Ausverkauf: Dieses schicke Haibike XDuro HardSeven Plus RC 2016 in Größe 22 sucht ein schönes Zuhause mit viel Bewegung. Das Rad wurde so gut wie gar nicht bewegt und befindet sich in einem Top Zustand und steht beim Händler. Es wurde lediglich wenig und in keinem schweren Gelände gefahren worden. Preis ist 2839 € VB statt NEU 3299 €.
Oder sich melden bei Interesse:
Telefon: 02961/9895499
E-Mail: dg@liquid-life.de
Technische Daten
E-Bike Info
Akku (E-Bike)
500 Wh
Display (E-Bike)
Intuvia
Rahmenset
Rahmen
Aluminium 6061 275 Plus hydroforced tubes gravity casting interface 142/12mm Steckachse
Gabel
Suntour Raidon LO-R-650B Plus 15mm Steckachse Federweg 100mm
Federweg
100 mm
Laufräder
Reifen
Schwalbe Rocket Ron 75-584 SV- Ventil
Laufradgröße
27,5″+
Laufradsatz
Rodi Ready 40 Alu-Hohlkammer 32 Loch tubeless ready
Antrieb
Schalthebel
Shimano Deore SL-M 610 Rapidfire I-Spec
Schaltwerk
Shimano M 675 Shadow Plus ang
Kassette
Shimano CS HG50 11-36 Zähne 10-Fach
Kurbel
XDURO Alu
Bremsen
Bremsen
V: Tektro Gemini hydraulische Scheibenbremse 180mm H: Tektro Gemini hydraulische Scheibenbremse 180mm
Komponenten
Sattel
XDURO Light MTB
Sattelstütze
XDURO Alu 316mm Alu Patent Schelle mit Schnellspanner
Lenker
ePerformance Lowriser Alu
Vorbau
XDURO Alu A-Head
Griffe
XLC Sport Schraubgriffe
Pedale
Alu CNC
Technische Änderungen und Irrtümer in Bild und Text vorbehalten.
Eine Rechnung auf Ihren Namen erhalten Sie zum Kauf dazu.
Selbstverständlich können Sie das Rad bei uns Probefahren und sich dazu persönlich beraten lassen. Vereinbaren Sie dazu einfach einen Termin oder schauen Sie in unserer Filiale in Brilon vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Rennserie LINES schneefräsn 2018 besteht aus mehreren Rennen und ist somit DER Winter-Downhill-Cup in Österreich. Tief “Axel” hat die Alpen mit Schnee zugedeckt – die ideale Einstimmung für das LINES schneefräsn. Der österreichische Winter-Downhill-Cup geht nun also in seine dritte Saison, mit mehreren Stopps im ganzen Land. Es ist weltweit die einzige Downhill-Rennserie auf Schnee und sie legt 2018 einen Zahn zu. Das Reverse Components schneefräsn wird bei sechs Rennen verteilt über ganz Österreich für Drift-Spaß auf Skipisten sorgen. Radfahren im Winter hat einen ganz eigenen Reiz. Skifahrer verdrehen ungläubig den Kopf. Grip ist mal vorhanden, mal nicht. Das Hinterrad wandert links und rechts vom Fahrer auf eigener Mission umher. Drifts sind omnipräsent. Und wenn die Haftung einmal komplett abreisst, dann ist man maximal nass am Hosenboden.
Von Mitte Jänner bis Mitte März kann man diesem wunderbaren Gefühl mit Gleichgesinnten bei den Rennen des Reverse Components schneefräsn fröhnen. Die einzige Downhill-Rennserie auf Schnee stoppt 2018 in sechs Locations, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gestartet wird in St. Corona/Wechsel (NÖ) mit einem Dual Slalom bei Flutlicht. Zum Finale lädt Saalbach Hinterglemm mit einem Doppelevent aus Ski-/Snowboard-Freestyle und Mountainbikern. Dazwischen geht es in Lienz auf der FIS-Damen-Weltcup-Skipiste heiß her. Die Rennen 2018:
13.01. Pistenwexl, Wexl Trails (NÖ)
20.01. Ride Hard on Snow, Lienz (T)
26.01. SCOTT Snow Downhill Race, Leogang (S)
03.02. Petzen Bike Trophy, Petzen (K)
25.02. Bike & Snow), Bikepark Innsbruck (T)
10.03. GlemmRide meets GlemmBang, Saalbach Hinterglemm (S)
Für jedermann
Der Spaß steht beim schneefräsn an oberster Stelle. Jeder, der schon einmal mit dem Bike auf einer Skipiste unterwegs war weiß: die Mundwinkel zieht’s ganz schnell nach oben. Die Serie ist bewusst schlank gehalten. Lizenzen sind nicht notwendig, Spikes ebenso wenig. Einfach hinkommen, anmelden und mitfahren. Mitmachen kann wirklich jeder. In Innsbruck starten beispielsweise Youngsters ab 6 Jahren.
Reverse Components
Das ist auch die Motivation für Reverse Components die Winter-Serie als Hauptsponsor zu unterstützen. Peter Schmid, Inhaber von Reverse, wurde durch seinen ehemaligen Teamfahrer Markus Pekoll auf das schneefräsn aufmerksam und war blitzartig begeistert: “Der Charakter der Rennserie spiegelt genau das wieder, was Biken ausmacht: Spaß für jedermann! Sie passt perfekt zu unserer Philosophie ‘Von Bikern, für Biker’ und ist ein weiterer Teil unserer Unterstützung für den Mountainbikesport in all seinen Facetten.” So viel darf schon verraten werden: Das Österreich-Engagement der Baden-Württemberger wird über den Winter hinausgehen.
schneefräsn
2016 wurde die Winter-Downhill-Serie vom österreichischen Mountainbike-Magazin LINES ins Leben gerufen, um die vier Schneerennen in Österreich in einem Cup zusammenzufassen. Seitdem hat sich die Serie konstant entwickelt. Hochkaräter wie Red Bull-Athlet Fabio Wibmer oder die Weltcup-Racer Andreas Kolb und Markus Pekoll mischten mit. 2017 holten Nachwuchstalent Vali Höll und Trial-Ass Florian Lerchbaumer den Gesamtsieg. 104 Fahrer winterten ihr Zweirad aus. Für 2018 dürfen sich alle Teilnehmer auf Goodies von Reverse Components freuen. Der Gesamtsieg ist mit einem Sortiment aus feinen Anbauteilen dotiert und wird mit Sicherheit heiß umkämpft sein.
Fabio Wibmer Video aus 2016 mit Vollgas:
Rennen im bzw. auf Schnee:
Dazu kommen Downhill-Veteranen wie Christian Altendorfer, der beim Snow-Downhill Virgen Blut leckte oder Weltcup-Racer wie Andreas Kolb, welcher die schneefräsn-Rennen nutzt um in Rennstimmung zu bleiben. Mit fünf Rennen auf unterschiedlichsten Strecken wird das LINES schneefräsn 2017 spannender denn je. Alle Infos und aktuelle Ergebnisse gibt’s auf lines-mag.at/2015/schneefraesn.
Fotocredits: Friedrich Simon Kugi (Foto Elke Rabeder) und Hannes Berger (alle anderen)
BERICHT AUS 2016:
Die zweite Station des “Lines Snow-Downhill Wintercup“ mit dem Snow „Downhill Race Würfelehütte“ fand planmäßig am 23.01.2016 in Virgen/Osttirol statt. Am Vormittag ging das Training über die Bühne.Die Fahrer konnten sich die ersten Eindrücke von der Strecke während der Besichtigung verschaffen.Bereits bei Ankunft der Fahrer im Fahrerlager durften diese ausreichend Platz vorfinden.
Bestens organisierte Platzeinweisung durch die Feuerwehr Virgen, Absicherung der Strecke durch die Bergrettung Virgen ,Rettungsdienst, Hubschrauberlandeplatz und ausreichenden Helfern an der Strecke, liesen schon die bestens vorbereitete Veranstaltung erahnen. Mittels Taxi und Traktor wurden die Fahrer über einen eigenen Zufahrtsweg bis zum Start im Bereich der „Würfele Hütte“ Rodelbahn transportiert. In Zeiten modernster Zubringervarianten und Aufstiegshilfen haben sich hier die Veranstalter aus Virgen mit dem Verein „Neodiesel Osttirol“ gemeinsam mit dem Erdbewegungsunternehmer sowie Hüttenbesitzer der Rodelbahn Mariacher Ludwig ganz besondere Mühe gegeben.
Nachdem alle Fahrer und Teilnehmer diese Fahrgelegenheit mit höchster Zufriedenheit nutzen konnten, bleibt wohl allen Teilnehmern auch diese Art der Zubringung ins Startgelände in sehr guter Erinnerung. Mehrfache Staatsmeister, allen voran Elke Rabeder und Christian Altendorfer ,waren mit der gesamten Veranstaltung sehr zufrieden und haben auch Ihr Kommen im nächsten Jahr garantiert. Die Veranstalter aus Virgen haben gezeigt, dass trotz fehlen modernster Aufstiegshilfen es nicht darauf ankommt, ob mann mit jeglichem Komfort zum Startbereich gebracht werden muß, sondern unter den Bikern zählt Kameradschaft,Gaudi und Gastfreundlichkeit.
Um 14 Uhr starteten die Fahrer zu ihrem ersten Durchgang. Die Strecke führte oberhalb der Rodelbahn Würfelehütte über den ersten OSTTIROL SPRUNGVIRGER SPRUNG„ in Zielgelände.Die absolute Bestzeit fuhr Altendorfer Christian aus OÖ mit einer Zeit von 2:39:86 gefolgt vom Lokalmatador Fabio Wibmer. Auf Platz 3. Lerchbaumer Florian in Front vor Wibmer Florian und Wibmer Gabriel .
Im Finale um 18:00 Uhr fand der zweite Durchgang, das große Finale bei Flutlicht und zahlreichen, begeisterten Zuschauern statt. Es war kein einziger Fahrer der sich vom teils Eisigen und schwierigen Parcours abschütteln lies. Beste Bedigungen sorgten für einen zwar nicht sturtzfreien Bewerb,jedoch alle Fahrer blieben unverletzt und gaben Ihrem Spaß freien Lauf. Nachdem bei der Fahrerbesprechung der Rennmodus besprochen wurde, kam es im Finallauf zum erwarteten Duell zwischen den besten fünf Platzierten des ersten Laufs und in der Damenklasse.
Sieg in Damenklasse von Elke Rabeder vor Anna Fischbach
Elke Rabeder erreichte mit Ihrer Gesamtzeit sogar die 7. Schnellste Zeit bei den Burschen.Dafür kann Elke nur gratuliert werden.Nach dem Rennen gab es sogar Anfragen von Mädls ,wie man zu diesem Sport kommt und würden gerne in die Biksszene einsteigen und evtl.künftig auch mitfahren.
Was Elke hier den zahlreichen Zuschauern gezeigt hat, ist Vorbildwirkung auf höchstem Niveo.
Weiter ging die Spannung in umgekehrter Reihenfolge des ersten Durchganges. So war garantiert,dass Spannung bis zum Schluss in der Luft lag. Nachdem Gabriel Wibmer vom Team Dolomitebike Lienz mit einer neuen Bestzeit im Ziel war,versuchte Florian Wibmer der Bruder von Street Trial Ass Fabio Wibmer , sich an die Spitze zu setzen. Dies verhinderte jedoch ein Sturtz und Florian kam mit knappen Rückstand auf Platz 2. ins Ziel.Erneut versuchte der 3 Platzierte aus dem ersten Lauf Florian Lerchbaumer die Führung von Gabriel Wibmer zu unterbieten,was ihm dann auch gelang. Fabio der für Specialized Dolomitebike startet ,mußte gegen den aus dem ersten Lauf führendem Altendorfer Christian rund 6 Sekunden aufholen.Dadurch mußte er auch violles Risiko eingehen und war bis in die letzte Zielkurve aus den Zwischenzeiten klar voran. Zu viel riskiert und schon landete Fabio im Schnee und verlor dabei viele Sekunden.Dennoch gelang es ihm, als führender der Gesamtzeit ins Ziel zu fahren.Nun war es Tagessieger gelegen die Zeit aus dem ersten Lauf zu halten und auch alsd Gesamt Tagessieger ins Ziel zu fahren.
Mit einer Gesamtzeit von 5:27:70 sicherte sich der Oberösterreicher die Wandertrophäe des ersten Snow Downhill Würfelehütte.
Dieser Preis ,sowie die ersten 3 jeder Klasse, wurden von dem Prägratner Bildhauer Emanuel-Egger Budemair künstlerisch gestaltet und bei der anschließenden Siegerehrung auf der Würfelehütte an den Tagesschnellsten Christan Altendorfer Und den weiteren Ehrenpreisträgern überreicht.
Geldpreise in der Höhe von € 2.000.- komplettierten die Preisverteilung und wurden nach einer Begrüßungsrede des Virger Bürgermeisters Diethmar Ruggentaler diese an die Tagesschnellsten überreicht.
Die Strecke hatte eine Länge von 2,1 km und ca. 400 Höhenmeter. Es wurde sehr viel Arbeit, speziell in den Streckenbau, investiert. Der jüngste Teilnehmer war mit erst 13 Jahren Gabriel Wibmer aus Oberpeischlach (Kals am Großglockner). Mit einer Gesamtzeit von 5:56,26 belegte er den ausgezeichneten 4 Platz.
Der Verein Neo Diesel Osttirol möchte sich bei allen Helfern, Sponsoren und ganz besonders bei allen Teilnehmern bedanken, die das 1. Snow Downhill Race Würfelehütte zu einer gelungenen Premiere gemacht haben. Auch im nächsten Jahr wird das 2. Snow Downhill Race Würfelehütte wieder über die Bühne gehen.
Bei der anschließenden After Race Party kamen alle auf Ihre Rechnung und kein einziger Besucher wie auch Fahrer verlies unzufrieden Virgen in Osttirol.
Im Spätsommer dieses Jahres hatte ich die Möglichkeit ein Shimano E-Bike 2018 zu testen. Im Rock Machine Blizzard INT e90 27+ bot das japanische Highend-Gerät namens STEPS E8000 während einiger Fahrtechnikkurse, Touren und einem Drehtag eine Top-Leistung. Was mir dabei besonders gefiel und was weniger ideal aus Sicht eines mehrjährigen Bosch-Fahrers war, lest Ihr hier!
Rock Machine hat das Blizzard INT e90 27+ mit integriertem Shimano Steps E8000-Motor, schön kurzen Kettenstreben und einer sehr hochwertigen Ausstattung auf die Räder gestellt. Als erstes E-Fully der Tschechen sind die Erwartungen hoch orientiert es sich doch am ebenfalls neuen Rock Machine Blizzard (normales MTB ohne Motor-Unterstützung). Die E-MTB-Version soll also ein ganz normales E-MTB bleiben, der Shimano Steps-Motor mit integriertem 500 Wh-Akku verändert nicht die Geometrie des Bikes. Sehr massiv kommt das Unterrohr daher, was die Blicke der Leute auf das Rad zieht. Über 22 Kilogramm bringt die optische Wuchtbrumme mit der brachialen Optik auf die Waage. Spannend: Die Kettenstreben sollen nur knapp über 434 Millimeter kurz sein, im Zusammenspiel mit dem Reach (451 Millimeter in Größe L) und dem 66er-Lenkwinkel kommt das Rock Machine sehr modern daher und will auf die Trails mit spielerischem Flow!
Shimano E-Bike 2018 im Test Interview STEPS E8000:
Total neu war für mich die elektronische Shimano XT Di2-Schaltung mit elf Gängen – sowas hatte ich bisher noch nie getestet und war sehr überrascht – im positiven Sinne. Eher negativ fielen die TRP-Bremsen auf, da fehlte es an Biss. Die Sitzposition war für mich passend, entspannt und allround-tauglich.
Fahrpraxis Shimano Steps E8000
Beim Abholen aus dem Bikeshop habe ich mir noch ein paar E-Bikes 2018 bei Liquid-life.de angeschaut, auf dem Heimweg fiel mir dann direkt auf wie angenehm leicht sich das Shimano-Bike ohne Motor-Support pedalieren lässt. Im Gegensatz zum Bosch-CX Motor an meinem eigenen E-MTB (Flyer Uproc) war dabei kein Widerstand beim Treten zu spüren – sehr praktisch! So kann man auch mit der Übersetzung bei leerem Akku oder mehr Wille zum sich Quälen ohne Motor Berge hochfahren! Was dann jedoch weniger nach meinen Geschmack war: Der Eco-Modus ist im Vergleich zum Bosch-Motor sehr stark und man hat schon das Gefühl, kaum etwas machen zu müssen. Ich mag es lieber, wenn es sich im Eco-Modus zwar unterstützt anfühlt, jedoch noch mit geringer Motorkraft. Die fünf-gliedrige Staffelung der Modi bei Bosch im Vergleich zu den drei Modi beim Shimano STEPS E8000 gefällt mir besser, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache! Von der Geräuschkulisse ist der Shimano Motor sehr leise. Das Schalten per Schalthebel ist etwas gewöhnungsbedürftig, da habe ich mich anfangs häufig “verschaltet” beim Einstellen der Unterstützungsstufe. Das kleine Display ist funktional und sicher vor Schäden bei Stürzen platziert.
Übrigens: Beim Einschalten des Motors darf man nicht pedalieren, sonst gibt es eine Fehlermeldung, also immer schön warten bevor man lostritt in die Pedale (normal beim Shimano STEPS Motor). Der Motor muss immer erst hochgefahren sein, bevor man schaltet, da die elektronische XT Di2-Schaltung den Strom benötigt. Beides Dinge an die man sich schnell gewöhnt hat. Die Schaltung arbeitet enorm Präzise und leichtgängig – sehr genial! Ich fahre selber ja primär Nabenschaltung (Rohloff Speedhub) und bin schnell gestresst von typischen Kettenschaltungsproblemen – da ist die Di2-Schaltung sehr angenehm, dennoch sollte man beim Schalten den Druck von den Pedalen nehmen, da das E-MTB durch den Antrieb viel Schaltgefühl benötigt. Ansonsten forciert man den Verschleiss von Kette, Kasette etc. – gerade bei der Power des Shimano STEPS E8000 Motors. Also bewusst und gefühlvoll schalten! Der Trail-Modus des Motors ist in der Praxis sehr angenehm und super zu fahren. Dabei ist die Unterstützungsstärke variabel und hängt vom Pedaldruck ab.
Fahrgefühl Shimano E-Bike 2018
Das Rock Machine Blizzard INT e90 27+ ist ein wendiges aber auch allround-taugliches Bike, eine echte Spaßmaschine. Die breiten Plus-Reifen machen Laune und bieten viel Traktion – die Vorteile der dicken Reifen auf Schotter und Wurzeln finde ich persönlich genial! Auch im gröberen Gelände und bei Sprüngen machte das Blizzard ohne Beschwerden mit, an einem Tag zickte die Variostütze ein wenig, aber das kann immer passieren.
Fazit: Der Shimano STEPS E8000 Motor ist leise, stark und voller intelligenter Details. Also ein super Produkt! Persönliche Vorlieben wie der Wunsch nach einem schwächeren Eco-Modus sind individuelle Kritikpunkte. Der Shimano E-Bike 2018 Test hat sich für mich sehr gelohnt, die Erfahrungen mit dem Rock Machine Blizzard INT e90 27+ waren super für mich.
Es muss nicht immer der aktuelle Jahrgang sein, beispielsweise dieses Cube Stereo 140 C:62 AM in 16 Zoll ist ein super Bike und neu (nicht gebraucht). Da jede Saison neue Modelle kommen, werden immer wieder Neu-Bikes zu günstigen Preisen rausgehauen – schließlich brauchen die Bike-Shops Platz im Laden für die neuen Räder! DBike wird aus dem Sauerland verschickt oder von dort abgeholt. Neupreis war 3999 €, jetzt steht auf dem Preisschild VB 3199 €!
Bei Interesse:
Telefon: 02961/9895499
E-Mail: dg@liquid-life.de
Danny Harts Sieger-Bike im Ausverkauf! Da jede Saison neue Modelle kommen, werden immer wieder Neu-Bikes zu günstigen Preisen rausgehauen – schließlich brauchen die Bike-Shops Platz im Laden für die neuen Räder! Dieses Mondraker Summun T-S Downhill wird aus dem Sauerland verschickt oder von dort abgeholt. Neupreis war 3349 €, jetzt steht auf dem Preisschild VB 2679 €!
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