Die Gravity Card-Gemeinde bietet auch 2024 eine abwechslungsreiche Saison mit vielen Highlights. Die Idee der Gravity Card erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit, besonders als Geschenk für alle, die Mountainbikes lieben: Ein Preis, ein Ticket, eine komplette Saison, 31 Bikeparks. Mit der GraVity Card ist jeder Biker bestens gerüstet für eine Saison voller Action und Abwechslung. Der Verkauf ist hier zu finden: www.gravity-card.com
Die Gravity Card erobert 2024 endgültig die Trails in Europa. Mit unendlichen Möglichkeiten für Mountainbike-Enthusiasten sind geniale Zeiten in den kultigsten Bikeparks des Kontinents nur einen Scan entfernt. Mit der Gravity Card können Biker:innen durch sieben Länder ballern: Deutschland, Österreich, Tschechien, die Schweiz, Slowenien, Italien und Polen. 31 Bikeparks können mit einem einzigen Ticket besucht werden. Vom knorrigen Bike Kingdom Lenzerheide und dem Epic Bikepark Leogang bis hin zum Flaggschiff des Bikeangebots in der Region Livigno, dem Mottolino Bikepark, und den Singletrails der Szczyrk Enduro Trails by TREK – nur einige der vielen Ziele und 250 Trails, zu denen die Gravity Card Zugang gewährt. Die drei neuen Parks im Verbund bescheren den glücklichen Gravity Card Besitzer:innen auf einen Schlag knapp 50 neue Trails.
Der Frühling ist da, und damit steht auch die neue Fahrradsaison vor der Tür. Dolomiti Paganella Bike beispielsweise eröffnet im April seine Molveno-Zone, und nach einem langen Winter heißt es für Gravity Card-Nutzer:innen an diesem Wochenende endlich wieder den Zweirad-Flow zu genießen. Sobald der Schnee geschmolzen ist, warten im Juni wie immer die höher gelegenen Bikeparks wie die Bike Republic Sölden oder der Mottolino Bike Park in Livigno darauf, erobert zu werden. Mit 31 Bikeparks, die es diesen Sommer zu entdecken gilt, sind der Planung des nächsten Shred-Aufenthalts keine Grenzen gesetzt.
2024 neu dabei
In diesem Jahr sind drei neue, einzigartige Bikeparks zur Liste der Gravity Card-Ziele hinzugekommen – die Trail Area Turracher Höhe in Österreich, der Bike District Val di Fassa in den italienischen Dolomiten und der Trailpark Klínovec in Tschechien. Das 17. österreichische Mitglied im Gravity-Card-Universum – die Trail Area Turracher Höhe – liegt zwischen der Steiermark und Kärnten und bietet mit ihren 8 km vielseitigen Trails mit Flow-Sektionen, technischen Trails und einer Jump Line für jeden etwas und liegt direkt neben dem Bad Kleinkirchheimer Flow Country Trail.
Im Herzen des Trentino beherbergt der Bike District Val di Fassa einige der kultigsten Enduro-Trails, darunter den TuttiFrutti-Trail. Inmitten der Magie der Dolomiten können Biker 18 Strecken mit Natur- und Flow-Passagen erkunden und mit schnellen, modernen Liften ihre Runden drehen. Weiter nördlich, nur 120 km von Prag entfernt, ermöglicht die Gravity Card den Zugang zu einigen der längsten Flow-Trails in Europa. Der Trailpark Klínovec, nach Špičák der zweite tschechische Bikepark, den man diesen Sommer besuchen sollte, bietet 30 km Singletrails mit abwechslungsreichen Downhill-Pro-Lines, Sprüngen, Pumptracks und vielem mehr – viel Flow und Spaß für die ganze Familie. Weitere Gravity-Card-Destinationen für den perfekten Bike-Sommer: Die Biketrails Laax und das Bike Kingdom Lenzerheide sind das ultimative Biker-Paradies im wunderschönen Graubünden im Westen der Schweiz.
Adrenalin pur heißt es auf den österreichischen Klassikern: Die Singletrails von Saalbach Hinterglemm, Air-Time auf den berühmten Jump Lines von Schladming-Dachstein oder die versteckten Perlen der Kitzbüheler Kirchberg Bike Trails. Weiter westlich geht es im Bikepark Innsbruck noch wilder zu, über den Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis bis nach Vorarlberg, wo sich ein Stopp im Bikepark Brandnertal auf jeden Fall lohnt. Neben den österreichischen Klassikern sind in diesem Sommer auch die Bikeparks Wurbauerkogel und Semmering, der Bikepark Lienz, der Bikepark Tirol am Brenner und in Kärnten die MTB-Zone Bikepark Petzen lohnenswerte Ziele.
Neben dem diesjährigen Neuzugang im Fassatal gibt es in Italien vier weitere Gravity-Card-Ziele, die in den kommenden Monaten einen Besuch wert sind. Dolomiti Paganella Bike, die grenzüberschreitenden 3 Länder Enduro Trails und die Neuzugänge des letzten Jahres, der Mottolino Bikepark in Livigno und der Bikepark Kronplatz in Bruneck/Südtirol. Die MTB Zone Bikeparks Geisskopf und Willingen in Deutschland sowie Deutschlands größter Bikepark Winterberg bringen das Blut in Wallung. Oder man fährt mit der Gravity Card Richtung Osten zu den Szczyrk Enduro Trails by TREK in Polen, wo 16 Kilometer fein geshapte Trails zum Shredden bereitstehen. Im Süden gilt es die slowenischen Trails im Bikepark Kranjska Gora, Bikepark Krvavec und Bikepark Pohorje Maribor für Multi-Trail-Action auszukosten.
Bikepark-Fahrtechnik-Videos für mehr Spaß und Sicherheit:
Marc Brodesser Interview – im Podcast bei Rockster.tv (direkt zum Podcast) – es geht über das Comeback seiner Fahrtechnikkurse, Trainer-Ausbildungen und mehr! Hört gerne mal rein, es gibt interessante Hintergründe.
Im Blog-Award-Interview von Fahrrad-XXL gibt Marc Informationen zu seinen Sichtweisen: KLICK (direkt zum Interview)! Auch spannend: In dem interessanten Video-Format “10 Fragen an…” stellt Martin von MTBover40 seine Interview an MTB-Zeit-Gründer und Fahrtechnik-Experte Marc Brodesser von VeloTotal! Das Gespräch fand spontan nach einem Fahrtechnikkurs in Marcs Wohnort Olsberg im wunderschönen Hochsauerland statt! Hier das Video:
Mehr über Marcs Job bei Velototal findet Ihr hier: JOB-NEWS Marc
Ein interessantes Fahrtechnik-Interview mit Marc: KLICK
MTB Tuning ist immer wieder ein wichtiger Schritt: Nicht nur Fitness und Kraft sollten noch vor Frühlingsbeginn für eine lang Saison gerüstet werden. Mit ein paar Änderungen oder Erweiterungen am Material lassen sich sehr effizient Verbesserungen in Funktionalität und Style vornehmen. Fahrtechnik-Coach Marc Brodesser hat sein Arbeitsgerät wettertauglicher gemacht und in Sachen Ergonomie und persönliche Vorlieben optimiert. Sein Modell gehört zu den MTB Fullys mit bis zu 160 mm Federweg wurde mithilfe von Ergon, Schwalbe, Syntace verbessert, schaut Euch hier die Änderungen an! Link-Tipp: Bike-Einstellung nach Neukauf!
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MTB Tuning: Im Winter den Sommer vorbereiten
MTB Tuning am Polygon Collusus AXX
Cockpit-Tuning mit Syntace VRO Lenker-Vorbaueinheit & Ergon GA1 Griffen:
Klingel muss sein! Der Syntace VRO Vorbau ist verstellbar!
Ergon GA1 Griffe sind super für technisches Biken!
Verstellbereich 55-105 mm. Lenker Vector Lowrider 740 mm breit!
Tuning im Sitzbereich: Forca SPS400 Variostütze & Ergon SM3 Sattel:
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Verstellbereich 110 mm, super easy zu pflegen – die Forca SPS400
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Beim beliebten iXS Dirtmasters Festival geht es vom 17. bis zum 20. Mai 2024 wieder rund: Es gibt viel Mountainbike Sport auf allerhöchstem Niveau: Das iXS Event wird dann bereits zum 17. Mal ausgetragen. Hier die Videos von der Veranstaltung im Bikepark Winterberg – es wird wie immer viel Action im Hochsauerland geboten!
Im Mai wird Winterberg zur Hochburg der Freerider. Beim iXS Dirtmasters Festival zieht es über 1.000 Fahrer und mehrere zehntausend Schaulustige in den Bikepark an der Bobbahn. Und da warten in diesem Jahr einige spannende Ereignisse. Denn bei der nächsten Auflage des größten europäischen Freeride-Festivals haben die Veranstalter einiges vor. Auch spannend: 2024 kommt quasi eine neue Sportart hinzu: E-Enduro! Gemeinsam mit dem BDR (Bund deutscher Radfahrer e. V.) wird es im Rahmen des iXS Dirt Masters Festivals in Winterberg die erste offizielle Deutsche Meisterschaft E-Enduro geben. Ausgetragen werden die DM Titel in den Klassen Elite Men und Elite Women, wobei zusätzlich noch die Klassen Open Men, Open Women und Open Masters ausgefahren werden. So wird die erfolgreiche Geschichte der Disziplin Enduro wird auch 2024 im Rahmen des iXS Dirt Masters Festival fortgeschrieben, die immerhin bereits im Jahr 2012 begann. Man darf gespannt sein, wie sich das Thema E-Enduro-Rennen entwickelt.
Spektakuläre Freeride-Action beim Dirtmasters Festival
Geblieben sind die beliebten und bewährten sportlichen Wettkämpfe: Ein Festival, actiongeladene Sportarten und gemeinsame Leidenschaften: Downhill, Slopestyle, Four-Cross – das Programm vereint alles, was der Mountainbike-Freeridesport an Ausprägungen kennt. Im vielbeachteten Mittelpunkt steht der „Descendant Slopestyle powered by Truvativ“-Contest. Damit der Parcours am Festival-Wochenende mit frischen Lines und neuen Herausforderungen für die Starter glänzen kann, gestalten ihn zurzeit Streckendesigner und der Bikepark Winterberg aufwendig um. Die Bagger sind bereits im Einsatz, damit in wenigen Tagen alles fertig ist. Dass ein komplett neues Setup wartet, hat sich in der Szene bereits herumgesprochen und viele Top-Fahrer haben ihr Kommen schon zugesagt. Von fetten Drops und dicken Dirt Jumps werden sie sich gen Himmel katapultieren lassen. Lautstarkes Anfeuern tausender Zuschauer und 10.000 Euro Preisgeld sind Motivation genug.
Eine der erfolgreichsten nationalen Rennserien ist der iXS German Downhill Cup. Ein weiteres Mal findet der Auftakt der Serie in Winterberg statt. Zwar zählt die Downhill-Strecke im Bikepark auf der Kappe nicht zu den schwersten. Aber die Stimmung ist enorm. Tausende Zuschauer säumen den Streckenrand. Auf derselben Strecke wie die Pros treten die Hobbyfahrer in die Pedale. Der „Specialized Rookies Downhill Cup“ gibt jungen Athleten die Möglichkeit, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln. Wenn der Ruf „Riders Ready… Watch the Gate“ ertönt und das Startgatter fällt, steigt der Adrenalinpegel. Dann heißt es die Ellenbogen ausfahren. Vier Fahrer starten gleichzeitig und kämpfen um die entscheidende Naselänge Vorsprung. Denn nur die zwei Schnellsten kommen beim „Bike Mailorder 4X Rumble“ in die nächste Runde. Motivation sind wichtige Punkte auf dem Rankingkonto für die Fahrer der 4X Mountainbike World Series.
Es müssen nicht immer die großen, internationalen Serien sein. Die Stimmung tobt bei den kleinen Contests mindestens genauso. Die „Warsteiner Whip Offs“ sind das beste Beispiel. Knallharte Action ist hier garantiert. Bei der Jam Session rasen die Starter einem Dirt Jump entgegen und legen ihre Räder oben ordentlich quer. Die Zuschauer entscheiden mit tosendem Applaus und allerlei Lärmgeräten, wer den besten Whip hingelegt hat.
Ähnlich sieht es aus beim TSG Cash for Tricks. Pros und Amateure treten auf Augenhöhe an. Kreativität bei der Präsentation des Trickrepertoires und feiner Style sind die entscheidenden Merkmale. Jury und Publikum entscheiden gemeinsam, wer am Ende das Preisgeld einstreichen darf. „Let’s get high“, ist das Mott beim Upforce Bunny Hop Battle. Und das dürfen die Zuschauer wörtlich nehmen. Ein Starter nach dem anderen wagt den Satz über die Hochsprung-Latte. Wer es schafft, kommt in die nächste Runde. Jedes Mal liegt die Latte ein Stückchen höher.
Fahrtechnikkurse, Expo Area, Music Night
Beim iXS Dirt Masters Festival werden auch die Besucher aktiv. Zwar sind einige der Bikepark-Strecken wegen der Contests gesperrt, doch einige sind weiterhin geöffnet. Zum „besser Biken“ rufen die Ridefirst Fahrtechnikkurse auf. Etwas Trailerfahrung sollten die die Teilnehmer allerdings schon mitbringen. Am Ende haben sie gute Chancen, ihr Fahrlevel um ein oder zwei Stufen verbessert zu haben.
Das iXS Dirt Masters ist eine Mischung aus Luftakrobatik auf zwei Rädern, spannenden Rennen, Live-Konzerten und Produktmesse. Wer dabei ist, erlebt Mountainbike Action auf Weltklasse-Niveau. Und die Late Night mit Live-Konzert gehört ausdrücklich zum Festival dazu. Der Eintritt ist frei!
Ursprünglich ins Leben gerufen wurde die vier tägige Veranstaltung, um hochkarätigen Spitzensport hautnah erlebbar zu machen und der breiten Masse die Möglichkeit zu bieten, selbst Teil dessen zu sein. Im Vordergrund standen immer verschiedenste Disziplinen der Gravity Sportarten, gepaart mit einer riesigen Expoarea und coolen musikalischen Liveacts.
An dem eigentlich erfolgreichen Gesamtkonzept wurde in den letzten Jahren kaum etwas verändert, einzig die notwendigen Maßnahmen für Sicherheit und Infrastruktur mussten Jahr für Jahr angepasst und erhöht werden. Nach dem man sich die Entwicklung in den vergangenen Jahren angesehen hat, muss man leider zugeben, dass der Fokus immer mehr weg vom gebotenen Sport in Richtung der Party ging. Allein diese Ausrichtung, dass weniger der Sport als das Partyprogramm im Vordergrund stand, drängte zu einer Änderung des Gesamtkonzepts. Ein weiterer wichtiger Punkt für die neu justierte Ausrichtung waren die verbundenen Kosten durch die notwendigen sicherheitsrelevanten und ordnungserhaltenden Maßnahmen. Jahr für Jahr mussten mehr Ausgaben für Security, Feuerwehr, Absperrungen und so weiter aufgewendet werden. Es mussten Ausgaben getätigt werden, um die in geistiger Umnachtung beschädigten, teilweise schon im Bereich des Vandalismus liegenden, Zerstörungen zu ersetzen.
Also sowohl, dass der Sport beiläufig wurde, als auch, dass die Hauptkosten nicht für die Rennen und Contests ausgegeben werden mussten, haben nun einige Änderungen herbeigeführt. Das wohl Augenscheinlichste wird der Wegfall der Campingmöglichkeiten sein. Die Verantwortung für dieses Angebot wird in Zukunft keiner mehr übernehmen können. Die Kosten, die für einen halbwegs sicheren Aufenthalt nötig waren, überstiegen die Einnahmen durch die Nutzungsgebühr um ein Vielfaches. Das Geld soll aber lieber in den Sport fließen und nicht für hunderte Arbeitsstunden von Security und Feuerwehr ausgeben werden. Natürlich wird es genügend Angebote für Übernachtungen geben, die aber aufgrund einer Dezentralisierung wesentlich niveauvoller und vor allem sicherer sein werden. Am Ende dieses Textes gibt es genauere Angaben zu den nun bestehenden Alternativen.
Der nächste Punkt wird ein wesentlich verkleinertes Angebot hinsichtlich der Abendveranstaltungen sein. Natürlich möchte man darauf nicht komplett verzichten, schließlich waren die Konzerte immer Teil des Festivals und haben von Anfang an zum Konzept dazu gehört. In der kommenden Saison wird aber die Music Area ins Festivalgelände verlegt und das Konzert ins sportliche Programm integriert.
Die durch diese zwei Veränderungen freiwerdenden Flächen werden nun als Tagesparkplätze genutzt, Somit kann einem vorher unlösbaren Kritikpunkt hinsichtlich kaum vorhandenen Parkflächen am Festivalgelände Rechnung getragen werden und es kann den Besuchern wesentlich einfacher gemacht werden. Logischerweise haben es damit auch die Teilnehmer der Rennen einfacher, die etwas entfernt untergebracht sind, denn sie können morgens ganz entspannt mit dem Auto anreisen und unweit des Festivaleingangs parken. Zusätzlich wird es ein weiteres Angebot für Teams geben, die nun innerhalb des Festivalgeländes eine Fläche buchen können, wo sie mitten im Geschehen ihre Pits aufbauen können. Unweit des Organisationsbüros und des Downhill- bzw. Fourcross-Starts gibt es für 10 Euro pro Quadratmeter die Möglichkeit, die perfekte Basis für die eigenen Teamfahrer zu schaffen und sich dabei auch noch dem Publikum zu präsentieren.
Wie schon erwähnt, ist es also das Ziel, wieder mehr den Sport in den Fokus zu rücken und dass an der einen Stelle eingesparte Geld in hochkarätige Contests und Rennen zu investieren. Schon jetzt haben einige große Stars der Szene ihr Kommen angekündigt.
Nachfolgend einige Erläuterungen zur Campingsituation
Was sind die Alternativen zum bisherigen Angebot? Welche Entfernungen haben diese?
Für die Festivalbesucher, die Übernachtungsmöglichkeiten benötigen, bietet Winterberg eine Vielzahl von Unterkünften der verschiedensten Kategorien, buchbar z.B. auf www.winterberg.de. Für den kleinen Geldbeutel empfiehlt sich das Hostel Erlebnisberg Kappe sowie das Big Mountain Hostel, beide in Laufweite zum Festivalgelände. In Winterberg-Neuastenberg (5 km vom Festival) gibt es außerdem eine Jugendherberge.
Für Campingfreunde gibt es in und um Winterberg mehrere privat betriebene Campingplätze mit Zeltmöglichkeiten und Stellplätzen für Wohnmobile o.ä. Alle Betreiber haben bereits signalisiert, dass sie gerne (mehr) Gäste des iXS Dirt Masters Festival aufnehmen würden.
Folgende Campingplätze gibt es in Winterberg und seinen Dörfern. Die Reihenfolge ist aufsteigend hinsichtlich der Entfernung zum Festival:
Weitere Campingplätze gibt es in den Nachbarkommunen von Winterberg, 10 km und mehr entfernt.
Was bedeutet das preislich für Nutzer?
Die Preise für Camping sind von den Gästen bei den Anbietern zu erfragen bzw. finden sich auf deren Webseite.
Muss man sich bei den Anbietern anmelden?
Wie jeder andere Campinggast, müssen die iXS Dirt Masters Besucher individuell bei den Anbietern buchen. Hier gibt es nur die Information, wo es Camping-Möglichkeiten gibt.
Stichwort Teamarea im Festivalgelände: Wo wird diese sein? Wo und wann kann man sich dafür anmelden? Was ist der Preis?
Um es für Teilnehmer leichter zu machen, gibt es die Möglichkeit, eine Fläche in der Teamarea zu buchen, um dort die Basis für Rennteilnehmer zu schaffen. Die Fläche für die Teamarea wird am oberen Eingang der Bobbahn sein, also in der Nähe des Organisationsbüros, unweit vom Start 4X und Downhill. Somit wird die Teamarea innerhalb des Festivalgeländes liegen und für Besucher zugänglich sein. Teams können sich dort also auch dem Publikum präsentieren. Eine Anmeldung dafür ist auf der offiziellen Webseite unter dem Menüpunkt Expo möglich. Der Preis pro Quadratmeter beträgt 10 Euro. Eine frühe Anmeldung lohnt sich, da die Fläche sicherlich irgendwann voll sein könnte.
Zukünftig gibt es also Parkplätze für Tagesbesucher. Was sind die Gebühren?
Der Großraumparkplatz (ehemals Music Area und Fahrerlager laut) sowie der Parkplatz am Nordhang (ehemals Fahrerlager leise) werden künftig als Parkplätze für Tagesgäste zur Verfügung stehen. Nicht nur Tagesbesuchern wird es somit einfacher gemacht, auch Rennteilnehmer können dort parken und bequem zum Festivalgelände gelangen. Das Aufstellen von Zelten oder ähnlichem ist aber ausdrücklich nicht erlaubt. Die Parkgebühr wird 5 Euro pro Fahrzeug und Tag sein. Sicherlich werden an den Haupttagen auch diese Flächen voll sein, so dass dann wieder das bewährte Park & Ride System genutzt werden kann.
Die besten Rider aus der ganzen Welt gaben vor den Toren des Bikepark Winterbergs Vollgas! Die schöne Landschaft im Sauerland zu genießen war ebenfalls toll – die Region ist ein Bike-Mekka in NRW.
Fahrtechnik-Videos sind top, aber man muss viel üben, die Video-Serien des Coaches und Ausbilders Marc Brodesser geben einem dafür die passenden Schritte mit auf den Weg oder erklärt wichtige Punkte (in der kürzeren Top-Tipp Serie)! Mehr Sicherheit auf dem Mountainbike und vor allem mehr Spaß im Gelände durch Bunny Hop, Manual und Co.!
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