass ich in dieser Saison bereits in Leogang trainiert habe.“
Troy Brosnan stürzte leider recht früh:
Erwähnenswert ist auf jeden Fall auch der Auftritt von Downhill-Legende Steve Peat (GBR), der bereits seine 20. WM in Folge bestritt, eine Leistung, die ihm so schnell keiner nachmachen wird. Hollywood-Schauspieler würde dafür wohl einen Oscar für ihr Lebenswerk bekommen, Peat sicherlich die Aufnahme in die Mountainbike Hall of Fame. Nach einem unglücklichen Sturz, war er nach guter erster Zwischenzeit allerdings schon bald aus dem Titelrennen. Unter dem frenetischen Applaus der österreichischen Zuschauer, konnte sich ihr Landsmann Markus Pekoll die erste WM Top-Ten-Platzierung seiner Karriere sichern (Rang 9).
Das Women Elite Finale wurde von den Französinnen dominiert. Morgane Charre fuhr wohl das Rennen ihres Lebens. Nachdem der Hotseat für lange Zeit von dem Kanadischen Trio Gatto, Brown und Miller belegt war, setzte sich die neue Downhill-Weltmeisterin als acht-letzte Fahrerin auf Platz eins fest und ließ sich auch nicht mehr verdrängen. Besonders im unteren Teil der Strecke, nach dem zweiten Timesplit, fuhr sie wahrhaft weltmeisterlich: „Ich bin einfach nur gefahren und gefahren, es war unglaublich anstrengend aber ich habe eine fast perfekte Line getroffen. Ich kann es noch gar nicht glauben“, kommentierte die Französin, die am kommenden Donnerstag ihren 22. Geburtstag feiert und sich mit dem Weltmeistertitel das wohl schönste Geschenk schon im Vornherein gemacht hat.
Für Vorjahresweltmeisterin Emmeline Ragot sah es lange Zeit nach einer Titelverteidigung aus, nach dem ersten Timesplit war sie noch Führende, allerdings konnte auch sie das Meisterstück von Charre im unteren Abschnitt der 2,6 Kilometer langen Strecke nicht unterbieten. Mit etwa 1 Sekunde Rückstand freute sie sich aber dennoch über den Vize-Weltmeistertitel. Nur Zehntelsekunden dahinter fuhr sich die Britin Manon Carpenter mit einemebenfalls fehlerfreien Lauf noch auf das Podium. Ihre Landsfrau, die Weltcup-Gesamtführende Rachel Atherton wurde von vielen im Vorfeld als heißeste Titelanwärterin gehandelt. Aufgrund einer Rückenverletzung konnte sie leider nicht an ihre Top Ergebnisse aus den Weltcuprennen anknüpfen. Somit musste sie sich enttäuscht mit einem fünften Platz begnügen. Sie kam deutlich hinter Floriane Pugin, die nach dem ersten Timesplit noch auf Podiumskurs war und am Ende als dritte Französin unter die Top Five kam.
Bei den Junioren sicherte sich ebenfalls ein Franzose den Titel: Top-Favorit Loic Bruni fuhr wie erwartet den schnellsten Run, mit über 3 Sekunden Vorsprung verdrängte er Richard Rude aus den USA und Connor Fearon aus Australien. Bei den Juniorinnen siegte die Kanadierin Holly Feniak vor Tahnee Seagrave aus Großbritannien und der Australierin Danielle Beecroft.
Nach einer kurzen Verschnaufpause am Montag, geht es dann ab Dienstag in Saalfelden weiter, wo bis zum Donnerstag die Trial-Wettkämpfe im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Am kommenden Wochenende finden die Entscheidungen im Cross-Country und Cross-Country Eliminator statt. Die Veranstalter, Partner und die UCI freuen sich auf einen spektakulären zweiten Teil der Weltmeisterschaften und baut weiter auf die tolle Unterstützung der Fans vor Ort!
Bilder-Galerien zur DH-WM (Finaltag):
>> Slideshow von Seb Schieck << >> Slideshow von Sven Martin & Friends << Hier die Ergebnisse im Überblick:
Herren:
1. Greg Minnaar
2. Gee Atherton +0.581
3. Stevie Smith +1.214
4. Mick Hannah +2.140
5. Sam Hill +3.406
17. Johannes Fischbach +7.430
Damen:
1. Morgane Charre
2. Emmeline Ragot +1.199
3. Manon Carpenter +1.490
4. Florian Pugin +1.617
5. Rachel Atherton +5.894
6. Micayla Gatto +9.537
>> Interessante Statistiken zu den Splitzeiten etc. << Junioren:
1. Loic Bruni
2. Richie Rude +3.121
3. Connor Fearon +4.944
4. Noel Niederberger +6.029
5. Jack Moir +7.836
Juniorinnen:
1. Holly Feniak 4:01.622
2. Tahnee Seagrave +8.095
3. Danielle Beecroft +17.945
4. Geraldine Fink +21.011
5. Chole Gallean +21.240
4X: Rinderknecht und Beerten sind die neuen Weltmeister
Roger Rinderknecht und Anneke Beerten heißen die neuen Weltmeister im Fourcross. In einem knappen Finale bei trockenen Wetterbedingungen setzte sich bei den Herren Elite der Schweizer Rinderknecht vor den beiden Tschechen Michael Mechura und Tomas Slavik durch. Auf Platz 4 landete nach einem Sturz David Graf (SUI). Die Niederländerin Anneke Beerten darf sich nun Doppelweltmeisterin nennen, sie verwies im Damenfinale ihre Rivalinnen Romana Labounkova (CZE), Céline Gros und die Österreicherin Anita Molcik auf die Plätze zwei bis vier. Nachdem der Regen am Vortag beim Training besorgniserregende Ausmaße angenommen hatte, waren die Wetterbedingungen beim heutigen Finale fast versöhnlich, obwohl der von Guido Tschugg designte Kurs immer noch etwas durchgeweicht war. Aber das ist wohl das Berufsrisiko im professionellen Mountainbike-Sport.
Bei den Damen konnte die Niederländerin ihre starke Performance aus der Qualifikation mit ins Finale nehmen und sich zum zweiten Mal in Folge den Weltmeistertitel unter den Nagel reißen. Im Finale kam sie deutlich vor der Tschechin Romana Labounkova, Céline Gros (FRA) und der Niederösterreicherin Anita Molcik ins Ziel. Letztere hatte nach einem spektakulären Sturz auf der Steinpassage keine Aussichten mehr auf den Sieg. Beerten über ihre Leistung: „Im Finale war ich sehr nervös, ich konnte nicht aus dem besten Gate starten. Aber zu guter Letzt war es ein fantastisches Rennen. Die Atmosphäre in Leogang ist einfach großartig. Die Leute an der Strecke sind laut und feuern einen an. Das motiviert unheimlich, auch wenn der Druck als Titelverteidigerin sehr hoch ist.“
Die 50 Finalisten bei den Herren waren konditionell und taktisch ordentlich gefordert auf dem Tschugg’schen Kurs. Die Athleten hatten nach der zweiten Kurve jeweils die Wahl zwischen der schwer zu meisternden Pro-Line und der etwas weitläufigeren Rock-Line, die jedoch viele der Fahrer, die sich für diese Line entschieden, entscheidend ins Hintertreffen geraten ließen. In einer erwartet spannenden Auseinandersetzung trafen im rein schweizerisch-tschechischen Finale die Paarungen Graf/Rinderknecht (SUI) und Slavik/Mechura (CZE) aufeinander. Den Tschechen, die nicht nur die meisten Finalisten stellten, sondern auch die lautstärkste Fangemeinde mitgebracht hatten, waren guter Dinge, den neuen 4X Weltmeister aus ihren Reihen zu sehen. Ihnen machte allerdings Rinderknecht am Ende einen Strich durch die Rechnung: „Ich bin zwar nicht immer perfekt gefahren, aber irgendwie habe ich es geschafft. Ich bin ja noch in ziemlichguter Form von den Olympischen Spielen, und das Glück, das ich oftmals in der Vergangenheit nicht hatte, war heute auf meiner Seite. Ich bin richtig glücklich und werde jetzt erst mal mit meiner Familie ein bisschen feiern.“
Qualifikations-Schnellster David Graf (SUI) konnte trotz aussichtsreichem Start nach einem Sturz, in den auch Tomas Slavik verwickelt war, das Rennen nur als Vierter beenden. Slavik kam als dritter ins Ziel, da er nach dem Crash schneller wieder im Sattel saß als Graf. Zuvor hatte Rinderknecht im Halbfinale Benny Last aus Deutschland und Lukas Mechura (CZE) auf der Strecke gelassen, im anderen Halbfinale unterlagen Michal Prokop (CZE) und Graeme Mudd (AUS) Mechura undSlavik. Das Small Final bestritten Michal Prokop, Michaels Bruder Lukas Mechura (CZE), Mudd (AUS) und Benedikt Last, in selbiger Reihenfolge kamen die Fahrer auch ins Ziel und belegen damit die Plätze 5 bis 8.
Ergebnisse 4X-WM 2012:
Damen:
1. Beerten, Anneke (NED)
2. Labounkova, Romana (CZE)
3. Gros, Céline (FRA)
4. Molcik, Anita (AUT)
5. Oetjen, Lucia (SUI)
6. Buhl, Melissa (USA)
7. Marth, Steffi (GER)
Herren:
1. Rinderknecht, Roger (SUI)
2. Mechura, Michael (CZE)
3. Slavik, Tomas (CZE)
4. Graf, David (SUI)
5. Prokop, Michal (CZE)
6. Mechura, Lukas (CZE)
7. Mudd, Graeme (AUS)
8. Last, Benedikt (GER)
Live-Webcasts der XC-Wettkämpfe:
08. September, 10:50 – 13 Uhr: XC-Finals Damen
08. September, 13:50 – 16 Uhr: XC-Finals Herren
09. September, 16:00 – 17:30 Uhr: XC-Sprint-Finals Damen & Herren
Das weitere Programm der WM in Leogang:
Mittwoch, 5. September:
Damen Trials Finale (10.00 – 14.00 Uhr)
Donnerstag, 6. September:
Cross Country Staffel Finale (17.00 Uhr)
Junioren Trials 20’’ Finale (19:00 – 20.45 Uhr)
Herren Trials 20’’ Finale (21.00 – 22.45 Uhr)
Freitag, 7. September:
Damen U23 Cross-Country Finale (11.00 Uhr)
Herren U23 Cross-Country Finale (14.00 Uhr)
Juniorinnen Cross-Country Finale (17.00 Uhr)
Junioren Trials 26’’ Finale (19.00 – 20.45 Uhr)
Herren Trials 26’’ Finale (21.00 – 22:45 Uhr)
Samstag, 8. September:
Junioren Cross-Country Finale (9.00 Uhr)
Damen Cross-Country Finale (11.00 Uhr)
Herren Cross-Country Finale (14.00 Uhr)
Sonntag, 9. September:
Cross Country Eliminator Finale (13.30 Uhr)
Detaillierte Infos zum Ablauf gibt es auf: www.saalfeldenleogang2012.at/de/
Ein Video von der Generalprobe im Juni 2012:
iXS EDC #2 Leogang (AUT) – impressions from iXS Downhill Cup on Vimeo.
Ein weiteres Highlight findet am folgenden Wochenende statt: die Trial Nights in Saalfelden. Am Donnerstag 6.9. und Freitag 7.9. werden auf den Trialsektionen im Stadtzentrum die Finals des Trial-Wettbewerbs bei Flutlicht und Partystimmung von 19.00 bis 22.45 Uhr ausgetragen. Die spektakuläre Balance-Show wird mit DJ und 2 Moderatoren unterstützt. Der Eintritt ist frei. Sozusagen zum Party-mäßigen ausklingen steigt dann am Samstag, 8. September im Congress Saalfelden noch die “BIKE Vibration” feat. BUZZ CLUBBING bis in die frühen Morgenstunden. Die Abschlussfeier ist durchaus kompatibel mit der letzten Entscheidung am Sonntag: Der Cross-Country Eliminator – ein mit Spannung erwartetes UCI-Novum – fängt erst um 13.30 Uhr an, also noch genug Zeit für ein paar Stunden Schlaf davor.
Die WM 2012 bei Facebook: >> Offizielle FB Page <<
Tatsächlich setzt man in Saalfelden Leogang darauf, möglichst viele Zuschauer zu den Wettkämpfen zu locken, denn gemessen an den sehr familienfreundlichen Preisen (Tagesticket 10 Euro), sollte die Hürde, sich die Weltmeisterschaft live und vor Ort anzuschauen nicht allzu hoch sein. Die Tickets sind bereits online über: www.saalfeldenleogang2012.at/de/wm-info/tickets/ bestellbar.
Noch ein Video vom Test-Event:
iXS EDC #2 Leogang/AUT – GoPro Course Check from iXS Downhill Cup on Vimeo.
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