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Newcomer: Emil Johansson Interview und Videos

Für den Slopestyle-Newcomer aus Schweden, Emil Johansson, geht es in eine erfolgreiche Saison 2017 – sein erster Sieg beim FISE Slopestyle in Frankreich war ein gelungener Start. Hier mehr Infos und Videos dazu inklusive Interview!

Wenn jetzt der dritte FMB Gold Event des Jahres beim 26TRIX ansteht, jährt sich auch der Beginn von Emil Johanssons steiler Karriere. Der jüngste Fahrer im Feld katapultierte sich in die Belle Étage der Slopestyle-Szene. Spätestens seit seinem dritten Platz bei Crankworx Rotorua und dem ersten Sieg seiner Karriere am vergangenen Wochenende bei FISE Montpellier ist er Gesprächsthema Nummer eins. Wir haben uns mit ihm über die Ereignisse der vergangenen Wochen gesprochen.

Glückwunsch zu deinem ersten Sieg auf der FMB World Tour. Wie sieht es gefühlstechnisch momentan bei dir aus?

Als die Saison los ging, habe ich ein neues Bike erhalten und ich war mir nicht ganz sicher, wie ich mit einem Fully zurecht kommen würde. Der Sieg bei FISE hilft mir, mehr an mich selbst zu glauben. Ich bin so erleichtert, dass sich die ganze Arbeit auszahlt, ich immer besser weiß, was funktioniert und, was ich tue. Ich hatte vor dem Event keine besonderen Erwartungen, weil ich nicht wusste, wie der Kurs sein würde. Ich habe nicht eine Sekunde an den Sieg gedacht. Ich habe einfach meinen Run gezeigt und hatte Spaß dabei.

Wie hast du deinen ersten Sieg gefeiert?

Ich bin nicht so extrovertiert, sodass man mir vielleicht die innerliche Freude gar nicht so richtig angesehen hat. Ich bin super Stolz darauf, wie ich mich in der letzten Zeit entwickelt habe und darauf meinen ersten Sieg unter Dach und Fach gebracht zu haben.

Wie sieht deine Vorbereitung eigentlich aus?

Die Bike-Schule, die ich besuche, bietet mir ein sehr gutes Basis-Training. Wir machen Kraftraining mit Gewichten und dem eigenen Körpergewicht. Gestern haben wir beispielsweise auch Fußball auf unseren Fahrrädern gepsielt. Es war sehr witzig, aber gleichzeitig auch super anstrengend. Es ermüdet schnell, weil man viel rumhüpft und mit dem Hinterad den Ball spielen muss.

Du hast vor kurzem den ersten Doubletruck to Downside Whip gelandet, aber es erst nach einigen Wochen veröffentlicht. Warum?

Es gibt viele Tricks, die ich schon erfolgreich landen konnte, aber ich will nicht immer gleich öffentlich zeigen. Wenn ich der Einzige bin, der weiß, dass ich die Tricks kann, dann habe ich auch nicht so viel Druck, sie auf einem Event unbedingt zu zeigen, wenn ich denke, dass sie nicht zum Kurs passen. Ich trainiere, versuche meine Tricks auszuführen und zeige sie erst dann, wenn ich denke, dass es an der richtigen Zeit ist. Ich nehme mir dadurch einfach den Druck und kann befreit in jeden Contest rein droppen.

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Wie bereitest du dich auf 26TRIX in Leogang am 10. Juni vor? Fühlst du dich jetzt anders als vor dem Sieg?

Ich habe meinen Run noch nicht im Kopf, weil ich erst dann überlege, wenn ich mir den Kurs zumindest schonmal angeschaut habe. Ansonsten fokussiert man sich auf Tricks, die vielleicht gar nicht funktionieren können und man verliert die Übersicht. Ich werde den Kurs dort erst mal fahren, um ein Gefühl dafür zu bekommen. 26TRIX wird super cool und ich glaube, dass der Kurs zu mir passt. Außerdem werden meine Eltern vor Ort sein, um mich zum ersten Mal bei einem Contest außerhalb von Schweden zu sehen.

Wie haben deine Eltern auf deine schnellen Erfolge und deinen Aufstieg in der Szene reagiert?

Seit ich acht bin, träume ich davon mein Bike zu fahren und die Welt zu bereisen. Sie unterstützen mich bei all dem. Als ich vor zwei Jahren nach Falun umgezogen bin, um die Bike-Schule zu besuchen, wurde ihnen langsam klar, dass ich Profi werde. Nach meinem 5. Platz bei 26TRIX im letzten Jahr hat meine Mutter erstmals erkannt, dass ich mich tatsächlich weiterentwickle. Meine Eltern freuen sich immer für mich und sind eine große Unterstützung.

Viele Erfolg für die restliche Saison, Emil. Wir können deine Runs am 10. Juni bei 26TRIX kaum erwarten.

Der erst 17-Jährige aus Trollhättan (SWE) startet mit der Sportmarketing- und Kommunikationsagentur rasoulution in die neue Saison. Emil Johansson war bis zum FMB Gold Event 26TRIX in Leogang (AUT) ein vollkommen unbeschriebenes Blatt, da er erstmals in diesem Sommer an Wettkämpfen außerhalb Schwedens teilgenommen hat. Dabei wusste er bei jedem seiner Auftritte zu überzeugen und erreichte bei vier der größten Slopestyle-Events des Jahres jeweils die Top 5: 5. Platz bei 26TRIX, 5. Platz beim Swatch Prime Line, 3. Platz beim Colorado Freeride Festival und ein 4. Platz bei Red Bull Joyride at Crankworx Whistler.

So trainierte Emi daheim für sein Breakout-Year 2016:

Emil durchlebte in diesem Jahr einen märchenhaften Aufstieg in die Elite des Slopestyle-Sports. Aus dem Nichts bewies er sein Talent und trickste sich auf Anhieb in die Belle Étage der Szene. Den jüngsten Fahrer der FMB World Tour sollte man 2017 sicherlich nicht aus den Augen lassen. Mit acht Jahren begann er mit dem Biken und besucht nun seit einem Jahr das Bike-Gymnasium in Falun (SWE). Die Schule bietet perfekte Rahmenbedingungen, damit Schüler wie Emil im Rahmen der schulischen Ausbildung die Möglichkeit haben, jeden Tag zu fahren und zu trainieren. All die Extraschichten auf seinem Bike zahlten sich 2016 bereits aus und dank der sensationellen Ergebnisse findet er sich auf dem 5. Platz im FMB World Tour Ranking wieder. Die FMB Diamond Series schloss er als siebter ab, wodurch er bereits für die FMB Diamond Series im kommenden Jahr qualifiziert ist.

Das neue Film-Projekt mit Emil Johansson “Power Hour”:

Emil freut sich bereits auf die kommende Saison: „Ich habe so viel Selbstbewusstsein in den letzten Monaten gesammelt und bin super motiviert, in den Wintermonaten weiter an mir zu arbeiten. Ich freue mich, wenn es 2017 mit den Contests wieder losgeht!“ Tarek Rasouli, Managing Director und Gründer von rasoulution, freut sich auch auf die Zusammenarbeit mit dem jungen Schweden: „Ich habe Emil schon seit drei bis vier Jahren auf dem Radar. Ich habe ihn aber persönlich erst dieses Jahr bei 26TRIX kennengelernt. Es war toll, ihn live fahren zu sehen und sein Talent ist unbestritten. Das Ziel von rasoulution ist es, die Karriere von aufstrebenden Newcomern und Weltklasse-Athleten zu unterstützen, indem sie ihre Zeit effizienter gestalten können, um sich auf ihre sportliche Entwicklung zu konzentrieren. Ich und alle, die mit Emil zusammenarbeiten werden, sind davon überzeugt, dass er eine vielversprechende Zukunft vor sich hat!“

Verfolge Emils Entwicklung auf Facebook: facebook.com/johanssoemil

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XC Worldcup – Albstadt Videos & mehr

Am 28. Mai konnten Mountain Bike Fans die zweite Runde des UCI Cross-Country Mountain Bike World Cup presented by Shimano live auf Red Bull TV verfolgen. Erstmalig wurde von Red Bull TV das gesamte Renngeschehen neben dem englischen Stream, auch mit deutschem Kommentar angeboten. Christopher Ryan hat das Rennen mit niemand Geringerem als dem dreifachen Weltcupsieger und dreizehnfachen deutschen Meister Mike „The Bike“ Kluge im deutschen Live-Stream begleitet.

Ergebnisse und Hintergründe gibt es HIER (Infos inside)!

HIER geht es zu den Replays mit deutsch-sprachigen Moderatoren: KLICK

Mehr auf redbull.tv/uci. Weitere aktuelle Informationen und actionreiche Unterhaltung rund um das Thema Mountain Bike finden sich auf dem Red Bull Bike Channel auf redbull.tv/bike.

DIE JAHRE DAVOR:

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Mit dem zweiten XC Worldcup Stopp in Albstadt war uns ein rasantes Rennwochenende sicher. Die komplette XCO Weltspitze versammelte sich zum einzigen XCO UCI Mountain Bike World Cup Stopp in Deutschland. Bei der vierten Auflage auf der Schwäbischen Alb ging es um viel mehr als „nur“ um die nächsten Weltcup-Punkte. Vielmehr hatten die besten Cross-Country-Fahrer der Welt die letzte Chance, die Startplätze bei den Olympischen Spielen für ihre Nation zu sichern. Red Bull TV übertrug die Rennen in Albstadt am Sonntag live online, mobil und auf ausgewählten Partner-Plattformen. Der Broadcast der Frauen ist im Replay hier anzuschauen: LINK REPLAY DAMEN), bei den Männern kommt Ihr so zum Replay: (LINK REPLAY HERREN) los.

Foto: sportograf.com

Foto: sportograf.com

Favoriten beim XC Worldcup 2016 in Albstadt

Stichtag für die Olympia-Qualifikation ist der 24. Mai. Am kommenden Mittwoch wird dann die UCI Weltrangliste veröffentlicht, die definiert, wie viele Athleten aus jeder Nation sich in den Flieger zu den olympischen Spielen in Rio de Janeiro setzen dürfen. Die finalen Entscheidungen werden also an diesem Wochenende in Albstadt fallen. Für die deutschen Fahrer und Fahrerinnen gibt es unterschiedliche Ausgangslagen. Die deutschen Herren befinden sich noch im Zweikampf um einen dritten Startplatz bei Olympia und müssten 277 Punkte mehr als die tschechischen Kollegen einfahren, wenn sie als Trio in Rio an den Start gehen wollen. Ein zugegebenermaßen schwieriges Unterfangen. Während die Deutschen noch um die Anzahl an Startplätzen bangen, haben die Nachbarn aus der Schweiz ein Luxusproblem. Zwar steht bereits die maximale Anzahl von insgesamt drei Teilnehmern fest, doch tummeln sich derzeit acht Schweizer Fahrer in den Top 20. Wer wird sich neben Nino Schurter, der im Grunde gesetzt ist, an die Startlinie in Rio stellen?

Interview mit Sabine Spitz vor dem Albstadt Worldcup: Die gerade erst mit ihrer EM-Medaille beglückte Veteranin zeigt, dass sie nach wie vor ganz vorne mitfährt. Auch wenn die Albstädter Strecke nicht unbedingt zu ihren Lieblingen gehört, sieht sie dem Rennen optimistisch entgegen.

Mit welchen Erwartungen gehst du nach Albstadt?
Sabine: Das Streckenprofil in Albstadt ist ja nicht so ganz auf meine Qualitäten zugeschnitten, da sind die Kletterspezialistinnen im Vorteil. Aber das Ziel ist es auf jeden Fall, unter die Top 10 zu fahren oder vielleicht sogar noch etwas mehr, wenn die Tagesform stimmt. Die EM Medaille vor zwei Wochen gibt mir da auf jeden Fall Rückenwind. Das Anforderungsprofil dort war dem von Albstadt ganz ähnlich.

Was ist das Besondere an Albstadt?
Sabine: Die extrem steilen Anstiege und die vielen Höhenmeter auf der relativ kurzen Runde. Das ist diesbezüglich einer der schwierigsten und anspruchsvollsten Kurse überhaupt im internationalen Mountainbike-Sport. Wir sind letztes Jahr sieben Runden gefahren mit je 180hm, also in Summe knapp 1400hm in 1:30h und das hoch und runter, das sagt schon einiges. Bei so vielen Höhenmetern sind die Leichtgewichte eindeutig im Vorteil.

Wie schätzt du die heimische Konkurrenz ein?
Sabine: Das ist natürlich für alle Deutschen ein Saisonhöhepunkt, so dass sich alle sehr gut darauf vorbereitet haben. Insofern schätze ich auch die heimische Konkurrenz sehr stark ein. Aber letztlich ist entscheidend, wie man sich im internationalen Konkurrenzumfeld behauptet. Wenn da mehrere Deutsche vorne mit dabei sind umso besser.

Inwiefern hilft deine Rennerfahrung mit dem Leistungsdruck umzugehen?
Sabine: Eigentlich habe ich schon immer sehr gut geschafft mit Leistungsdruck umzugehen. Schon bei meinen ersten Olympischen Spielen in Sydney war das eigentlich kein Problem. Das ist und war sicher schon immer eine Stärke von mir. Und die Erfahrung über die vielen Jahre hilft da natürlich zusätzlich.

Fahren die Olympischen Spiele im Hinterkopf mit?
Sabine: Ja die fahren eigentlich seit dem ersten Trainingstag mit und sind für mich die Motivation, dieses Jahr nochmals Vollgas zu geben. Es ist jetzt aber nicht so, dass ich am Start stehe und an Rio denke. Jedes Rennen für sich braucht die volle Konzentration und hat für sich genommen seine Bedeutung, auch wenn das große Saisonziel natürlich die Olympischen Spiele sind.

Den deutschen Frauen um die 45-jährige Sabine Spitz, die erneut ihre Top-Form mit einem fünften Platz in Cairns unter Beweis stellte, sind drei Startplätze für die olympischen Spiele bereits sicher. Neben Spitz wird das deutsche Talent Helen Grobert alles geben, um vor den deutschen Zuschauern einen guten Eindruck zu hinterlassen. „Ich freue mich richtig auf das Rennen. Es ist eine ungewöhnliche Situation vor heimischem Publikum zu fahren und da will ich einfach zeigen, was ich drauf habe“, so die 24-Jährige. Grobert zeigte bereits in Cairns, dass mit ihr in dieser Saison zu rechnen ist. „Es ist mein Ziel, die Form von Cairns zu halten und dem Bundestrainer zu zeigen, dass ich eine gute Option für Rio bin. Ich hoffe, dass ich am Sonntag und in den folgenden Rennen noch einen draufsetzen kann. Eine Top 10 Platzierung wäre ein super Ergebnis. Wenn auch noch ein bisschen Glück auf meiner Seite ist, kann ich eine richtig gute Show liefern“, zeigt sich Grobert selbstbewusst.

Die deutsche Herren-Hoffnung ist in diesem Jahr Manuel Fumic, der momentan Viertplatzierte der Weltrangliste. Er möchte seine Position in der Weltspitze zementieren. Dazu müssen 190 Höhenmeter auf dem 4,2 Kilometer langen Kurs überwunden werden. „Es geht steil bergauf und ist ein wenig wie eine Autobahn. Es gibt mehrere Spuren auf dem Track, die linke Spur ist die schnellste. Es ist eine absolute Vollgas-Strecke und physisch sehr anstrengend“, so Fumic. Die Abfahrten sind technisch nicht so anspruchsvoll, aber sehr rutschig und unberechenbar. Zudem werden zwei knackige Anstiege den Fahrern alles abverlangen. „Die steilen Streckenabschnitte bringen einen in den roten Bereich und das macht es schwer, die vermeintlich einfachen Abfahrten sauber zu fahren. Ich hoffe das Wetter hält, damit es nicht zu einem Glückspiel wird.“ Beim Red Bull Dual Climb auf dem Weg zum Devil’s Corner werden die meisten packenden Zweikämpfe erwartet. „Das Streckenprofil liegt mir nicht so, zudem war ich in der letzten Woche gesundheitlich angeschlagen. Vor deutschem Publikum zu fahren, motiviert mich aber sehr und ich fühle mich erholt. Schauen wir mal was passiert“, blickt der 34-Jährige optimistisch auf den Rennsonntag.

Mit Red Bull TV seid ihr live dabei, wenn die besten XCO-Fahrer der Welt beim XC Worldcup um die Startplätze für Olympia fahren – online, mobil über Android, iOS und Windows Phone und auf ausgewählten Partner-Plattformen in 194 Ländern, wie z.B. Apple TV, XBOX 360, Playstation 3+4, Amazon Fire TV (USA), Chromecast sowie dem vorinstallierten Kanal auf den Samsung Smart TVs (2011+).

Frauen-Start um 11.00 Uhr (LINK LIVESTREAM), bei den Männern geht es um 14.00 Uhr (LINK LIVESTREAM) los.

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How to Drop: Geländekanten meistern (Video)

Drops machen den meisten Biker/innen zwar Spaß, doch Kosten auch viel Überwindung! Marc Brodesser von der Bikeschule Ridefirst im Video dazu Tipps fürs sichere Meistern von Drops im Gelände. Der Gründer von Ridefirst.de erklärt dabei ausführlich, wie man sich step by step da heran arbeiten kann (Video von fahrtechnik.tv)!

Tipp: Droppen lernen mit Coach Marc in seinen Kursen/Camps!

Drops im Gelände leicht gemacht:

Top-8 der Fahrtechniken für Fortgeschrittene:

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Video: Alaska Mountainbiking mit Andrew Taylor

Alaska, eines der am dünnsten besiedelten Gebiete der Welt, war schon immer ein Traumziel des 28-jährigen Mountainbikers Andrew Taylor. Allerdings hielt ihn die Entfernung von fast 5.000 Kilometern von seinem Heimatort Santa Cruz immer davon ab, in seinen Truck zu springen und einfach draufloszufahren. Doch eines Tages stolpert er über einen alten Schulbus, der zum Verkauf steht – das fehlende Bindeglied, um seinen ultimativen Roadtrip zu realisieren. Er kauft ihn und verwandelt ihn in monatelanger Kleinarbeit in einen Adventure Camper, maßgefertigt für seine epischen Roadtrip.

Mit ein paar Boxenstops braucht er vier Wochen bis zur Grenze Alaskas, wo sein eigentliches Mountainbike-Abenteuer beginnt. Von Flowtrails durch traumhafte Birkenwälder 195 Kilometer südlich des Polarkreises in Fairbanks über rasante Singletrack-Abfahrten auf spektakulären Bergkämmen rund um Healy bis hin zu Helibiking auf schier endlosen, unberührten Steilhängen im Nirgendwo – Andrew Taylors Freeride-Roadtrip ins wilde Alaska hat all seine Erwartungen erfüllt.

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